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Volker Leiste

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Alle erstellten Inhalte von Volker Leiste

  1. Die Aufnahmen aus Italien bewerte ich wie folgt: 1) man beschränkt sich anscheinend auf ein keines Gebäude in ordentlichem Zustand. 2) die neuen Anlagen sind solide und gut ausgeführt. 3) selbst der Zaun ist hochwertig ausgeführt 4) (Lamborgini ist übriges ein Mischkonzern des Maschinenbaues) 5) die Vorbereitungen bei der Chemie kann ich nicht bewerten. Wenn genügend Chemie vorhanden ist (Rohstoffe, Farbkuppler etc.) dauert es m.E. noch ca. 6....9 Monate bei fertigen Anlagen bis zu eine Probeguß
  2. Dann hoffen wir mal, das nicht alles den Bach runter geht....
  3. ...muß leider DVD bemühen - "Goldfinger" auf Super8 oder 16mm habe ich nicht.....Aber dank TK-Chris kann ich dem Sohnemann ja die Peatnuts in 16mm zusätzlich servieren....
  4. ....da gab es doch mal ganz kurze Zeit einen Langnese-Spot, bei dem thailändische (?) Mönche mit Go-Carts herumsausten....
  5. @Kinoflonheim-nierstein: Dann freue Dich ! Systemwechsel, Kopiereffekte bei nicht regelmäßig umgespulten Magnetbändern (frage mal die Kollegen im Magnetbandarchiv der Rundfunkanstalten) und die chem. / mechanisch Stabilität von Magnetbändern......30 Jahre ist da noch keine Zeit. Wir reden von Archivierung über deutlich längere Zeiträume. Ich selber habe die Herausforderung, Magnetbänder aus den 1950iger Jahren zu erhalten und dazu die Alterung von Bauelementen bei den jeweiligen Geräten.....
  6. Ja, aber immerhin wurde N8 und S8 wieder in Erinnerung gerufen. leider fehlte der Hinweis auf die Langzeitstabilität des Schmalfilms gegenüber Video.
  7. Bevor hier groß herumorakelt wird..... schau' in den Schacht vom Vorwiderstand. Wie sehen die Wände aus? Rot lackiertes Blech oder "graue Pappwand" ?
  8. Also: als einer der Verfasser von Artikeln über den Siemens 2000 Projektor kann ich Dir sagen: 1) der "verbrannte Geruch stammt" vom angesammelten Staub auf dem Vorwiderstand. Wenn der weggebrannt ist, ist auch der Geruch vorbei. 2) der Siemens 2000 Projektor entstand Anfang der 1950iger Jahre. damals gab es noch 110 Volt Wechselstromnetzte in deutschen Haushalten. Mit 110 Volt wird der Projektor direkt betrieben. Ist die Netzspannung höher (was heute immer er Fall ist) so wird die Differenz von der heutigen Netzspannung von 230 V (früher 220V) runter auf die ursprünglichen 110V durch den Vorschaltwiderstand verbraten - also in Wärme umgesetzt. 3) Gemäß der VDE-Vorschriften der 1950...160iger Jahre wurde teilweise Asbest als temperaturbeständiges Isolationsmaterial verwendet. Kein Grund zu laienhafter Panik ! Einige Varianten des 2000 sind auch ab Werk praktisch asbestfrei.
  9. Die andere implizite Aussage ist: Extrem wichtige Dokumente analog in sw aufnehmen. Und für den Tagesgebrauch meinetwegen digitale Tagesnutzenkopie. Was im Barbarastollen eingelagertist ist ja auch nur sw Mikrofilm. Die analogen Hardwareprobleme sind aber geringer. Irgendwie kann man immer noch einen Treibriemen darstellen. Und ob Glühlampe, Halogen oder LED : da lässt sich immer noch was umbauen und bei sw ist die Temperatur des Lichtes weitgehend egal....
  10. "......Ein anderes Beispiel: Während die Filme für den alten Schmalfimprojektor an Ostern und Weihnachten noch aus deutschen Kellern geholt werden, sind die mit der Videokamera aufgenommenen Filme von den Kindern nicht mehr brauchbar. Im alten Fernseher konnte man sie noch abspielen, im neuen, nur wenige Jahre espäter gekauft geht esnicht. Nicht mehr kompatibel, nur mit Aufwand am Leben zu halten..." Dazu noch viele Beispiele zur Haltbarkeit von Datenträgern, Formatwechseln und dem mühsamen am Leben halten alter Hardware
  11. Zitat aus der "Welt am Sonntag" vom 6.Dezember 2015 "Titelthema"=> das große Vergessen, Seiten 15 - 17. ...Ein anderes Bespie: Während die Filme für den alten Schmafilmprojektor
  12. Bei einer Filmherstellung braucht man Prozeßdampf, Strom und Kühlleistung. Also einen Prozeßdampferzeuger (Üblich sind Großwasserraumkessel, früher auch als Flammrohrkessel bezeichnet).. Klar Strom für all' die Antriebe (davon nicht wenige) - für den Laien wirkt der Trafo im Clip riesengroß. Für uns aus der Energietechnikbranche ist es ein netter kleiner Eigenbedarfstransormator.Und die Kühlleistung (Chiller etc. Fin-Fan Cooler), braucht es natürlich auch, um z.B. nach dem Guß die Filmbahnen runterzukühlen. Hat bei Ferrania alles sehr lange gedauert, doch der letzte Clip sieht eigentlich ganz passabel aus. Könnte also doch noch was mit dem Film warden....
  13. jetzt bin ich verwirrt.... gehe ich auf Friedemann's link von Filmkorn.org, so erscheint dort die Super8data-Startseit. Klicke ich dann auf ein beliebiges Unterverzeichnis der Themen, so erscheint bei mir die Filmkorn.org-Seite verbunden mit dem Hinweis "Error 404" und dem netten "Ups - da ist nichts".....
  14. Ein Zwischenstand für alle Interessierten am Thema: Das Projekt "Cine Chroma" schleppt sich nur sehr mühsam voran, weil wir immer noch damit beschäftigt sind einen wichtigen Zulieferer mühsam davon überzeugen müssen mitzumachen. Bisher hat es zwei Mal ein "Abwinken" gegeben - doch wenn man uns vier Mal vor der Vordertüre rauswirft, dann probieren wir auch mal an der "Hintertüre".Fazit: wenn der Zulieferer sich nicht so anstellen würde, dann wären wir schon sehr weit.....
  15. Daumen hoch !!!!!!Wie hast du die Titel gemacht ? Ich bekomme sie nie so schön hin - Einblendungen ?P.S. die Pagode hätte ich auch gerne
  16. Spreche doch auch mal Olaf Carls an. Auf seiner Homepage ist die B auch demontiert zu sehen (Olafs 16mm Kino)
  17. Schaut Euch mal die schönen Bilder einer kleinen Gießanlage an - nur einschichtig für sw.... http://www.adox.de/Photo/umbau-der-ilford-probemaschine-zur-produktionsmaschine/
  18. JS - woran dein Ansatz scheitert ist: 1) den 135er-Diafilm bekommst Du nur in zu kurzen Längen. Es müssten schon mindestens 30,5m sein. Die heute verfügbaren 135er Patronen sind unter 2m Nettolänge. 30,5 m oder länger bekommst Du derzeit von relevanten Emulsionen nicht. 2) präzises Schneiden und perforieren. Maschinen und Werkzeuge kosten im höheren 5stelligen Bereich.
  19. Bitte - wenn möglich hätte ich gerne eine Rolle.
  20. Es wurde ja mal auf eine abgespeckte Version der Logmar hingewiesen. Die sollte als reines Gehäuse um die 3.500,-€ kosten. Auch davon hört man nichts mehr. Ist das "Projekt Logmar" jetzt eigentlich noch aktuell - oder schläft es so langsam ein ? Ich habe nicht so den Eindruck gewonnen, dass da eine nennenswerte Anzahl von Logmars bisher gebaut und verkauft wurden.
  21. Der Umbau der großen Nizo-Silberlinge - wie in der erwähnten Ausgabe vom Schmalfilm beschrieben - wird auch in der Werkstatt von Herrn Munder preisgünstig angeboten. Fotos von diesem Umbau findet man auch in dem entsprechenden Beitag auf filmkorn.org. http://www.filmkorn.org/ganz-einfach-nizo-silberlinge-ohne-knopfzellen/
  22. Schau doch mal, ob da bei 35mm "Perutz" am Rand draufsteht - dann ware es ein Siemens-Berthon Film. (So Du die Rolle mit viel Glück denn findest)
  23. Die Leute die man dazu mit Ihren Praxiserfahrungen befragen konnten Leben nicht mehr - und ihre damaligen Unterlagen findet keiner mehr - wenn sie den überhaupt noch existieren sollten. Perutz in München hatte den Film damals hergestellt. aber Perutz exitiert seit 1964 nicht mehr (wurde von Agfa aufgekauft, dann Fusion mit Gaevert und dann den Bach runter gegangen)
  24. Anbei ein Foto (leider schlechte Reproqualität) der damaligen Prägemaschine. Man sieht die Prägemaschine ist lichtdicht gekapselt. Also erfolgte demnach der Prägevorgang auf den bereits lichtempfindlichen Film. Dto. Ein Prinzipbild des Linsenrasterverfahrens.
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