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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das kommt wohl drauf an, ob Du die Kanalbelegung passend von 7.1 auf 6.1 hingebastelt kriegst. Wie sieht dein 6.1 System denn konkret aus? - Carsten
  2. Mäusefallen sollen auch Wunder wirken ;-) - Carsten
  3. Hmm, dazu fällt mir erstmal ein, dass der Validator natürlich nicht auf dem Doremi läuft und infolgedessen natürlich u.U. auch keine Fehler erkennen kann, die sich aus einer anderen Behandlung des DVD Filesystems durch das Doremi Linux ergeben... Sprich, unter Windows 'IST' das DCP gültig, auf dem Doremi ggfs. nicht... Wünschenswert: Der Validator sollte die spezifischen Eigenschaften der üblichen Server kennen und ggfs. Warnungen ausgeben. Vielleicht eine Anregung für die Weiterentwicklung. DVDs werden uns ja noch eine Weile erhalten bleiben als Distributionsmedien. Auch wenn es wesentlich sinnvoller wäre, das übers Internet zu verteilen und eine gemeinsame Plattform dafür zu schaffen. - Carsten
  4. Dolby hat übrigens seine Preisliste aktualisiert und erweitert auf 'alles mögliche': http://www.dolby.com/professional/products/cinema/digital-cinema-price-list.html Da stehen parallel die Preise für alte und neue Brillen. - Carsten
  5. Apropos - bei Bewegte Bilder/DirectCinema gibts doch deren DCP Validator kostenlos zum Download. Der müsste solche Diskrepanzen zwischen Dateinamen und den XML Inhalten doch eigentlich sofort anzeigen. Vielleicht kann ja mal jemand den Transformers Trailer von der DVD damit prüfen, liefert ja vielleicht eine detaillierte Analyse des Fehlers. -Carsten
  6. Da gabs doch vor geraumer Zeit schonmal so ein Problem mit einem Trailer von der DVD. Damals hat sich sogar der Dienstleister hier im Forum gemeldet. Vielleicht ist es ja wieder das gleiche. Nur ob ich den thread noch finde... Ach ja, hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7809-fur-immer-shrek-3d/ Erklärt zwar nicht wirklich, warum es bei Roland durch Umkopieren geklappt hat, aber wer weiss, wie einige der involvierten Betriebssysteme mit dem optischen Format umgehen und ob Roland die gleiche DVD gekriegt hat wie die anderen. Mit ein bißchen Flicken an den Dateinamen sollte es eigentlich geregelt sein, vermute ich mal. - Carsten
  7. Nein, in unmittelbarer Nähe zum erwähnten Rex in Köln gibt es den Cinedom, der ebenfalls brummt und ganz andere Preise aufruft. Die 'Massen' suchen sich den Cinedom aus. Für den OneDollar-House Ansatz braucht es halt nur eine 'kritische' Masse. Und da ist die Preis-Polarisierung über die nahe teure Konkurrenz vermutlich sogar hilfreich. Ich halte das aber auch für ein fragiles Konstrukt das nur wie ein empfindlicher Pilz unter sehr speziellen Bedingungen existieren kann. Ein Haus mit einem OneDollar-Konzept neu zu gründen dürfte aussichtslos sein. Ich habe einen Bekannten in Köln, der eigentlich dauernd nur im OneDollar-House ist und so gut wie nie im Cinedom. Der Preis spielte da auch ne Rolle. Es fällt vielen Leuten auch einfacher, 12 Euro gezielt in den aktuellen Blockbuster zu investieren. Anderen fällt es einfacher, des öfteren mal einen Film für 3 Euro zu riskieren, bei dem man sich nicht so sicher ist, was dabei rauskommt. Das sind mir eigentlich die liebsten Besucher - die regelmäßig den Eintritt für einen eher unbekannten Film riskieren, ohne vorher selektiv auf die scheinbar sichere Karte 'Mainstream' zu setzen. Das ist auch ne andere Fokussierung, die mehr aus dem momentanen Interesse für den Film resultiert, als in der Erwägung von Projektionsqualität oder dem Umstand, dass es den Film ein halbes Jahr später auch als DVD gibt. Für viele dieser Leute ist die DVD eh kein Argument. Die kostet immer mehr als die Kinokarte und mehr als einmal gucken die den Film eh nicht. Das ist eher ein Argument für den Familienvater, der vor der Entscheidung steht, 60 Euro in den neuen Harry Potter im Plex zu investieren. - Carsten
  8. Und überdies sehe ich hier auch gar keine sinnvolle Ökonomie dafür. Die Potters liefen alle gut, der vorletzte hat bombig eingeschlagen, und den wirklich letzten werden sich die Fans auch nicht entgehen lassen, der wird als Abschluss zweifellos Rekordzahlen liefern. Das ist vollkomen überflüssig, den noch in Fake3D pushen zu wollen. Lieber in Story, Bild, etc. optimieren als so einen unnötigen Halb3D Blödsinn. - Carsten
  9. Der erste Bericht in CinemaTechnology hörte sich nicht gerade nach wesentlich mehr Lichteffizienz für Panavision 3D an. Allerdings hat dafür niemand gemessen, und überdies gibt es ja selbst für effiziente Systeme im Grunde sogar die Forderung nach nicht mehr als 5-10 fL. Möglicherweise hat man sich bei der Demo daran gehalten, obwohl man grundsätzlich mehr hätte rausholen können. Bin mal gespannt, was Infitec noch auf er Pfanne hat. Aber ob das zwangsläufig ins Dolby 3D System einfließen wird? - Carsten
  10. Der 900er hat noch keinen so tollen Schwarzwert. Und die Tendenz zu sehr dunklen Szenen nimmt meiner Meinung nach drastisch zu in den letzten Jahren - die letzten HP sind da geradezu exemplarisch. Möglicherweise ist das tatsächlich mehr eine Gewöhnungssache, wenn Du andernorts mehr 35mm siehst, da fällt beim seltenen Anschauen über den LCD natürlich schon auf, dass die Schatten sehr suppig sind. Nebenbei - könnte es sein, dass Du die dynamische Blende 'versehentlich' ausgeschaltet hast, oder am Ende garnicht benutzt? - Carsten
  11. 375h mit der ersten Lampe bei einem AE900 (der mittlerweile locker 5-6 Jahre auf dem Buckel haben dürfte)? Da bist Du aber ein echter Filmgourmet, wie schafft man das denn? Von der reinen Betriebszeit her dürfte da eigentlich noch kein großer Abfall sichtbar sein. Bei Ersatzlampen stellt sich erstmal die Frage - reines Leuchtmittel, Nachbau-Komplettmodul, oder Originalmodul? Die Lampen sind in der Regel so teuer, weil es eben aufwendig ist, die Leuchtmittel im 'Lampenhaus' einzubauen und zu justieren. Bei einigen Typen lassen sich die Leuchtmittel separat austauschen und somit einzeln billiger anbieten, aber die korrekte Justage des Leuchtmittels ist dann fraglich. Wenn man sich dann mal den Kostenunterschied des Komplettnachbaus zu einem Originalmodul anschaut, ist der Preisunterschied oft nicht mehr so groß, dass es sich lohnen würde. Nebenbei - steht dein Beamer in einem Raucherhaushalt? Hier gibts sicher nicht viele Erfahrungen mit den Nachbaulampen. Vielleicht mal im Bereich Projektion im HiFi-Forum fragen. Sicherlich wäre es auch wichtig, vorher und hinter mal die tatsächliche Helligkeit und eventuell Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zu messen (digitales Luxmeter). Man bescheisst sich bei der subjektiv empfundenen Helligkeit gerne selbst. - Carsten
  12. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Die zusätzlichen Fronts bei SDDS dienen doch nur der besseren Offcenter Dialoglokalisierung bei breiten Formaten, das wird bei kleineren Sichtwinkeln (und somit zwangsläufig 'Hörwinkeln') doch erstens zwangsläufig weniger aufgelöst und auch weniger wichtig. Für 7.1 im DCP mag 'Dolby' nicht mehr als proprietäre Technologie nötig sein, aber zumindest als Layout-Differenzierung zum 3.2.2.1/SDDS Layout. Und da halte ich es eben für die älteren 'länger als breit' Säle für die bessere Erweiterung. Klassisches 5.1, SDDS und 7.1 scheinen mir jedenfalls gegenwärtig die sinnvollsten Varianten zu sein, aus den genannten Gründen. - Carsten
  13. 14.5. meinst Du sicher, oder redest du von Formel-1? ;-) An wen müsste man das Geld denn konkret abtreten bei einer öffentlich/rechtlichen Übertragung, bei wem habt Ihr Euch da erkundigt? - Carsten
  14. Ja, gibt ziemliche Unterschiede diesbezüglich bei den OHP. So heftig wie bei den gegenwärtigen Epson Consumerbeamern habe ich das aber noch nie erlebt. - Carsten
  15. Genau deswegen frage ich halt, warum Start- und Endband überhaupt noch 'richtig' (wenn auch nur einseitig) angeklebt werden sollten. 99% aller Kinos werden die eh beim Aufbau wieder entfernen, und die wenigen, die Überblenden, müssen die Start- und Endbänder eh peinlichst genau überprüfen um sicherstellen, dass das läuft. Zugegebenermaßen ist der Unterschied zwischen einer einseitigen Klebung auf der Presse und 'einfach längs rüber' jetzt auch nicht so fundamental, aber meiner Erfahrung nach ist auch die einseitige Pressen-Klebung immer noch aufwendiger auf- und sauberzumachen, u.a. wegen Perforation, etc. Mir geht es dabei nicht um die 2 Sekunden, die das länger dauert, sondern um die unnötige doppelte Beanspruchung der Anschlusstelle. - Carsten
  16. Da würde ich eher deine vollkommen unangemessene Reaktion oder vielmehr Interpretation unterdrückt sehen wollen, die reisst hier vollkommen sinnlos die Diskussion in eine vollkommen falsche Richung. - Carsten
  17. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Natürlich sind aufwendige Suroundmischungen nicht durch schlichten Austausch des Centers einzudeutschen. Allerdings sind die erwähnten Woody Allen Poduktionen eben genau die, wo dieser simple Ansatz am ehesten funktioniert und auch so durchgeführt wird. Das ist im Zweifelsfalle genau was, was bei Allen mit 'Mono' gemeint ist ;-) - Carsten
  18. In einer Stadt wie Köln immer. Es gibt ne Menge Leute, die die Entscheidung, einen Film zu Hause oder im Kino zu sehen nicht an der Entscheidung festmachen, was billiger ist. Sonst wären Kneipen und Restaurants auch längst von der Bildfläche verschwunden, denn auswärts essen und trinken ist auch immer teurer als zu Hause. Aber wenn die Marge bei niedrigem Eintritt sinkt, müssen eben als Ausgleich die Besucherzahlen stimmen. Da ist man in einer Großstadt mit einem Kino in zentraler Lage eher auf der sicheren Seite. - Carsten
  19. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Also in der englischen OV genauso 5.1, wie man erwarten würde wurde für die deutsche Trailerversion nur der Center ausgetauscht. - Carsten
  20. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Also so sieht zumindest der deutsche Trailer von 'Ich sehe den Mann deiner Träume' aus: Von Mono 'keine Spur'... Musik reichlich auf L/R und den Surrounds, etwas Sub, und der Dialog halt auf dem Center. Würde mich wundern, wenn das beim eigentlichen Film anders gewesen ist. Wieso man bei Allen immer wieder behauptet, seine Filme wären durchgängig Mono, weiss ich nicht. Gerade Allen dürfte bei den Musik-Anteilen zweifellos Wert auf Stereo legen, und dass die Ton-Mischungen seiner sehr Dialog-zentrierten Filme grundsätzlich sehr konventionell sind, bedeutet ja nicht, dass sie 'Mono' sein müssen. Mal sehen, wie es beim englischen Trailer aussieht. Wobei da auch noch die Frage ist, ob der für Deutschland nochmal neu gemacht oder schlicht 1:1 aus USA (London?) übernommen wurde. - Carsten
  21. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Was ne Frage ;-) Wenn eine Produktion im Kino landen soll, dann ist damit eigentlich immer ein kommerzielles Umfeld verbunden. Je nach Umstand muss für ein Testscreening Personal verfügbar sein. Wenn das Kino übliche Leerzeiten hat, ist zu diesen Zeiten üblicherweise auch kein Personal da (wofür auch). Dazu kommen Betriebskosten für die Anlage. Natürlich geht es mit persönlichen Kontakten oder entsprechenden Begründungen ('Studentenfilm') auch mal kostenlos. Was die Kanalbelegungen angeht, es gibt als traditionelles Format SDDS mit 5 Frontkanälen. Da man hierbei zumindest einen kleinen Alternativstandard hat, der real in Kinos existiert und auch entsprechende Lautsprecherkonfigurationen und Prozessoren hat, wird ein SDDS Layout noch 'vergleichsweise' häufig verwendet - wenn auch in der Regel nur bei Produktionen aus dem Sony Pictures Umfeld (die bringen auch noch SDDS auf 35mm Kopien). Aber auf einem SDDS Track muss auch nicht zwangsläufig eine 8 Kanal Mischung drauf sein. Da SDDS das einzige halbwegs verbreitete Layout mit mehr als 5.1 Kanälen ist, ist es auch als einziges bisher in der DCI spec exemplarisch als Standard 8ch Layout aufgeführt. EX oder Dolby 7.1 dagegen ist noch seltener, wenn auch grundsätzlich in Kinos etwas einfacher nachzurüsten weil Surround Lautsprecher hinten in der Regel bereits existieren und 'nur' neu separat verkabelt werden müssten. Das 'nur' muss man freilich richtig verstehen, das ist ja kein Wohnzimmer, wo man nur ein paar zusätzliche Kabel hinters Sofa werfen muss. Allerdings können die meisten Kinoanlagen nunmal nur 5.1 und, und den wenigsten Kinobetreibern erscheint es nicht sinnvoll, zusätzlich zur Investition in die teure DCI Anlage auch nochmal 5-10k€ in die Aufrüstung einer zunächst mal ausreichenden Tonanlage zu investieren, wenn dabei nur ein paar selten genutzte und vom Publikum kaum wahrgenommene Zusatzlautsprecher bei rumkommen. Immerhin sichern in den meisten dieser Kinos die etablierten 5.1 Prozessoren auch noch den parallelen 35mm Betrieb mit DSR, DD und DTS. Wie oft man heutzutage Produktionen als DCP 'unter' 5.1 kriegt? Keine Ahnung - auf Ebene des Dateiformates wohl nie. Hat jemand mal nen neueren Woody Allen als DCP gespielt? Angegeben ist für Dinger üblicherweise 'Dolby Digital (Mono)'. Aus Kompatibilitätserwägungen enthalten DCPs eigentlich grundsätzlich 6 Kanal-Files. Da muss halt nicht auf jedem Kanal was drauf sein. Also, meine Meinung: 5.1 machen. Und wenn man Gerät, Lust und Zeit hat, kann man mit 5.2.1 und 7.1 ein bißchen rumspielen, ein Kino mit entsprechender Ausrüstung finden und sich mal anhören, was da geht. Tatsächlich gibt es nicht für jeden Saal das gleiche optimale Tonsystem. Die großen Säle in den Multiplexen sind oft kurz und breit mit stark abfallenden Sitzreihen ('stadium seating') - besser für SDDS geeignet, weil die separaten Frontkanäle da tatsächlich differenziert wahrnehmbar sind. In vielen älteren Sälen mit größerer Tiefe als Breite sind dagegen für den Großteil des Publikums die zusätzlichen Fronts nicht differenzierbar, die Surrounds aber schon ab der Saalmitte oder noch früher an den Seiten angeordnet - womit eine reine 'Hinten' Ortung bei 5.1 kaum noch machbar ist - hier ist EX oder Dolby 7.1 sinnvoller. - Carsten
  22. carstenk

    Zentrieren

    Ich hätte ja auch Bedenken, dass diese Dornaufnahmen in Kunststoff sehr schnell abbrechen. Man könnte konventionelle Dosen ja auch relativ einfach selbst mit Aufnahmedornen ausrüsten - Gewindestange/Schlossschraube mit großer Unterlegscheibe, etc. Jedenfalls bevor man seine alten Dosen entsorgt... - Carsten
  23. Das ist mir schon klar. Ihr kassiert wirklich von jedem Besucher zusammen mit der Eintrittskarte 10 Euro zusätzlich und händigt die bei der Brillenrückgabe wieder fehlerfrei aus? Wieviele Plätze bzw. wieviel Besucher betrifft das denn üblicherweise maximal? Ist ja schon kein ganz unerheblicher Aufwand. - Carsten
  24. 35mm kostet nicht viel und mit bescheidenen Anprüchen an den Ton ist das durchaus auch für kleines Geld machbar. Vielleicht findet sich jemand aus dem Forum in deiner Nähe, der so ein nettes Projekt unterstützt. Zunächst mal solltest Du vielleicht mal bei einem kleineren Kino in der Nähe hospitieren, damit Du mal einen Eindruck von der Technik kriegst. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann wird in Hennef grade eine spielfertige Bauer frei ;-) - Carsten
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