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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der Unterschied zwischen den 0.98" und 1.25" wurde hier schon des öfteren diskutiert (damals CP2000-M) - laut div. Angeboten liegt der bei ca. 5000 Euro (wobei man unter den von Dir genannten Umständen vermutlich mehr rausknutschen könnte). Ich würde NIE auf Dauer einen 0.98" statt eines 1.25" einbauen lassen. Als temporäre Lösung ja. Die fehlende 4k Aufrüstmöglichkeit wäre mir ggfs. noch egal, aber Lichteffizienz, Lampenauswahl, Helligkeit für 3D, etc. machen diese Geräte eigentlich nur für Kinos mit sehr kleinen Leinwänden und ohne jegliche 3D Absichten interessant. Rein finanziell gesehen machen die 0.98" überhaupt keinen Sinn. Das Problem ist, dass ein Großteil der Technik (TI OEM Kram) und die Serviceleistungen/Garantien, die ja auch immer eingepreist sein müssen, die gleichen sind wie für die 1.25". Daher können die preislich daraus keine echten Einsteigerprojektoren bauen. Da die Server, Installation, Peripherie, etc. auch das gleiche kosten, ist der Gesamtpreis dann eben nur marginal geringer. Der einzige Vorteil bei den kleinen 0.98" ist eben die kompakte Bauform, die sind fast so portabel wie 'normale' Beamer. Allerdings ist ein 2220 auch nicht mehr viel größer oder schwerer. Und transportiert wird sowas ja ohnehin eher selten. Locker angehen, netten Rabatt für Minderleistung rausschlagen, und irgendwann kostenneutral das endgültige 1.25" Gerät einbauen lassen. Das ganze schriftlich per Einschreiben mit dem Integrator kommunizieren, damit der sich nicht in einem halben Jahr rausreden kann, man habe das kleinere Gerät doch akzeptiert. - Carsten
  2. Nicht, dass ich nicht auch schon viel Zeit meines Lebens mit dem Glotzen auf Progressbars verbracht hätte - aber wozu, wenn es bereits ein Medium mit nativer Codierung gibt? Allemale wäre mir das für ne DVD in PAL Auflösung viel zu schade. Dann ist das Zeugs auch noch in 25fps/PAL interlaced und man müsste erstmal solide überlegen, wie man das ordentlich konvertiert bzw. rausfinden, wie die DVD bezüglich PullDown etc. angelegt ist. Warum dann nicht einfach direkt die DVD abspielen oder ggfs. einen HD-RIP? Mein zitiertes Statement stammt im Übrigen noch aus der Anfangszeit der DCPC Entwicklung -das ist knapp anderthalb Jahre her. - Carsten
  3. Nicht jeder macht das so ;-) Letztens wieder mal in einem Saal gewesen, in dem das Vorprogramm immer noch von 35mm lief. Da flackerten die Brillen auch lustig vor sich hin. - Carsten
  4. Am besten schon an der Kasse oder bei der Brillenausgabe darauf hinweisen. So ein Hinweis müsste ja schon vor dem Film kommen, nach dem Abspann reicht ja nicht. Am besten kombinierte man sowas wohl mit dem 'Sie können jetzt ihre Brillen aufsetzen' DCP. 'Bitte legen Sie die Brillen nach dem Film in die vorbereiteten Körbe' o.ä. An dieser Stelle auf Wertersatz hinzuweisen wäre natürlich uncool. - Carsten
  5. Da musst Du mal Kinoton fragen. Es gibt zwar bei den Projektoren separate Angaben für den Stromverbrauch Lampe/Elektronik, allerdings nur Maximalwerte respektive für vollen Betrieb. Im Standby ohne anliegendes Signal dürfte das deutlich weniger sein. Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Versorgung seines Kinotons gesplittet UND dann noch ein Strommessgerät reingehängt hat. - Carsten
  6. Tss, was so ein Artikelchen für Kreise zieht... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zu-dunkle-2D-Kinoprojektion-wegen-3D-Technik-1248546.html Immerhin ein paar Statements aus erster Hand dabei. Allerdings sind Cinemaxx ja auch nicht die einzigen, die Sony verbaut haben. - Carsten
  7. Haben wir hier schon ein paarmal diskutiert, allerdings weniger in Bezug auf Lichtverlust, sondern auf verringerte Auflösung respektive, dass man auf solchen Projektoren dann selbst bei 4k DCPs keine 4k Auflösung zu sehen kriegt. Unvermögen, Faulheit des Personals, fehlende Schulung/Logistik, Leitungsvorgaben... Ich glaube allerdings nicht, dass die Vorsatzoptik per se für ein zu dunkles Bild verantwortlich ist - schließlich werden bei dieser Projektionsvariante ja weiterhin beide Bilder übereinander projiziert und der Lichtverlust durch die RealD Brillen fällt auch weg. Soo großartig wird der Lichtverlust also wohl kaum ausfallen, jedenfalls wenn das System nicht von vorneherein lichttechnisch viel zu knapp konzipiert ist. Was allerdings möglich wäre ist, dass wider besseres Wissen zwar die 3D Optik vorgebaut bleibt, aber zusätzlich der Lampenstrom auf 'regulären 2D Betrieb' reduziert wird, um Stromkosten/Lampenverschleiss zu reduzieren. Wenn die Voreinstellungen am Sony sowas durch 'normales' Bedienpersonal befördern, wirds natürlich schon etwas dunkel. Der Oliver Pasch hat uns kürzlich bei einem Sony Event mal beim Objektiv-Wechsel am 320er zuschauen lassen - mit Erfahrung dauert das nicht länger als 5min. Allerdings muss eben auch zu dem Zeitpunkt, zu dem die Optik gewechselt werden muss, ein Mitarbeiter mit dieser Erfahrung und dem nötigen Zugangslevel für die Maschine vor Ort sein. Wenn ein Saal den ganzen Tag 3D spielt und dann eine Spätvorstellung in 2D gezeigt wird, kann man sich vorstellen, was passiert, in vielen Plexen wird da mit Sicherheit nicht mehr umgebaut. Wie es aussieht, kann man aber wohl bei der RealD Vorsatzoptik auch die Polfilter alleine rausnehmen. Das ändert zwar nichts an der Geschichte mit der 4k Auflösung, aber reduziert immerhin den Lichtverlust. http://www.film-tech.com/ubbpics/Sony4K.pdf Unabhängig von diesem konkreten Problem - hier im Forum lesen wir ja dauernd Beiträge von Vorführern, die an ihren Maschinen nicht viel mehr können oder dürfen, als auf Start zu drücken. Während andere z.B. ziemlich stressfrei in den Linux Eingeweiden der Server rumwühlen, Formateinstellungen und 3D Settings tunen, etc. Gibt halt solche und solche. Auch an Sony Maschinen. Schon schade, dass Sonys 4k Technik durch solche blöden Pragmatismen in Verruf gebracht wird. - Carsten
  8. Bißchen Spritzwasser können die alle ab. Gibts das noch, dass Leute bei Regen unterm Regenzeug den Film weiter gucken? Okay, Regen und Regen kann sehr unterschiedlich ausfallen... - Carsten
  9. http://www.volfoni.com/IMG/pdf/EDGE_User_Guide_EN_2010.pdf Ich habe das 'PreShow Flackern' bisher bei jeder Volfoni Installation gesehen. Scheint eine Empfehlung dafür zu geben, FrameSyncSetup dauerhaft auf On zu lassen. ;-) Wenn man die Brillen nicht alle individuell bei der Ausgabe testen will, ist das Flackern halt die einfachste Möglichkeit, defekte Brillen in der Masse zu identifizieren. Allerdings nur, wenn man es den Leuten auch sagt, sonst hat das den beschriebenen umgekehrten Effekt und die Leute denken, die flackernden Brillen sind defekt ;-) Besser wäre zugegebenermaßen ein 3D Testbild vor dem Hauptfilm. Ne halbe Stunde Einlass und 10min Vorprogramm mit FrameSync Geflacker sind für die Batterielebensdauer in der Tat nicht eben toll. Lieber kurz vor dem Vorprogramm mal den Flackertest machen. Alternative: Die Stromversorgung für die SyncUnit über die Serverautomation mit dem 3D Makro einschalten. - Carsten
  10. Sind die Kinoton Gleichrichter für digital nicht die gleichen, die die auch für ihre 35mm/70mm Lampenhäuser verwenden? - Carsten
  11. Auhja... :shock: - Carsten
  12. Wahrscheinlich geshiftet bis zum Anschlag (!) und den Rest ausmaskiert. Da hätte man für 35mm ggfs. auch ne trapezförmige Maske feilen müssen ;-) - Carsten
  13. Meines Wissens nach unterstützt kein DCI-DLP Trapezkorrektur, sondern nur Trapezmaskierung. Kann man also nur die schrägen Kanten ausblenden. Wer baut denn solche Säle? - Carsten
  14. Ach du Scheisse... - Carsten
  15. Das Flackern ist glaube ich ein absichtlicher 'Brille funktioniert' Indikator. Im Standby des Projektors und Emitters kann so jeder sehen, ob seine Brille funktioniert. Es ist natürlich nicht gedacht, dass man die Brille in diesem Zustand schon während eines 2D Vorprogramms aufsetzt. Sobald 3D läuft und der Emitter in den Regelmodus geht, tun diese Brillen ganz normal. Die Batterien in diesen Brillen halten niemals mehrere Tausend Stunden - 250 bis 400 sind wohl üblich. Habt Ihr gemietet oder gekauft? Für die Lagerung der Brillen würde ich mir schleunigst Körbe modifizieren, bei denen die Brillen ordentlich auf Schienen o.ä. gelagert sind. - Carsten
  16. Wenn man sich den Aufwand in Düsseldorf mal vergegenwärtigt, dann ist die DCI Maschine und die XPAND/Volfoni Brillenverwendung kaum ein nennenswerter zusätzlicher Faktor. http://www.frankenheimkino.de/ Nur 'rentiert' sich so ein Event hier schon aus Prinzip nicht mehr aus Ticketeinnahmen, sondern aus Sponsoring. Im Klartext, er 'rentiert' sich bestenfalls für die dabei beschäftigten Dienstleister. DCI Maschinen und Brillen spielen stationär eingesetzt halt ein Vielfaches ein, und angesichts der momentanen Nachfragesituation steht sowas halt auch nicht einfach irgendwo rum. Dolby 3D scheidet wegen Lichteffizienz aus, bleibt halt XpanD oder Volfoni. Mit auf 5fL gemasterten 3D Kopien allerdings gegen das Restlicht anstinken zu wollen, dürfte in jedem Fall grenzwertig sein. Aber hat ja in Mönchengladbach letztes Jahr damit wohl auch geklappt. Man muss halt auch den 'Auslass' kontrollieren können. Wer den nicht kontrollieren kann, hat auch schon Probleme mit dem Einlass, von Kassieren über Brillenausgabe, etc. - Carsten
  17. Ok, oder auch nicht ;-) 'Hallo Carsten, diese E-Mail ist eine automatische Benachrichtigung von Dropbox. Deine öffentlichen Links wurden aufgrund zu starken Netzverkehrs zeitweilig deaktiviert. Deine Dropbox funktioniert weiterhin wie gehabt, mit Ausnahme von öffentlichen Links. Dabei handelt es sich um eine vorübergehende Deaktivierung (3 Tage beim ersten Mal). Wende dich an den Dropbox-Support, falls du Fragen hast. - Das Dropbox-Team' Sorry, muss die Datei dann erstmal löschen. DropBox ist ein wirklich smartes Tool, aber offensichtlich doch mehr für den persönlichen Einsatz konzipiert, nicht für allgemeines 'filesharing'. - Carsten
  18. Klassischer Tip - Projektor/Serverlogs auslesen! Würde auf irgendwas mit Cinelink Schnittstelle tippen - SDI und/oder Ethernetkabel. Wundere mich immer wieder darüber, dass Dolby empfiehlt, den Ethernet-Teil der Cinelink Schnittstelle mit dem Auditorium Netzwerksegment zu verbinden - im Allgemeinen empfiehlt man, die Cinelink Ethernetverbindung als reine Punkt-zu-Punkt Verbindung auszuführen, damit irgendwelcher Netzwerktraffic oder defekte Komponenten nicht die Verschlüsselung beeinträchtigen kann. Solange nur Dolby Geräte in diesem Segment hängen, mag das für Dolby so sinnvoll sein. Wie sieht das bei Euch aus? Auf Film-Tech wurde auch schonmal diskutiert, dass ZU KURZE SDI Kabel bei manchen Dolbys Probleme machen könnten (SDI Pegel/Flankenprobleme). Aus dem DSS200 Handbuch: 'The maximum cable run is 50 m/164 ft, but often a minimum length is also required to maintain the return loss.' - Carsten
  19. Da das Zeugs nunmal für Ulli schon auf dem Server liegt, kann ichs auch noch ein Weilchen da liegen lassen: http://dl.dropbox.com/u/5582175/Archiv.zip (flat und scope Varianten englisch und international) - Carsten
  20. Mit einem Monoblock hast Du zwei mechanisch induzierte gegenläufige Luftströmungen - eine von aussen nach innen, die durch den Projektor zur Projektorabluft geht. Eine von innen nach aussen durch Monoblock und Abluftschlauch. Die Projektorzuluft und die Klimazuluft addieren sich und gehen im Wesentlichen gleiche Wege. Projektorzuluft und Klimaabluft laufen aber gerade in entgegengesetzter Richtung. Bei der Splitklima Variante zieht nur der Projektor Zuluft in den Raum. Gleichzeitig kühlt das Innengerät BWR-Innenluft im Umluftbetrieb herunter. Für mich macht letzteres mehr Sinn. Im Falle des Monoblockgerätes wird es so sein, dass das Abluftvolumen des Projektors deutlich größer sein wird als die des Monoblockgerätes. Je nach Bedingungen wird das Monoblockgerät so kaum nennenswerte Funktion haben, weil die Projektorabluft eben der Klimaabluft entgegen arbeitet. Die Splitanlage wird auch für eine dauerhaft stabilere Temperatur im BWR sorgen, die haben eine Regelung für Dauerbetrieb, der bei einer Inverteranlage auch sehr kostengrünstig ist. Vom energetischen Wirkungsgrad (COP) garnicht zu reden. Ich halte es für keine gute Idee, solche Elektronik mit solchen punktuellen improvisierten Geräten betreiben zu wollen. Es geht ja auch nicht nur um den Projektor. Monoblockgeräte sind ein besserer Ventilatorersatz. Die produzieren ein kühles Windchen solange wie sie laufen, aber klimatechnisch/energetisch machen die wenig Sinn. Auch bei ner Splitklima hört man gelegentlich von Empfehlungen, das Innengerät mit dem Kaltluftstrom möglichst nah am Projektor anzubringen. Die Idee dahinter ist wohl, möglichst gezielt nur den Projektor zu kühlen und so die Kosten gering zu halten. Das halte ich aber für extrem heikel, denn so kommt es im Bereich des Projektors zu Luftströmungen mit stark unterschiedlicher Temperatur und Luftfeuchte. Wenn dann noch ein billiges On/Off Gerät installiert ist statt einem Inverter, wird die Elektronik das garnicht mögen. Lieber das Innengerät in ausreichender Entfernung zum Projektor und im Zuluftweg installieren. So kann das Gerät die von aussen zuströmende Warmluft kühlen und in ausreichendem Abstand vom Projektor gleichmäßig vormischen. Wir reden hier wohlgemerkt von Nachrüstungen in kleineren Kinos. Sobald im BWR mehrere Maschinen stehen und die womöglich schon Vormittags mit dem Betrieb beginnen, wird und muss man eh mit professionellen Firmen die Klimatisierung klären, da wird man kaum eine isolierte Splitklima installieren. Inverter-Anlagen gibts ab 500 Euro aufwärts. Bei ner Investition von 60-70.000 Euro (ob gefördert oder nicht) sollte man nicht an 200-300 Euro für ne halbwegs brauchbare Klimaanlage sparen. Das Personal und die sonstige Technik, ebenso wie die Stromrechnung werden das auch zu schätzen wissen. - Carsten
  21. Vom finanziellen abgesehen (man wird einen fest installierten DCI Projektor dafür wohl kaum abbauen, und 'Rumstehen' hat sowas wohl keiner - also 'teuer' leihen) ist der Aufwand garnicht so hoch. Metallisierte Leinwand verbietet sich beim OpenAir natürlich, die ist zu empfindlich. Bleibt nur Dolby oder XpanD/Volfoni. Grundsätzlich nicht wirklich soviel Aufwand. Heikles Wetter wird die 35mm Anlage sicher eher wegstecken, aber ich denke, bei der Kategorie, über die wir hier reden wird ohnehin ein Baucontainer oder Wagen für die Technik zu Verfügung stehen. Im letzten Jahr gab es das schon in Mönchengladbach. Was den Transport angeht ist das ja nix neues. Diese Geräte werden doch schon seit 10-15 Jahren für Roadshows eingesetzt und ständig hin. und her gerempelt. Teilweise werden die dabei auch mit eingesetzten Xenon Kolben transportiert. Und wie gesagt, das ist ja Verleihgerät. Höhe Abnutzung ist da ggfs. eingepreist, die Dinger sind dann nach 3-4 Jahren eben abgeschrieben. - Carsten
  22. Also ich hab das immer schon so verstanden ;-) - Carsten
  23. Ja, konstante Breite, und wohl kein Vertikalkasch. Aber was das im IMAX besser? Man fragt sich allerdings, was das hier bedeuten mag: 'Die 40minütigen IMAX-Dokufilme sind aber nicht gänzlich aus dem Programm verschwunden. Wochentags gibt es am Vormittag in der Regel zwei Vorführungen.' Als DCP, oder sind die IMAX Maschinen doch eingebaut geblieben? Ohne das Original-Tonsystem? Das dürfte IMAX wohl kaum akzeptieren?! - Carsten
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