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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Welcher Sinn verbirgt sich denn hinter diesen Durchbruchprägungen für 'Diet', 'Tea' und 'Other'? Damit man auch bei geschlossenem Deckel noch erkennen kann, was drin ist, wenn man den Strohhalm durch die richtige Öffnung gesteckt hat (sofern man den überhaupt durch diese Beulen durch kriegt)? Das wäre aber eine komische Auswahl für hiesige Verhältnisse ;-) - Carsten
  2. carstenk

    Cyan-SRD?

    Die werden zur Verlängerung der Lebensdauer auch mit Unterspannung betrieben, daher ist die Farbtemperatur etwas niedriger als bei normalen Halos und dürfte schon in Richtung Glühlampe gehen. - Carsten
  3. Weiss nicht, warum dieser alte Handling-Thread bei der Softwareumstellung des Forums in Smalltalk gelandet ist, ich brings hier auch nochmal... http://www.filmvorfuehrer.de/topic/2467-richtlinienregeln-fur-filmaufbaufilmbehandlung/page__view__findpost__p__135976 --- Um das Thema immer mal wieder nach oben zu holen: Übereinkunft besteht scheinbar grundsätzlich darin, bei Allerweltskopien Start- und Endbänder nur einseitig an den Akt zu kleben. Nun frag ich mich allerdings, warum? 'Warum' - weil dann gleich die Frage folgt: 'Normal' quer Filmklebeband auf der Presse, oder längs? Wenn das Ankleben/Aufwickeln der Start- und Endbänder 'nur' der Vervollständigung der Rolle und dem Schutz von Aktanfang und -ende dient, diese 'halbe' Klebestelle also eh nicht durch eine Maschine laufen soll, dann könnte man doch auch das Filmklebeband einfach nur mittig längs drüber kleben (man könnte auch 1. Bild und Indexbild überlappend kleben, aber das würde bei durchgehender Behandlung in dieser Weise ja das 1. Bild immer weiter verkratzen). So eine 'billige' Längsklebung erlaubt es, die Klebestelle beim Aufbau sehr viel einfacher zu lösen und zu säubern als eine Querklebung über Perforation, etc.? Das wäre also, ggfs. mit umgefaltetem Abrissende, das gleiche wie die simple Längsfixierungsklebung am Anfang des Startbandes. Diese Variante wird in allen Anleitungen nicht erwähnt bzw. so explizit ausgeführt. Das wiederholte Aufknibbeln einer normalen Querklebestelle über Perforation und Tonspur mit den Fingernägeln ist ja nun auch nicht eben schnell und schont das Material auch nicht gerade. - Carsten
  4. Um das Thema immer mal wieder nach oben zu holen: Übereinkunft besteht scheinbar grundsätzlich darin, bei Allerweltskopien Start- und Endbänder nur einseitig an den Akt zu kleben. Nun frag ich mich allerdings, warum? 'Warum' - weil dann gleich die Frage folgt: 'Normal' quer Filmklebeband auf der Presse, oder längs? Wenn das Ankleben/Aufwickeln der Start- und Endbänder 'nur' der Vervollständigung der Rolle und dem Schutz von Aktanfang und -ende dient, diese 'halbe' Klebestelle also eh nicht durch eine Maschine laufen soll, dann könnte man doch auch das Filmklebeband einfach nur mittig längs drüber kleben (man könnte auch 1. Bild und Indexbild überlappen, aber das würde bei durchgehende Behandlung das 1. Bild immer weiter verkratzen). So eine 'billige' Längsklebung erlaubt es, die Klebestelle beim Aufbau sehr viel einfacher zu lösen und zu säubern als eine Querklebung über Perforation, etc.? Das wäre also, ggfs. mit umgefaltetem Abrissende, das gleiche wie die simple Längsfixierungsklebung am Anfang des Startbandes. Diese Variante wird in allen Anleitungen nicht erwähnt bzw. so explizit ausgeführt. Das wiederholte Aufknibbeln einer normalen Querklebestelle über Perforation und Tonspur mit den Fingernägeln ist ja nun auch nicht eben schnell und schont das Material auch nicht gerade. - Carsten
  5. Ja, Du musst die Überblendschaltung korrekt ausser Betrieb nehmen. Wir haben das vor 2 Jahren gemacht, ich kann mich aber leider nicht mehr genau erinnern. Es war jedenfalls schwerer, aufgrund der Schaltbilder dahinter zu kommen, was gemacht werden musste, als es dann tatsächlich zu machen. Wir haben da wohl tatsächlich am Ende nur ein Kabel gebrückt oder so. Hier im Forum gibts auch noch nen thread dazu von damals. Aber hier gibts bestimmt Ernemann Spezialisten, die das besser wissen. Es gibt allerdings wohl zwei verschiedene Varianten der Überblendungschaltung. Was für digitale Technik hast Du denn bestellt, und welcher Integrator kann so schnell liefern? - Carsten
  6. carstenk

    Cyan-SRD?

    Man könnte sicher auch eine weisse LED nehmen. Allerdings muss man feststellen, dass zum einen Dolby beim Lampennetzteil, zum anderen GE mit der EPT Lampe wirklich verdampt gute Arbeit geleistet haben was die Lebensdauer der Lampe angeht. Das Original Ersatzteil kostet 15-20 Euro und hält bei uns schon 10 Jahre. Man sieht auch beim Einschalten des Readers sehr schön das SoftOn der Lampe. Von daher halte ich irgendwelchen übertriebenen Aufwand zum Ersatz der Lampe für sinnlos. Man muss nicht aus Prinzip überall LEDs verbauen. Wenn DA20 oder CP65 die Grätsche machen, hat man von den LEDs auch nix mehr ;-) Irgendjemand hatte hier schon des öfteren erwähnt, dass man die EPT Lampe auch durch normale Halogenreflektorlampen ersetzen kann. Grundsätzlich glaube ich das zwar, aber Versuche mit einigen üblichen NoName und Osram Lampen haben keine direkt brauchbaren Resultate erbracht. Vermutlich hätte man das mit einer Justage der Lampenspannung bei der einen oder anderen Lampe hingekriegt, aber da die Original-Lampe noch funktionierte, hatte ich keinen Bock unnötig an dem Regler rumzuschrauben. Meine Lampen hatte ich sogar nach den Specs der Original EPT rausgesucht was Leistung (35 und 50 Watt) und Abstrahlwinkel anging - aber irgendwas passte einfach nicht, der DA20 konnte das Signal nicht dekodieren bzw. zeigte bestenfalls F an. Da habe ich das Experiment erstmal beendet - ich hatte gehofft, einfach ein DropIn Replacement ohne Justage des Lampenstroms zu finden und hatte keine Lust, mehr für diverse Probelämpchen auszugeben als für ne Original-Ersatzlampe. - Carsten
  7. Es gibt ein paar Canon Digiknipsen, die 'mechanikfrei' belichten, also ohne Verschluss und Blende (was der Lebensdauer der Kameras zuträglich ist). Gerade diese einfachen Geräte findet man sehr günstig bei ebay. Die meisten davon können RAW, und wenn man ein Modell wählt, dass die freie CHDK Firmware unterstützt, dann sind auch kabelgesteuerte Aufnahme, RAW, Mehrfachbelichtung für HDR Verarbeitung, etc. kein Problem mehr. Da baut man dann die Zoomoptik raus und eine geeignete Abtastoptik (ggfs. Retro) vor. - Carsten
  8. Ja, die Resource-Files von HFS+ auf FAT32/NTFS Kopien wären ein möglicher Grund, die haben die gleichen Extensions wie die TIFFs oder BMPs, sind aber keine gültigen Bild-Dateien. ._Bild00001.BMP Kann man im Explorer nach Größe sortiert anzeigen lassen und dann am Stück löschen. Für jedes 'richtige' Bild gibts so eine Datei. Aber ne falsche/unpassende Nummerierung der Bildsequenz wäre auch eine Möglichkeit. - Carsten
  9. Setzt halt voraus, dass die Geräte vollständig vernetzt sind. Die GPIO-Ausgänge dagegen sind ja 'klassische' Kinotechnik wie Automation auch, das kann man schon selber machen oder dem normalen Kinotechniker überlassen. - Carsten
  10. carstenk

    Dispo

    Bei manchen dieser Portale liegen DCPs an ganz anderen Stellen als 'normale' digitale Trailer, man muss sich da schon mal durch die ganzen Verzeichnisbäume kämpfen. Vielleicht setzt sich http://www.dcp-germany.de/ ja mal auf breiter Front durch. Dem Statusbericht von der Kinomesse Baden-Baden zufolge haben die bisher noch nicht gerade viele Nutzer. Ich halte das Verbreiten von Trailern über geschlossene peer-to-peer Filesharing-Netze auch grundsätzlich für ne gute Idee. Nur haftet dieser Technik halt dummerweise traditionell der Nimbus der Film-Piraterie an. Wäre ansonsten ein super Ansatz für das gleichmäßige Verteilen der Datenmengen und Transferkosten auf alle Nutzer. - Carsten
  11. Naja, 'korrekterweise' wollen die Verleiher auch, dass man alle vorkopierten Trailer spielt. Ich habe auch noch nie ne Pause in einem Film nötig gehabt. Wenn ich aufs Klo muss, merke ich schon selbst an der Dramaturgie, wann ein geeigneter Zeitpunkt dafür ist ;-) Trotzdem bin ich der Meinung, dass jeder Server eine ordentliche Pausenfunktion mit voller Automationsunterstützung haben sollte. Audiofade über Prozessor, Pausenbild, manuelle Wiederaufnahme an geeigneter Stelle früher im Film, inkl. Gong, Catchup der Saal-Automation, etc. pp. An irgendwas muss man ja die Server auch noch unterscheiden können, und die Entwickler sollen sich ja auch nicht langweilen ;-) Und im Grunde genommen braucht man diese Funktionalität ja auch, um einigermaßen sauber manuell Abbrüche und Wiederaufnahme bei Problemen während der Vorführung durchführen zu können. Ausserdem sind überlange Filme ja weiterhin im Kommen, die Frage wird sich immer öfter stellen. Solange dürfte es das einfachste sein, über den DVI Eingang ein Pausenbild vom Notebook oder über HDMI vom DVD/BluRayPlayer einzuspielen. Pause, Formatumschaltung hin/zurück, Start, halt manuell. - Carsten
  12. Alle Server und Projektoren haben GPIO Anschlüsse, bei einigen davon sind Fehlerausgänge schon vorbelegt (Dolbys'DigitalFailure/LIghtsOn'), bei anderen ist sowas definierbar. Alle Projektoren haben Signalausgänge für den Lampenstatus, aber da die Lampe nur eine Fehlermöglichkeit ist, wäre es sinnvoller, ein ausgewertetes Fehlersignal vom Server zu nehmen, das kann dann mehrere unterschiedliche Fehlerquellen enthalten. Wenn man auf sowas Wert legt, kann man diese Ausgänge mit Alarmierungssystemen verbinden, Pager, DECT-Telefon, Handy-Anwahl, SMS, Funk-Klingeltaster, etc. pp. Wenn im BWR eine Telefonleitung oder eine DECT Station liegt, kann man so eine telefonische Anwahl sehr einfach selbst realisieren, ansonsten gibts dafür professionelle Technik bei den üblichen Verdächtigen. - Carsten
  13. Naja, die Formatwechsel dauern projektorabhängig halt schon extrem unterschiedlich lang. Speziell Serie-I Barcos sind da extrem zäh. - Carsten
  14. carstenk

    Dispo

    Ja, verstehe ich auch nicht. Das könnte man richtig smart lösen. Aber scheinbar haben die Verleiher keinen Bock, das aus der Hand zu geben. Ein Portal für alles, das wär fein... - Carsten
  15. Häh, 600 Euro? Der Link auf idealo aus meinem Posting zeigt doch div. Original-Lampen für 250-300?? 'Original' Lampen sind immer inkl. Gehäuse und Justierung. - Carsten
  16. Die normalen Zweckformetiketten sind okay dafür. Zusätzlich kann man die wischfest kriegen, wenn man einfach, wie oft bei den Trailerdosen, breites Tesa drüberklebt. Soweit ich weiss werden bei den Trailerdosen aber keine selbstklebenden Etiketten verwendet, sondern normales Papier und eben Tesa drüber. Hat den Vorteil, dass das Etikett sehr einfach rückstandsfrei zu entfernen ist. - Carsten
  17. Vielleicht mal ne Schleife aus einem jungfräulichen Trailervorspann machen und ne Weile laufen lassen. Dann schauen, wo die Streifen auf dem Bild auftreten. Dadurch kann man ggfs. auch Einflussfaktoren ausserhalb der Schleife isolieren, Umlenkrollen, Spulenturm, etc. - Carsten
  18. Ja, das ist ne interessante Alternative für mobile Projektoren. Alte Beamer mit Pixelfehlern etc. findet man zuhauf bei ebay. Die etwas zu bläuliche Wiedergabe kann man angesichts des hohen Wirkungsgrades der Leuchtmittel sicher leicht verschmerzen. - Carsten
  19. Nackte sind nie Originallampen. Du solltest lieber Original nehmen. Das sollte auch so dabei stehen. - Carsten
  20. Ja, die PDFs von Doremi sind alle ein bißchen veraltet. Ich habe halt jetzt einige Doremis mit Dolphin Board ohne GPIO gesehen und stattdessen jnior. - Carsten
  21. Nee, Serie-II MB meine ich nicht, schon die 2k4 internen IMB Boards, da gab es auch mehrere Revisionen des Dolphin Boards. - Carsten
  22. Dazu gibts jetzt auch eine Presseveröffentlichung von Doremi. Danach hat man für Camerons Demos wohl IMB-ausgestattete Projektoren und zwei synchronisierte V1HD-2K Player benutzt. Dabei erwähnt man PCIe und 3G SDI. Also nicht gerade Technikupgrades, die man über ein schlichtes Softwareupdate ermöglichen kann. http://www.doremicinema.com/PDF/DCinema-IMB-Technology.pdf - Carsten
  23. Zumindest bei den alten Doremis saß der Automationsanschluss ja als DVI-kompatible Buchse auf dem Dolphin Board. Kann es sein, dass die neueren Dolphin Boards/Doremis dort keinen Automationsanschluss mehr haben und man daher grundsätzlich eines der Ethernet-GPIO Module braucht? - Carsten
  24. http://www.idealo.de/preisvergleich/OffersOfProduct/287107.html Da die Lampe 'vergleichsweise' bezahlbar ist für diese Projektorkategorie, würde ich auch unbedingt eine Original Sanyo Lampe nehmen und keinen Nachbau. Also darauf achten, dass da die Original Sanyo Typenbezeichnung erwähnt ist und das Ding dann auch tatsächlich im Original Sanyo Karton kommt. Die 60-80 Euro Preisunterschied zu einem Nachbau machen den Kohl nicht fett meiner Meinung nach. Zumal das oft auch nur der reine Brenner ist und man ggfs. noch selber basteln darf. - Carsten
  25. carstenk

    Rio 3D

    Ja, wenn der Prozessor neuren Datums ist und automationsfähig und mit mehr als 5.1 umgehen kann, dann kann man sich das natürlich auch so hinbasteln, USL kann das sicher auch. Nur fehlen halt wie gesagt leider die Standards, und man muss sich eben auch dann ggfs. noch Kabel oder Patchbay bauen, denn wenn der Prozessor weniger Kanäle hat als der Server an nutzbaren Spuren rausgibt, dann nützt das schönste Routing im Prozessor nix. Daher ist eine Kanalmatrix im Server schon sinnvoll. - Carsten
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