Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.251
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bezüglich MXF/XML: Wir haben natürlich auch bei Untertiteln die Interop/SMPTE Problematik: http://mkpe.com/digital_cinema/isdcf/transition/2011-3-2-SMPTE-Interop-DCP-Guidelines-with-Accessibility.pdf Die Programmierer interessieren sich natürlich für SMPTE, aber pragmatisch sollte man wohl lieber Interop erstellen. - Carsten
  2. Der Downloadlink auf den Christie Configurator liefert übrigens immer noch einen 404: http://www.christiedigital.co.uk:80/emea/pages/404.aspx?oldUrl=http%3A%2F%2Fwww%2Echristiedigital%2Eco%2Euk%3A80%2FDocuments%2FDigital%20Cinema%20Configurator%2FChristie%2DDigital%2DCinema%2DProjector%2DLamp%2DLens%2DSelector%2DV11%2D3%2Exlsx Upps, dieser Link scheint zu gehen, ist eine Excel-Datei: http://www.christiedigital.co.uk:80/emea/cinema/cinema-projection-solutions/digital-cinema/digital-cinema-configurator/pages/default.aspx - Carsten
  3. Da wird grad ne Menge Geld für eine technische Aufrüstung verschenkt. Die Förderungen laufen aber in 1-2 Jahren aus. 35mm ist vermutlich schon vorhanden. Ausserdem lässt sich ein digitaler Projektor gerade in einem Hörsall natürlich viel universeller nutzen. Die 35mm kann ja ggfs. stehen bleiben. - Carsten
  4. Woher denn? ;-) - Carsten
  5. http://www.cinecert.com/asdcplib/ http://www.cinecert.com/asdcplib/S429-5-test.tar.gz Ist halt ne Mengenfrage. Einfaches Time-Stamping Tool bräuchte man, dann könnte man das mehr oder weniger in Echtzeit durchtickern. Im Grunde genommen könnte man sich auch an der Audiospur orientieren - Audacity erlaubt z.B. das Einfügen von Textmarken on-the-fly. Muss man halt dann irgendwie extrahieren, Zeitformate anpassen/offset, etc. Vielleicht mal ins Forum schauen: http://dcinemaforum.com/forum/index.php?topic=29.0 Erste Serie-II firmwareversionen konnten kein CineCanvas. Hast Du auf dieser Gerätekombi schonmal kommerziell erstellte Subtitle laufen sehen? video.mxf in Einzelbilder zerlegen und audio in BWF geht per 'unwrapping' - natürlich nur, wenn sie unverschlüsselt sind: asdcp-test.exe -x video.mxf asdcp-test.exe -x bla.wav audio.mxf Je nachdem, was man damit machen will, muss man auch die Farbraumkonvertierung wieder rückgängig machen, also convert -depth 12 -gamma 0.384615 -recolor "3.2404542 -1.5371385 -0.4985314 -0.9692660 1.8760108 0.0415560 0.0556434 -0.2040259 1.0572252" -gamma 2.2 -type TrueColor bild.j2c bild.bmp In den früheren DCPC Paketen waren diese CLI Tools noch separat enthalten, muss man sich jetzt anderweitig besorgen. Potentielles Problem - die MXF Tracks enthalten Rohtracks, nicht das tatsächliche Playlist-timing. Wenn man sich an den Rohdaten orientiert, wird das Timing nicht stimmen. Man muss es ggfs. über die CPL korrigieren. Ich hatte letztens einen Trailer, der 20min Stille in 5.1 enthielt, die von der CPL natürlich ausgeblendet wurden. Solche groben Sachen fallen natürlich auf beim Konvertieren oder Timen, aber der Kleinkram im Zweifelsfall nicht. Ausserdem MÜSSEN Langfilme in übliche Reelgrößen aufgesplittet sein, weil angeblich die Server oder Projektoren nicht genug Speicher haben, um die Untertitel komplett zu laden. - Carsten
  6. carstenk

    Störungen im Ton

    Wenn der Fehler an der Stelle auftritt muss der DA20 das aber über die Fehlerrate reflektieren. Das scheint hier nicht der Fall zu sein. - Carsten
  7. Es gab dazu eine kurze Diskussion bei Film-Tech (ohne allzuviel nützliche Details, aber der Programmierer von OpenDCP hat sich da explizit zu Untertitelunterstützung bekannt). Vermutlich kannst Du Terrence bei Fragen auch direkt anmailen. Die Untertitelung hat ja 3 maßgebliche Abteilungen: 1 - die inhaltliche Erstellung der Titel 2 - das Timing, also die Anpassung an das Bild 3 - die Generierung 1 und 3 geht mehr oder weniger offline mit Commandlinetools, Editoren, etc. pp. Spannender ist halt die 2 - weil es eine interaktive Komponente benötigt, die man nicht mal eben in ein Tool wie DCPC integrieren kann - jedenfalls nicht anzunehmen, dass Lars mal eben wegen der Untertitelung einen DCP-Player und Timelineeditor in DCPC einbaut. Dafür muss man also zwangsläufig irgendwelche externen Tools benutzen - und da die meisten dieser Tools kein J2k abspielen können, muss man das Zeugs also vorher auch noch konvertieren in ein übliches computertaugliches Videoformat. Beschrieben in dem einen Link von mir ist, wie man die Titelspuren in FinalCut anlegen kann und dann für die Konvertierung ins DCP konvertiert. Irgendwas vergleichbares bräuchte man noch für irgendwelche verbreiteten Windows oder Linux Player. Wäre ja schön, wenn VLC sowas irgendwie hinbekäme. Die Wahrscheinlichkeit ist ohnehin recht hoch, dass VLC sehr bald J2k abspielen kann. MXF geht ja schon. Die Tools, die Magentacine erwähnte muss ich mir auch mal anschauen. - Carsten
  8. Bisher liest man von dem System ja fast nix an anderen Stellen. Sind die noch nicht so weit mit der Serie? Keine Infos auf der Infitec Website dazu. Kann mir nur vorstellen, dass es ähnlich wie Panavision 3D mit mehr Bändern arbeitet. - Carsten
  9. Laut Ushio so ca. 15min - drunter eher nicht. - Carsten
  10. Bei solchen Erfahrungen Geld zurück fordern, dann wird sich der Betreiber wohl um die Probleme kümmern. - Carsten
  11. Richtig, für 5-10 min Pause schaltet man Xenon Lampen nicht aus. - Carsten
  12. http://code.google.com/p/opendcp/ http://www.michaelcinquin.com/tools/dcp - Carsten
  13. Studentenkino? Kommt Ihr auf die 8000 Besucher, die für die Förderung nötig sind? 3D auf Wand geht mit Dolby 3D (teuer) oder XpanD oder Volfoni. Demnächst vielleicht mit Panavision. Preislich geben sich die div. Anbieter und Hersteller kaum was in der gleichen Leistungsklasse. Sony steigt halt grundsätzlich etwas höher ein und man erkauft sich in Bezug auf 3D halt zwangsläufig damit RealD, respektive, in Kürze Panavision. Dürfte für Euch ohnehin keinen Sinn machen. WENN ihr förderfähig seid, dann kann der FFA-VPF Anteil voll auf den Eigenanteil angerechnet werden. Bleiben von den geforderten 20% Eigenanteil also günstigenfalls noch 5-10%. - Carsten
  14. Leinwandbreite? Man kann mit einem 0.98" System und gutem Verhandeln schon in den Bereich 55.000€ kommen (ohne 3D). Ob das sinnvoll ist, steht auf einem anderen Blatt. Ohne Extras und 3D sind 60.000-65.000 Euro realistisch für ein einzelnes 1.2" System für mittlere Leinwandgrößen. Die div. Förderungen maximieren sich auch dazu passend etwa in diesem Bereich, 65.000 Euro, aus, je nachdem, in welchem Bundesland man lebt und welche Sonderförderungen man noch erhalten kann (BKM-Preis, etc.). Wenn Ihr euch auf den angekündigten Verleiher-VPF Pool der FFA verlassen wollt, kriegt Ihr die Anlage fast komplett geschenkt. Wenn man nicht vielleicht grade im ärmsten Bundesland sein Kino betreibt, sollte man vielleicht nicht unbedingt den allerniedrigsten Preis anstreben, das lohnt sich nicht. 1.2" soll schon sein. Faktisch ist das 3D System das größere Problem für ein Kino mit extrem knapper Kasse - es sei denn, man sitzt in Bayern, die fördern auch 3D. - Carsten
  15. Dolby 3D hat nunmal leider das größte Problem bezüglich der Lampenauswahl. Ob die normale CDXL 30 für 3D reicht könnt Ihr nur selber ausprobieren bzw. messen. Mann wird die mit höherem Strom betreiben müssen, ergo wird sie schneller altern. Im Resultat wird das Bild früher so dunkel sein, dass Ihr vermutlich vor dem Ablauf der eigentlich längeren Garantiezeit werden austauschen müssen. Eigentlich müsste man bei Dolby 3D zwischen 2D und 3D die Kolben wechseln... ob das das Risiko von Platzern reduziert... - Carsten
  16. Weiss jemand, ob und bei wem Miss Marple (konkret: Murder Ahoy) noch im Verleih ist? - Carsten
  17. carstenk

    Störungen im Ton

    In den meisten Installationen die ich kenne steht der DA20 auf 'AutoDigital' - dann schaltet der DA20 den CP65 grundsätzlich in DD, wenn er ein Signal dekodiert. Natürlich kann man den Auto-Digital-Modus auch hinter der Frontplatte abschalten, aber Filmheld sollte lieber solche Änderungen lassen und statt dessen schlicht den DA20 abschalten, wenn der Reader nicht separat deaktiviert werden kann. Je nach DTS Modell ist der entweder am externen Eingang des DA20 angeschlossen oder per Relais-Board in die Verbindung DA20->CP65 eingeschleift. Allerdings kann ich mir nur schwer vorstellen, dass diese Anbindung für solche Fehler sorgen kann. Zumal wie andere schon schrieben dann vermutlich auch der Ton vom DCI Server betroffen sein müsste. - carsten
  18. carstenk

    Störungen im Ton

    Ja, die Ton-Anbindung des digitalen Servers könnte auch ne Rolle spielen. Könnte es auch sein, dass das Problem erst seit der Umrüstung auf digital auftritt? Normalerweise wird für die Serveranbindung der externe Durchschleifeingang des DA20 benutzt und der DA20 hängt somit weiterhin direkt am Prozessor. Muss aber nicht so sein, je nach Audioanbindung und Integrator könnte es auch sein, dass zwischen DA20 und Prozessor eine Umschalteinheit geschaltet wird. Das wäre dann eine zusätzliche Fehlerquelle. Rack öffnen, DA20 Netzschalter hinten aus, und mal ne Weile SR spielen, dann weitersehen. Was für ein Prozessor ist es denn? Hast Du keine Abhöreinheit im BWR, über die der Fehler hörbar wird? - Carsten
  19. carstenk

    Störungen im Ton

    Der DA20 hat hinten einen Netzschalter. Den braucht man je nach Reader aber auch nicht unbedingt, unser CAT700 Reader hat seitlich auch einen Schalter, wenn der aus ist, kriegt der DA20 kein Signal und der Prozessor spielt von alleine SR. Auch den Prozessor kann man schlicht per Taste auf SR zwingen. Aber das erste wäre sicher mal, die Anzeige der Fehlerrate (knallrotes LED-Segmentdisplay am DA20) zu beobachten, wenn diese Fehler auftreten. - Carsten
  20. Vielleicht mal als singlethread probieren? Ist ja auffällig, dass es da eine Abhängigkeit gibt. Das heisst aber doch, ebenfalls wie bei 4 threads mit bild 3 : xxx_002 Somit scheint hier frame002 (absolut) der Knackpunkt zu sein. Hast Du das Originalbild mal gecheckt oder einfach mal testweise durch das Bild davor oder danach ersetzt (umbenannt)? Ich weiss, dass das nicht der Logik mit der anderen Windows Installation folgt, aber wir müssen halt gewisse Annahmen machen - ob alle anderen Faktoren wirklich konstant sind, kann man ohne eigene Prüfung ja nicht garantieren. ? - Carsten
  21. Aber wie verpasst man dem Christie denn interne Testbilder, die auch für eine Pausenfunktion was bringen? Die vordefinierten sind doch dafür überhaupt nicht sinnvoll. - Carsten
  22. Aber wie verpasst man dem Christie denn interne Testbilder, die auch für eine Pausenfunktion was bringen? Die vordefinierten sind doch dafür überhaupt nicht sinnvoll. - Carsten
  23. Naja, nicht für jeden Kinobetreiber hat der Spedi die gleiche Bedeutung. Spätestens mit Festplattenbelieferung macht das auch keinen Sinn mehr, da fallen einfach viele Gründe, die für einen Spedi gesprochen haben weg. Womit ich nicht sage, dass ich die Lohn- oder generell Personalpolitik der üblichen Kurierdienste für akzeptabel halte. Und dass das Fortbestehen der Kinos von den Spedis abhängt ist ja nun doch ein bißchen arg konstruiert. - Carsten
  24. Das hat doch damals kaum jemanden interessiert. Damals fand man halt Kupferdengeleien und vergoldete Decken als hochwertiges Interieur. In Festbeleuchtung sehen solche Säle dann halt beeindruckend aus. Die Ansprüche ändern sich aber, heutzutage würde jeder Cineast am liebsten in einem vollschwarzen Raum ohne Notebeleuchtung sitzen um das letzte Promille Kontrast rauszukitzeln und die Architektur müsste sich auf Fassade und Foyer beschränken. - Carsten
  25. Die scheinbar 'nicht-sequentielle' Abarbeitung hängt mit der Aufteilung aller Bilder auf Mehrkern/Multiprozessor zusammen. Teilt also in diesem Fall die Gesamtzahl der Bilder in 4 Häppchen auf, ein Häppchen je thread. Faktisch scheitert er da wohl am 'zweiten' Bild. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.