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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wir haben letztes Jahr IV, VIII und XI gespielt, alle 3 bei Paramount. - Carsten
  2. Also in den meisten Fällen, in denen ich bisher von sowas gehört habe waren es entweder die SDI-Kabel und/oder die Cinelink/EthernetVerbindungen. Letztere sollten nur dediziert vom Server zum Projektor gehen, nicht über Switches oder mit anderen Netzwerkgeräten verbunden sein. Wenn gleichzeitig Tonstörungen auftreten, wäre wie erwähnt das RAID oder das Dolphin-Board zu prüfen, ggfs. zu wechseln. Trotzdem sollten die Logs aber einen Anhaltspunkt liefern können. Es gibt wie gesagt auch immer mal wieder die Empfehlung, explizit längere BNC-Kabel zu verwenden, weil kurze Kabel ggfs. dazu führen, dass die Flankenbedingungen nicht eingehalten werden. Ist jedenfalls ein vergleichsweise billiger Test. - Carsten
  3. Wir benutzen MPC-HC. Allerdings auch nur für Werbedias und ein bißchen Trailer. Nebenbei läuft auf dem Rechner auch noch iTunes für die Musik und PowerPoint. Geeignet wäre auch noch der VLC. Vermutlich ginge auch noch die eine oder andere MediaCenter Software, aber da ist mir das Angebot zu unübersichtlich und die Zeit zu schade. Der Aufwand, einen wirklich guten Media-Player-PC zu konfigurieren und im Alltagsbetrieb am Laufen zu halten, ist einfach zu hoch. Standalone BluRay-Player/DVD Player schaltet man ein und dann laufen die. Das Gefrickel mit PCs für ne wirklich hochwertige synchrone Wiedergabe ist mir zu nervig, sparen tut man damit nix, nachdem es mittlerweile BD-Player für unter 100 Euro gibt und die das sofort aus der Kiste können. Kommt halt auch ein bißchen drauf an, ob immer nur der die Kiste bedient, der sie auch zusammengeschraubt hat, oder ob das wechselndes Personal ist. Wir haben einen HDMI-Switcher und 24p tauglichen Vorschaumonitor zusätzlich im BWR. - Carsten
  4. Der Kolben selbst ist wohl das geringste Problem. Der Gleichrichter ist beim 2220 ja eingebaut (einphasiger Anschluss), beim 2230 extern (Drehstrom). Ich würde von dem Ding im 2220 nicht erwarten, dass er dauerhaft 50% Überlast kann. Und der Rest des Projektors auch nicht - Luftdurchsatz (600CFM statt 450CFM), etc. pp. Ohnehin ist der maximale Strom, auf den der Kolben gedreht werden kann, laut Manual auf knapp über 3kW beschränkt. So gesehen KANNST Du natürlich vermutlich einen 4,5kW Kolben im 2220 betreiben - allerdings nur mit 3kW, und garantiemäßig würde ich mir das auch hochgradig überlegen. - Carsten
  5. Haben die was gesagt, ob Dolby oder ein anderer Anbieter (evtl. Infitec selbst?) es fürs Kino adaptieren wird? Die haben ja immerhin bei der Lichteffizienz einiges nachzuholen. - Carsten
  6. Dafür benutzt man einen Scaler. Aber gut, wir sparen uns den auch. Bezahlbare DVD/BluRay Player skalieren sowas aber auch in sehr hoher Qualität auf 1080p hoch. Und für einen Dauerbrenner würde ich sowas ggfs. auch überlegen, schon damit das Zeug in einer normalen Vorstellung automationsfähig wird. Aber ich würde da nur HD Material nehmen. Skalierung ist ja nur die halbe Miete, du arbeitest ja nicht mit PAL-Rohdaten, sondern mit MPEG-2 - die Codec-Artefakte müssen auch geglättet werden, das ist in guter Qualität garnicht so einfach. Und da man um das gelegentliche Zeigen von DVDs ja eh nicht herumkommt, würde ich mir ohnehin einen Player mit HDMI Ausgang und guten Skalierungsfähigkeiten holen. Kostet keine 100 Euro mehr und dann hat man auch bei allen anderen DVDs zukünftig ein gutes Bild. - Carsten
  7. Der Unterschied zwischen den 0.98" und 1.25" wurde hier schon des öfteren diskutiert (damals CP2000-M) - laut div. Angeboten liegt der bei ca. 5000 Euro (wobei man unter den von Dir genannten Umständen vermutlich mehr rausknutschen könnte). Ich würde NIE auf Dauer einen 0.98" statt eines 1.25" einbauen lassen. Als temporäre Lösung ja. Die fehlende 4k Aufrüstmöglichkeit wäre mir ggfs. noch egal, aber Lichteffizienz, Lampenauswahl, Helligkeit für 3D, etc. machen diese Geräte eigentlich nur für Kinos mit sehr kleinen Leinwänden und ohne jegliche 3D Absichten interessant. Rein finanziell gesehen machen die 0.98" überhaupt keinen Sinn. Das Problem ist, dass ein Großteil der Technik (TI OEM Kram) und die Serviceleistungen/Garantien, die ja auch immer eingepreist sein müssen, die gleichen sind wie für die 1.25". Daher können die preislich daraus keine echten Einsteigerprojektoren bauen. Da die Server, Installation, Peripherie, etc. auch das gleiche kosten, ist der Gesamtpreis dann eben nur marginal geringer. Der einzige Vorteil bei den kleinen 0.98" ist eben die kompakte Bauform, die sind fast so portabel wie 'normale' Beamer. Allerdings ist ein 2220 auch nicht mehr viel größer oder schwerer. Und transportiert wird sowas ja ohnehin eher selten. Locker angehen, netten Rabatt für Minderleistung rausschlagen, und irgendwann kostenneutral das endgültige 1.25" Gerät einbauen lassen. Das ganze schriftlich per Einschreiben mit dem Integrator kommunizieren, damit der sich nicht in einem halben Jahr rausreden kann, man habe das kleinere Gerät doch akzeptiert. - Carsten
  8. Nicht, dass ich nicht auch schon viel Zeit meines Lebens mit dem Glotzen auf Progressbars verbracht hätte - aber wozu, wenn es bereits ein Medium mit nativer Codierung gibt? Allemale wäre mir das für ne DVD in PAL Auflösung viel zu schade. Dann ist das Zeugs auch noch in 25fps/PAL interlaced und man müsste erstmal solide überlegen, wie man das ordentlich konvertiert bzw. rausfinden, wie die DVD bezüglich PullDown etc. angelegt ist. Warum dann nicht einfach direkt die DVD abspielen oder ggfs. einen HD-RIP? Mein zitiertes Statement stammt im Übrigen noch aus der Anfangszeit der DCPC Entwicklung -das ist knapp anderthalb Jahre her. - Carsten
  9. Der Link ist kaputt. - Carsten
  10. Nicht jeder macht das so ;-) Letztens wieder mal in einem Saal gewesen, in dem das Vorprogramm immer noch von 35mm lief. Da flackerten die Brillen auch lustig vor sich hin. - Carsten
  11. Am besten schon an der Kasse oder bei der Brillenausgabe darauf hinweisen. So ein Hinweis müsste ja schon vor dem Film kommen, nach dem Abspann reicht ja nicht. Am besten kombinierte man sowas wohl mit dem 'Sie können jetzt ihre Brillen aufsetzen' DCP. 'Bitte legen Sie die Brillen nach dem Film in die vorbereiteten Körbe' o.ä. An dieser Stelle auf Wertersatz hinzuweisen wäre natürlich uncool. - Carsten
  12. Da musst Du mal Kinoton fragen. Es gibt zwar bei den Projektoren separate Angaben für den Stromverbrauch Lampe/Elektronik, allerdings nur Maximalwerte respektive für vollen Betrieb. Im Standby ohne anliegendes Signal dürfte das deutlich weniger sein. Ich glaube nicht, dass hier irgendjemand die Versorgung seines Kinotons gesplittet UND dann noch ein Strommessgerät reingehängt hat. - Carsten
  13. Tss, was so ein Artikelchen für Kreise zieht... http://www.heise.de/newsticker/meldung/Zu-dunkle-2D-Kinoprojektion-wegen-3D-Technik-1248546.html Immerhin ein paar Statements aus erster Hand dabei. Allerdings sind Cinemaxx ja auch nicht die einzigen, die Sony verbaut haben. - Carsten
  14. Haben wir hier schon ein paarmal diskutiert, allerdings weniger in Bezug auf Lichtverlust, sondern auf verringerte Auflösung respektive, dass man auf solchen Projektoren dann selbst bei 4k DCPs keine 4k Auflösung zu sehen kriegt. Unvermögen, Faulheit des Personals, fehlende Schulung/Logistik, Leitungsvorgaben... Ich glaube allerdings nicht, dass die Vorsatzoptik per se für ein zu dunkles Bild verantwortlich ist - schließlich werden bei dieser Projektionsvariante ja weiterhin beide Bilder übereinander projiziert und der Lichtverlust durch die RealD Brillen fällt auch weg. Soo großartig wird der Lichtverlust also wohl kaum ausfallen, jedenfalls wenn das System nicht von vorneherein lichttechnisch viel zu knapp konzipiert ist. Was allerdings möglich wäre ist, dass wider besseres Wissen zwar die 3D Optik vorgebaut bleibt, aber zusätzlich der Lampenstrom auf 'regulären 2D Betrieb' reduziert wird, um Stromkosten/Lampenverschleiss zu reduzieren. Wenn die Voreinstellungen am Sony sowas durch 'normales' Bedienpersonal befördern, wirds natürlich schon etwas dunkel. Der Oliver Pasch hat uns kürzlich bei einem Sony Event mal beim Objektiv-Wechsel am 320er zuschauen lassen - mit Erfahrung dauert das nicht länger als 5min. Allerdings muss eben auch zu dem Zeitpunkt, zu dem die Optik gewechselt werden muss, ein Mitarbeiter mit dieser Erfahrung und dem nötigen Zugangslevel für die Maschine vor Ort sein. Wenn ein Saal den ganzen Tag 3D spielt und dann eine Spätvorstellung in 2D gezeigt wird, kann man sich vorstellen, was passiert, in vielen Plexen wird da mit Sicherheit nicht mehr umgebaut. Wie es aussieht, kann man aber wohl bei der RealD Vorsatzoptik auch die Polfilter alleine rausnehmen. Das ändert zwar nichts an der Geschichte mit der 4k Auflösung, aber reduziert immerhin den Lichtverlust. http://www.film-tech.com/ubbpics/Sony4K.pdf Unabhängig von diesem konkreten Problem - hier im Forum lesen wir ja dauernd Beiträge von Vorführern, die an ihren Maschinen nicht viel mehr können oder dürfen, als auf Start zu drücken. Während andere z.B. ziemlich stressfrei in den Linux Eingeweiden der Server rumwühlen, Formateinstellungen und 3D Settings tunen, etc. Gibt halt solche und solche. Auch an Sony Maschinen. Schon schade, dass Sonys 4k Technik durch solche blöden Pragmatismen in Verruf gebracht wird. - Carsten
  15. Bißchen Spritzwasser können die alle ab. Gibts das noch, dass Leute bei Regen unterm Regenzeug den Film weiter gucken? Okay, Regen und Regen kann sehr unterschiedlich ausfallen... - Carsten
  16. http://www.volfoni.com/IMG/pdf/EDGE_User_Guide_EN_2010.pdf Ich habe das 'PreShow Flackern' bisher bei jeder Volfoni Installation gesehen. Scheint eine Empfehlung dafür zu geben, FrameSyncSetup dauerhaft auf On zu lassen. ;-) Wenn man die Brillen nicht alle individuell bei der Ausgabe testen will, ist das Flackern halt die einfachste Möglichkeit, defekte Brillen in der Masse zu identifizieren. Allerdings nur, wenn man es den Leuten auch sagt, sonst hat das den beschriebenen umgekehrten Effekt und die Leute denken, die flackernden Brillen sind defekt ;-) Besser wäre zugegebenermaßen ein 3D Testbild vor dem Hauptfilm. Ne halbe Stunde Einlass und 10min Vorprogramm mit FrameSync Geflacker sind für die Batterielebensdauer in der Tat nicht eben toll. Lieber kurz vor dem Vorprogramm mal den Flackertest machen. Alternative: Die Stromversorgung für die SyncUnit über die Serverautomation mit dem 3D Makro einschalten. - Carsten
  17. Sind die Kinoton Gleichrichter für digital nicht die gleichen, die die auch für ihre 35mm/70mm Lampenhäuser verwenden? - Carsten
  18. Auhja... :shock: - Carsten
  19. Wahrscheinlich geshiftet bis zum Anschlag (!) und den Rest ausmaskiert. Da hätte man für 35mm ggfs. auch ne trapezförmige Maske feilen müssen ;-) - Carsten
  20. Meines Wissens nach unterstützt kein DCI-DLP Trapezkorrektur, sondern nur Trapezmaskierung. Kann man also nur die schrägen Kanten ausblenden. Wer baut denn solche Säle? - Carsten
  21. Ach du Scheisse... - Carsten
  22. Das Flackern ist glaube ich ein absichtlicher 'Brille funktioniert' Indikator. Im Standby des Projektors und Emitters kann so jeder sehen, ob seine Brille funktioniert. Es ist natürlich nicht gedacht, dass man die Brille in diesem Zustand schon während eines 2D Vorprogramms aufsetzt. Sobald 3D läuft und der Emitter in den Regelmodus geht, tun diese Brillen ganz normal. Die Batterien in diesen Brillen halten niemals mehrere Tausend Stunden - 250 bis 400 sind wohl üblich. Habt Ihr gemietet oder gekauft? Für die Lagerung der Brillen würde ich mir schleunigst Körbe modifizieren, bei denen die Brillen ordentlich auf Schienen o.ä. gelagert sind. - Carsten
  23. Wenn man sich den Aufwand in Düsseldorf mal vergegenwärtigt, dann ist die DCI Maschine und die XPAND/Volfoni Brillenverwendung kaum ein nennenswerter zusätzlicher Faktor. http://www.frankenheimkino.de/ Nur 'rentiert' sich so ein Event hier schon aus Prinzip nicht mehr aus Ticketeinnahmen, sondern aus Sponsoring. Im Klartext, er 'rentiert' sich bestenfalls für die dabei beschäftigten Dienstleister. DCI Maschinen und Brillen spielen stationär eingesetzt halt ein Vielfaches ein, und angesichts der momentanen Nachfragesituation steht sowas halt auch nicht einfach irgendwo rum. Dolby 3D scheidet wegen Lichteffizienz aus, bleibt halt XpanD oder Volfoni. Mit auf 5fL gemasterten 3D Kopien allerdings gegen das Restlicht anstinken zu wollen, dürfte in jedem Fall grenzwertig sein. Aber hat ja in Mönchengladbach letztes Jahr damit wohl auch geklappt. Man muss halt auch den 'Auslass' kontrollieren können. Wer den nicht kontrollieren kann, hat auch schon Probleme mit dem Einlass, von Kassieren über Brillenausgabe, etc. - Carsten
  24. Ok, oder auch nicht ;-) 'Hallo Carsten, diese E-Mail ist eine automatische Benachrichtigung von Dropbox. Deine öffentlichen Links wurden aufgrund zu starken Netzverkehrs zeitweilig deaktiviert. Deine Dropbox funktioniert weiterhin wie gehabt, mit Ausnahme von öffentlichen Links. Dabei handelt es sich um eine vorübergehende Deaktivierung (3 Tage beim ersten Mal). Wende dich an den Dropbox-Support, falls du Fragen hast. - Das Dropbox-Team' Sorry, muss die Datei dann erstmal löschen. DropBox ist ein wirklich smartes Tool, aber offensichtlich doch mehr für den persönlichen Einsatz konzipiert, nicht für allgemeines 'filesharing'. - Carsten
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