
carstenk
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Das ist nun sicher gerade kein böser Wille der FFA, die können halt auch nur in dem Rahmen operieren, den die Gesetzeslage hergibt. Man arbeitet ja noch dran. Auch wenn Dir das nicht viel hilft, mit der gegenwärtigen Fördersituation kann man schon mehr als zufrieden sein. Für uns hätte es ohne die Förderung das Aus bedeutet innerhalb von mutmaßlich der nächsten 2-4 Jahre. - Carsten -
Welchen Aspekt von Damenschuhen hättest Du denn gerne noch diskutiert in diesem Thread? ;-) - Carsten
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Und als solches SIND sie Bestandteil der DCI spec? Du meinst wohl für JEDE potentiell auftrende Falschbelegung? Beschränken wir uns mal nur auf Tonfehler, dann wären das nur bei 5.1 n=6 potentiell 6! mögliche Formate, die man vorsichtshalber anlegen sollte? Nee, man fordert vom Verleih ein ordentliches DCP an, wie bei fehlerhaften 35mm Kopien auch. Erstaunlich, dass ausgerechnet Stefan, der sonst so gerne argumentativ mit der Einhaltung von Normen operiert, hier 5.1 grade sein lässt ;-) Ich traue nichtmal unseren Vorführern zu, einen Digitalmischer zu bedienen. Es sei denn, er nennt sich korrekt 'Kinoprozessor'. - Carsten
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Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Vorbehaltlich der endgültigen schriftlichen Fixierung: 'Gesonderte Antragstellung nicht erforderlich, diese Ausschüttung wird auch rückwirkend für schon gestellte/bewilligte FFA/BKM Digitalisierungsanträge gezahlt und darf in den geforderten Eigenanteil von 20% wandern.' Die Situation für früher als Juni 2009 gestellte Anträge oder durchgeführte Maßnahmen ist ja angeblich auch immer noch offen. Da wird angeblich noch versucht, eine Lösung zu finden. Wie es diesbezüglich mit dem Verleiheranteil aussieht dürfte daher auch noch offen sein. Vorläufig dürfte daher nur sicher sein, dass nur der den Verleiherbeitrag bekommt, der auch eine FFA/BKM Förderung zugesprochen bekommen hat. - Carsten -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Grade Rücksprache mit Eva Matlok: 'Die Treuhandvereinbarung mit den Verleihern ist final noch nicht ganz unter Dach und Fach, aber fast. Es wird noch an einigen kleinen Formulierungen gefeilt. Dann muss eine endgültige Absegnung durch das BKM erfolgen. Zeitgleich wird in diesem Zusammenhang ein Vertrag mit den Kriterienkinos mit den Kinoverbänden, BKM und VdF abgestimmt. Ich denke in wenigen Wochen wird die Sache tatsächlich spruchreif sein. Wir , von der FFA werden dann die Kinos entsprechend informieren. Mehr Informationen – sehr gerne telefonisch. Mit besten Grüßen Eva Matlok' -
Verleiherbeitrag zur Digitalisierungsförderung
carstenk antwortete auf EIX's Thema in Digitale Projektion
Wurde auf der Film-Messe ja schon von Eva Matlok als 'kurz vor spruchreif' angekündigt - realisiert als 'pauschaler VPF-Pool' bei der FFA. Wenn es bei der Ankündigung bleibt, werden zusätzlich zu FFA, BKM und ggfs. Länderförderungen noch diese 13.000 Euro 'automatisch' zusätzlich an die Kriterienkinos ausgeschüttet. Bedingungen sind soweit ich weiss die gleichen wie für die FFA/BKM Förderung. Gesonderte Antragstellung nicht erforderlich, diese Ausschüttung wird auch rückwirkend für schon gestellte/bewilligte FFA/BKM Digitalisierungsanträge gezahlt und darf in den geforderten Eigenanteil von 20% wandern. Den ganzen Beitrag kann ich auch nicht lesen, von daher keine Ahnung, ob da nur nochmal ne Ankündigung oder Absicht mitgeteilt wird oder bereits der Abschluss der Verhandlungen. Bei der FFA sehe ich noch nichts. - Carsten -
Ich kann mich kaum erinnern, in der letzten Zeit mal einen Film ohne Überblendzeichen gesehen zu haben. Soviele Überblender kann es garnicht mehr geben, dass die nicht schon vom Kopierwerk eingebaut wurden. - Carsten
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Sind Digitalmischer Bestandteil der DCI oder SMPTE specs? Warum sollte man sowas im Kino haben? Welcher Vorführer soll sich denn nun ausgerechnet in solche Monster einarbeiten, bloß um alle 5 Jahre mal einen Kanal umbelegen zu können? Da scheint mir ein Patchfeld für 30 Euro die sinnvollere Investition. Oder eben ein Flatrate-Anruf beim Verleih. - Carsten
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Pirates of the Caribbean - Fremde Gezeiten
carstenk antwortete auf dYna's Thema in Digitale Projektion
Das kommt wohl drauf an, ob Du die Kanalbelegung passend von 7.1 auf 6.1 hingebastelt kriegst. Wie sieht dein 6.1 System denn konkret aus? - Carsten -
Mäusefallen sollen auch Wunder wirken ;-) - Carsten
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Hmm, dazu fällt mir erstmal ein, dass der Validator natürlich nicht auf dem Doremi läuft und infolgedessen natürlich u.U. auch keine Fehler erkennen kann, die sich aus einer anderen Behandlung des DVD Filesystems durch das Doremi Linux ergeben... Sprich, unter Windows 'IST' das DCP gültig, auf dem Doremi ggfs. nicht... Wünschenswert: Der Validator sollte die spezifischen Eigenschaften der üblichen Server kennen und ggfs. Warnungen ausgeben. Vielleicht eine Anregung für die Weiterentwicklung. DVDs werden uns ja noch eine Weile erhalten bleiben als Distributionsmedien. Auch wenn es wesentlich sinnvoller wäre, das übers Internet zu verteilen und eine gemeinsame Plattform dafür zu schaffen. - Carsten
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Dolby hat übrigens seine Preisliste aktualisiert und erweitert auf 'alles mögliche': http://www.dolby.com/professional/products/cinema/digital-cinema-price-list.html Da stehen parallel die Preise für alte und neue Brillen. - Carsten
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Apropos - bei Bewegte Bilder/DirectCinema gibts doch deren DCP Validator kostenlos zum Download. Der müsste solche Diskrepanzen zwischen Dateinamen und den XML Inhalten doch eigentlich sofort anzeigen. Vielleicht kann ja mal jemand den Transformers Trailer von der DVD damit prüfen, liefert ja vielleicht eine detaillierte Analyse des Fehlers. -Carsten
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Da gabs doch vor geraumer Zeit schonmal so ein Problem mit einem Trailer von der DVD. Damals hat sich sogar der Dienstleister hier im Forum gemeldet. Vielleicht ist es ja wieder das gleiche. Nur ob ich den thread noch finde... Ach ja, hier: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7809-fur-immer-shrek-3d/ Erklärt zwar nicht wirklich, warum es bei Roland durch Umkopieren geklappt hat, aber wer weiss, wie einige der involvierten Betriebssysteme mit dem optischen Format umgehen und ob Roland die gleiche DVD gekriegt hat wie die anderen. Mit ein bißchen Flicken an den Dateinamen sollte es eigentlich geregelt sein, vermute ich mal. - Carsten
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Nein, in unmittelbarer Nähe zum erwähnten Rex in Köln gibt es den Cinedom, der ebenfalls brummt und ganz andere Preise aufruft. Die 'Massen' suchen sich den Cinedom aus. Für den OneDollar-House Ansatz braucht es halt nur eine 'kritische' Masse. Und da ist die Preis-Polarisierung über die nahe teure Konkurrenz vermutlich sogar hilfreich. Ich halte das aber auch für ein fragiles Konstrukt das nur wie ein empfindlicher Pilz unter sehr speziellen Bedingungen existieren kann. Ein Haus mit einem OneDollar-Konzept neu zu gründen dürfte aussichtslos sein. Ich habe einen Bekannten in Köln, der eigentlich dauernd nur im OneDollar-House ist und so gut wie nie im Cinedom. Der Preis spielte da auch ne Rolle. Es fällt vielen Leuten auch einfacher, 12 Euro gezielt in den aktuellen Blockbuster zu investieren. Anderen fällt es einfacher, des öfteren mal einen Film für 3 Euro zu riskieren, bei dem man sich nicht so sicher ist, was dabei rauskommt. Das sind mir eigentlich die liebsten Besucher - die regelmäßig den Eintritt für einen eher unbekannten Film riskieren, ohne vorher selektiv auf die scheinbar sichere Karte 'Mainstream' zu setzen. Das ist auch ne andere Fokussierung, die mehr aus dem momentanen Interesse für den Film resultiert, als in der Erwägung von Projektionsqualität oder dem Umstand, dass es den Film ein halbes Jahr später auch als DVD gibt. Für viele dieser Leute ist die DVD eh kein Argument. Die kostet immer mehr als die Kinokarte und mehr als einmal gucken die den Film eh nicht. Das ist eher ein Argument für den Familienvater, der vor der Entscheidung steht, 60 Euro in den neuen Harry Potter im Plex zu investieren. - Carsten
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Und überdies sehe ich hier auch gar keine sinnvolle Ökonomie dafür. Die Potters liefen alle gut, der vorletzte hat bombig eingeschlagen, und den wirklich letzten werden sich die Fans auch nicht entgehen lassen, der wird als Abschluss zweifellos Rekordzahlen liefern. Das ist vollkomen überflüssig, den noch in Fake3D pushen zu wollen. Lieber in Story, Bild, etc. optimieren als so einen unnötigen Halb3D Blödsinn. - Carsten
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Der erste Bericht in CinemaTechnology hörte sich nicht gerade nach wesentlich mehr Lichteffizienz für Panavision 3D an. Allerdings hat dafür niemand gemessen, und überdies gibt es ja selbst für effiziente Systeme im Grunde sogar die Forderung nach nicht mehr als 5-10 fL. Möglicherweise hat man sich bei der Demo daran gehalten, obwohl man grundsätzlich mehr hätte rausholen können. Bin mal gespannt, was Infitec noch auf er Pfanne hat. Aber ob das zwangsläufig ins Dolby 3D System einfließen wird? - Carsten
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Der 900er hat noch keinen so tollen Schwarzwert. Und die Tendenz zu sehr dunklen Szenen nimmt meiner Meinung nach drastisch zu in den letzten Jahren - die letzten HP sind da geradezu exemplarisch. Möglicherweise ist das tatsächlich mehr eine Gewöhnungssache, wenn Du andernorts mehr 35mm siehst, da fällt beim seltenen Anschauen über den LCD natürlich schon auf, dass die Schatten sehr suppig sind. Nebenbei - könnte es sein, dass Du die dynamische Blende 'versehentlich' ausgeschaltet hast, oder am Ende garnicht benutzt? - Carsten
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375h mit der ersten Lampe bei einem AE900 (der mittlerweile locker 5-6 Jahre auf dem Buckel haben dürfte)? Da bist Du aber ein echter Filmgourmet, wie schafft man das denn? Von der reinen Betriebszeit her dürfte da eigentlich noch kein großer Abfall sichtbar sein. Bei Ersatzlampen stellt sich erstmal die Frage - reines Leuchtmittel, Nachbau-Komplettmodul, oder Originalmodul? Die Lampen sind in der Regel so teuer, weil es eben aufwendig ist, die Leuchtmittel im 'Lampenhaus' einzubauen und zu justieren. Bei einigen Typen lassen sich die Leuchtmittel separat austauschen und somit einzeln billiger anbieten, aber die korrekte Justage des Leuchtmittels ist dann fraglich. Wenn man sich dann mal den Kostenunterschied des Komplettnachbaus zu einem Originalmodul anschaut, ist der Preisunterschied oft nicht mehr so groß, dass es sich lohnen würde. Nebenbei - steht dein Beamer in einem Raucherhaushalt? Hier gibts sicher nicht viele Erfahrungen mit den Nachbaulampen. Vielleicht mal im Bereich Projektion im HiFi-Forum fragen. Sicherlich wäre es auch wichtig, vorher und hinter mal die tatsächliche Helligkeit und eventuell Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung zu messen (digitales Luxmeter). Man bescheisst sich bei der subjektiv empfundenen Helligkeit gerne selbst. - Carsten
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Die zusätzlichen Fronts bei SDDS dienen doch nur der besseren Offcenter Dialoglokalisierung bei breiten Formaten, das wird bei kleineren Sichtwinkeln (und somit zwangsläufig 'Hörwinkeln') doch erstens zwangsläufig weniger aufgelöst und auch weniger wichtig. Für 7.1 im DCP mag 'Dolby' nicht mehr als proprietäre Technologie nötig sein, aber zumindest als Layout-Differenzierung zum 3.2.2.1/SDDS Layout. Und da halte ich es eben für die älteren 'länger als breit' Säle für die bessere Erweiterung. Klassisches 5.1, SDDS und 7.1 scheinen mir jedenfalls gegenwärtig die sinnvollsten Varianten zu sein, aus den genannten Gründen. - Carsten
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14.5. meinst Du sicher, oder redest du von Formel-1? ;-) An wen müsste man das Geld denn konkret abtreten bei einer öffentlich/rechtlichen Übertragung, bei wem habt Ihr Euch da erkundigt? - Carsten
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Ja, gibt ziemliche Unterschiede diesbezüglich bei den OHP. So heftig wie bei den gegenwärtigen Epson Consumerbeamern habe ich das aber noch nie erlebt. - Carsten
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Genau deswegen frage ich halt, warum Start- und Endband überhaupt noch 'richtig' (wenn auch nur einseitig) angeklebt werden sollten. 99% aller Kinos werden die eh beim Aufbau wieder entfernen, und die wenigen, die Überblenden, müssen die Start- und Endbänder eh peinlichst genau überprüfen um sicherstellen, dass das läuft. Zugegebenermaßen ist der Unterschied zwischen einer einseitigen Klebung auf der Presse und 'einfach längs rüber' jetzt auch nicht so fundamental, aber meiner Erfahrung nach ist auch die einseitige Pressen-Klebung immer noch aufwendiger auf- und sauberzumachen, u.a. wegen Perforation, etc. Mir geht es dabei nicht um die 2 Sekunden, die das länger dauert, sondern um die unnötige doppelte Beanspruchung der Anschlusstelle. - Carsten
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Da würde ich eher deine vollkommen unangemessene Reaktion oder vielmehr Interpretation unterdrückt sehen wollen, die reisst hier vollkommen sinnlos die Diskussion in eine vollkommen falsche Richung. - Carsten
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Natürlich sind aufwendige Suroundmischungen nicht durch schlichten Austausch des Centers einzudeutschen. Allerdings sind die erwähnten Woody Allen Poduktionen eben genau die, wo dieser simple Ansatz am ehesten funktioniert und auch so durchgeführt wird. Das ist im Zweifelsfalle genau was, was bei Allen mit 'Mono' gemeint ist ;-) - Carsten