Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13.973
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der eine Hersteller erlaubt Standardkolben (Kinoton, NEC), der andere hat statt austauschbaren waschbare Filter, etc. pp. Ne einfache Gleichung, welcher da kostengünstiger ist, dürfte da schwierig sein - schließlich sind die speziellen 'digitalen' Kolben in der Regel auch effizienter, brauchen also für gleiche Helligkeit weniger Strom. Dafür halten sie meistens nicht so lange, respektive tendieren dazu, eher auszufallen. Daher sind die Garantiezeiten digitaler Kolben auch viel kürzer, als man es sich bei 35mm üblicherweise rausnehmen konnte. Ganz wichtiger Punkt, der jeglichen kleinen Vorteil in der Rechnung mal eben auf Jahrzehnte hinaus zunichte machen kann: Kolbenplatzer mit üblichen Folgeschäden, ohne Gewährleistung respektive Garantie durch Projektor- oder Kolbenhersteller. Diesbezüglich muss man sich genau informieren und die Bedingungen schriftlich festhalten und peinlichst die Kolbengarantiezeiten einhalten. Kommt zwar selten vor, ist aber nach Berichten in div. Foren kein nur theoretisches Risiko. Mal eben 5-10k€ in die Wiederherstellung des Lampenhauses zu investieren macht jede Amortisationsrechnung zunichte. Wer wegen Wechsels zwischen 2D und 3D daran denkt, öfter mal mit Kolben unterschiedlicher Leistung zu spielen, wird auf die automatische Lampenjustage sicher mehr Wert legen. Das kommt sicher eher bei Dolby 3D in Frage. Die Kosten typischer Ersatzteile sollte man in der Tat mal erfragen. Bei Sony ist man grundsätzlich darauf angewiesen, Originalteile für jeden Aspekt der Anlage von Sony zu beziehen, auch der Server ist ja von Sony. Das was ich bisher an Listenpreisen für Ersatzteile von Sony gesehen hatte, hat mich ziemlich erschrocken. Dafür hat Oliver Pasch hier mal von optionalen Gewährleistungszeiträumen von bis zu 10 jahren für deren Systeme gesprochen (umsonst kriegt man die natürlich auch nicht). Nebenbei ist Sony der einzige Hersteller, der einem derzeit faktisch die Verwendung von Polfilter 3D/metallisierte Leinwand aufzwingt, während die anderen Hersteller ALLE 3D Systeme unterstützen. Sony hat nun wieder das ausfallsicherste RAID im Server... Grundsätzlich hat man gegenwärtig aber nicht den Eindruck, als gäben die Projektoren sich bei den reinen Betriebskosten sonderlich viel. Interessant werden irgendwann halt Folgekosten, wenn tatsächlich mal größere Ausfälle ausserhalb der Gewährleistung auftreten. Die Mehrzahl aller installierten Systeme ist aber noch garnicht so lange im Markt. Unterm Strich kann man sicher sagen, dass Christie aufgrund der Firmengröße, der Anzahl der installierten Systeme, der daraus resultierenden langen Erfahrung mit Serie-I und Serie-II, der ursprünglichen Verankerung im Kinogeschäft, der Eigenproduktion aller Komponenten (außer der üblichen TI Lizenzkomponenten), sicher grundsätzlich was für sich hat. Nur hat man als Nutzer von Barco, Kinoton, NEC und Sony BISHER sicher noch keine unmittelbaren Nachteile im Vergleich zu Christie Nutzern erleiden müssen. Ob und wann sich das mal ändert... Ich glaube jedenfalls nicht, dass derzeit Kaufentscheidungen für DCI Systeme auf der Basis der regulären Betriebskosten getroffen werden. - Carsten
  2. Äh. 'beim eigentlichen Kino Film (POLL)' ??? Den gibts doch noch garnicht auf DVD? Und ein DCI System habt Ihr doch garnicht? - Carsten
  3. Meine Rede. Als Werbeplayer mit Stereo über NonSync, von mir aus. Wobei man selbst dafür mittlerweile ggfs. lieber einen Standalone Mediaplayer nehmen könnte. Mehr als MPEG2 und AC3 braucht man dafür eigentlich nicht im Kino. Aber für DVD und BluRay ist an einem PC derartig viel zu konfigurieren, zu beachten und stabil zu halten, das ist es einfach nicht wert. Und meistens ist zumindest die Bildqualität selbst bei einem 50 Euro HDMI DVD Player noch besser als aus dem Rechner. Aber für manche Leute sind Rechnerlösungen halt 'grundsätzlich besser weil man mehr einstellen kann'. Dass das eher als 'einstellen muss' zu lesen ist, wird oft verkannt. Ich habe bei uns auch schwer kämpfen müssen, statt einem 100 Euro BluRay Laufwerk einen 200 Euro Sony BD-Player zu kaufen. In der Regel reicht es, den Verfechter der PC Lösung einfach mal zu bitten, das System mal eben auf 24fps und Mehrkanalton konfiguriert an den Prozessor anzuschließen und dann fällt die Entscheidung für den Standalone Player sehr leicht... Man kann auch mal anregen, eine beliebige Seite in einem HTPC Forum zu besuchen und zu lesen. Das läutert ungemein. Wenn einem asynchroner Ton und Bildruckelei im Kino aber egal sind oder man sich als einziger des Personals für die Benutzung des Systems unersetzlich machen will... - Carsten
  4. carstenk

    Decoderstation 5

    Laut Doku der Aureon 7.1 USB: 'AC3 und DTS Ausgabe über Digitalausgang möglich' Geht also, zumindest mal behauptet der Hersteller dass. Welche Optionen bietet Dir das Control-Panel denn in Bezug auf den S/P-DIF Ausgang? Allerdings brauchst Du dafür streng genommen keine separate Soundkarte, denn einen S/P-DIF Ausgang hat das Mainboard deines Rechners mit ziemlicher Sicherheit auch, und da gibts für Passthrough auch keine Qualitätsunterschiede. Hmm, das Handbuch dieser Soundkarte ist ne Katastrophe. In jedem Fall muss dem Player auch beigebracht werden, dass er das AC3 nicht dekodiert, sondern ein passthrough/raw auf den S/P-DIF Out machen muss. Ich finde in der ganzen ZPLAYER Doku keinen Hinweis auf AC3 passthrough. Dafür reichlich Hinweise auf zusätzliche Filter/Plugins, u.a. AC3: http://forum.inmatrix.com/index.php?showtopic=8500&st=0&p=35739&hl=passthrough&fromsearch=1entry35739 Bezüglich der Konfiguration des AC3 passthrough bei der Aureon: Sehr oft ist die Konfiguration auf RAW/Passthrough geblockt, wenn andere Optionen in der Signalverarbeitung aktiviert sind, die sich damit grundsätzlich nicht vertragen - Pegelabsenkung, EQ, etc. pp. Also nach Möglichkeit mal alle diese Parameter deaktivieren und dann mal schauen, ob sich der S/P-DIF auf andere Modi als Stereo 48KHz einstellen lässt. Wie gesagt - solche Geschichten sind kein Spaß an einem Kinoplayer, und damit ist noch nichtmal ansatzweise alles angepackt, was da richtig zu machen wäre. Aber grundsätzlich ist ja auch nix dagegen einzuwenden, die Aureon über die Analogausgänge mit der Teufel-Box zu verbinden. Wozu sind die sonst da ;-) Ausserdem ermöglichst Du Dir damit eben auch die Nutzung des Equalizers auf der 'Karte'. Wäre ja immerhin schonmal etwas, wenn schon keine externen EQs verwendet werden. Ob die passabel klingen, keine Ahnung, aber probieren kann man es ja wenigstens mal. - Carsten
  5. Na wenn sich unser EIX mal auf jemanden eingeschossen hat, dann olala... Da reichts schon nicht mehr selber angepisst zu sein, da hätte man's gerne wenn alle anderen es auch sind ;-) - Carsten
  6. Wenn die Decoderstation nur ein Stereosignal kriegt und kein DSP Mode aktiviert ist, dann kommt tatsächlich nur 'korrekt' was aus L/R, das ist sozusagen der Stereo/HiFi Mode. Es kommt dann auch nix aus den Surrounds. Ob das hier der Fall ist, lässt sich leicht über die Aktivierung eines dieser virtuellen Surroundmodi herausfinden. Das Rauschen kommt aus der Decoderstation selbst, die hat einen Rauschgenerator zur Einmessung, der sequentiell ein Rauschen auf alle Lautsprecher gibt. Aus der Anleitung: '»Bei Stereoquellen wie etwa der Wiedergabe von Musik-CDs (z.B. über PC oder DVD-Player) spie- len die hinteren Satelliten und/oder der Center nicht« Schalten Sie den Decoder über die Fernbedienung in einem Pro-Logic-Modus oder in einen der DSP- Modi (3.1 Stereo, 5.1 Stereo). »Über die angeschlossene Digitalquelle wird kein Dolby-/DTS-Mehrkanalton ausgegeben« Bei der Wiedergabe digitaler Quellen erkennt die Decoderstation 5 automatisch das Format der Signalquelle. Spielt der Decoder keinen Mehrka- nalton, dann liegt vermutlich auch kein mehrka- naliges Signal vor. Digitale Signalquellen müssen nicht immer Mehrkanalton übertragen, sondern können auch regulären Stereoton (2.0) ausgeben. Dieses ist beispielsweise bei Fernsehempfang mit digitalen Receivern häufig der Fall. - Carsten
  7. carstenk

    Decoderstation 5

    Hast Du keinen standalone DVD-Player zum Testen? Wenn das S/P-DIF aus der Soundkarte kommt, gibts mehrere Möglichkeiten: - die DVD Playersoftware macht ein DD/dts passthrough, reicht also das AC3 oder dts 1:1 auf den S/P-DIF raus. Dass muss man der Software aber explizit sagen - die DVD Playersoftware decodiert DD/dts selbstständig, das würde man entweder für einen Stereo-Downmix oder einen analogen 6 Kanalausgang verwenden Wenn die zweite Option verwendet wird, man aber trotzdem ein 5.1 aus der Soundkarte via S/P-DIF haben will, muss die DVD-Playersoftware den zuerst mühsam dekodierten Ton wieder in Echtzeit in AC3/dts verpacken. Das ist natürlich schon vom Ansatz her Blödsinn, das so zu machen. Und soweit ich weiss kann das ohnehin kaum ein Player respektive kaum eine Soundkarte. Was die Soundkarte tatsächlich am S/P-DIF rausschickt sollte die Decoderstation ja wohl auch anzeigen. Da du vorher über die analogen 6-Kanal Ausgänge auf die Endstufen gegangen bist, vermute ich, dass die AC3/dts Dekodierung bei Dir noch aktiv ist und daher der S/P-DIF eben nur einen Stereo-Downmix rausgibt. Da musst Du nochmal in die Einstellungen deiner Software. Ich würde nie echten Content in einem Kino über einen Rechner mit Mediaplayer Software machen. Da gibts soviel zu beachten, zu konfigurieren und zu verbasteln. Wozu auch, ein guter Standalone DVD- oder BluRay Player kostet mittlerweile unter 100 Euro und macht von vorneherein alles richtig. - Carsten
  8. Von wo kommt denn der Ton? Digital oder 6ch analog? Wie man sowas systematisch prüft von Quelle zu Lautsprecher weisst Du? Eingänge/Ausgänge tauschen, etc.. Mit den div. Einstellungen der Decoderstation muss man sich schon ein wenig auseinandersetzen. Bei Stereozuspielung wird normalerweise nur sauber L/R wiedergegeben. Erst wenn Du Prologik oder einen der DSP Modi aktivierst werden dann auch Center und Surrounds aktiv. Oder hast Du am Ende den Center ganz abgeregelt? ;-) Hast Du im Speakersetup eine 5.1 Konfiguration eingestellt? Die DSP Modes für FakeSurround erzeugen übrigens ziemlich heftige Sub-Pegel. Vorsicht damit. Kann nur empfehlen, die Anleitung erstmal gründlich durchzulesen. Kann mir aber auch mit der Decoderstation kaum vorstellen, dass man auf Dauer ohne irgendeine Art von EQ klarkommt in einem Kinosaal mit solchen Lautsprechern. Pures Glück, wenn sowas 'einfach so' gut klingt. - Carsten
  9. carstenk

    Keys

    NetBook ist dein Freund ;-) Immer schön sportlich bleiben - Carsten
  10. Nach ein paar Minuten LiveView wird den Canons aber leider ganz schön warm, das wird in der Einzelbilddigitalisierung nicht gehen, vom Verschluss mal ganz zu schweigen. Da würde ich nach den gezeigten Resultaten auch eher die Videomode+MotorSync Geschichte weiterverfolgen, das sieht schon sehr sehr vielversprechend aus. Filterfolie geht bei der Handvoll Negativmaterialien, die im Schmalfilmbereich noch in Frage kommen, sicherlich notfalls auch - zumal bei den 4:2:0 8Bit AVC der Canon vermutlich JEDE halbwegs sinnvolle Vorfilterung schon eine deutliche Verbesserung für die späteren Korrekturmöglichkeiten darstellt. Aber Oliver hat ja schon ne weisse LED drin, wie das Spektrum dann jetzt noch mit Filterfolie aussieht... Da würde ich lieber ein paar Experimente mit RGB-LEDs machen, was für nen ARRISCAN gut ist kann hier auch nicht schlecht sein. Schließlich ist das Spektrum hinter dem Bayerfilter der Canon auch nicht mehr kontinuierlich ;-) Mit nem variablen Stromregler kann man das Histogramm eines Testtargets auf dem Display der Canon schön interaktiv auf maximalen Kontrastumfang optimieren. http://www.dealextreme.com/p/3w-led-emitter-on-star-multicolored-rgb-4530 (Versandkostenfrei ;-) - Carsten
  11. Das mit der Bilderzahl in den Directories hatten wir glaube ich früher in diesem thread schonmal andiskutiert. Zumindest DCPC packt das Zeugs ja nicht weiter an, ist ja nur ein Zwischenprodukt der Konvertierung, da ist das schon okay so, denke ich. Stelle mir vor, dass das mit mehreren Verzeichnissen auch erstmal komplizierter wird mit der Software. Vielleicht kann Lars ja mal ein separates Tool zur CPL Generierung aus mehreren MXFs, machen, das wäre immerhin ein Mittelweg, die Aufteilung würde man halt manuell machen, mehrere Files erzeugen, und dann zusammenbasteln. Ansonsten müsste man DCPC um ein GUI mit der Möglichkeit für Indexmarkenerzeugung oder -auswertung erweitern, das wäre schon viel Arbeit für vergleichsweise wenig Resultat. Ein CPL-Generator dagegen, der einfach stur mehrere Files ordentlich in ein DCP packt wäre vergleichsweise einfach noch als Erweiterung drin, denke ich. Aber vielleicht ist auch einfach an irgendeiner Stelle die Grenze von dem erreicht, was DCPC noch machen muss. Drüber wirds halt profesioneller und da braucht man dann was anderes und darf auch dafür bezahlen. Die Chancen stehen gut, dass das nächste FCP direkt DCPs erzeugen kann, da wird auch mehr bezahlbare Software kommen, die das direkt aus dem NLE heraus kann, und das wird vermutlich analog zu Kapitelmarkierungen für die DVD auch MultiReel können. Hehe, ich erinnere mich grade, dass Quvis Wraptor Multireel konnte - allerdings nicht frei definierbar, sondern bei verteilter Bearbeitung per job segmentation hat halt jeder Job sein eigenes Reel erzeugt. Anzahl der Nodes = Anzahl der Reels. - Carsten
  12. Es gibt mittlerweile einige Klassiker als DCP und es werden ständig mehr. Solange muss man ggfs, halt nötigenfalls auch mal die BluRay in Betracht ziehen, die man ja auch an die Digitalmaschine anschließen kann. - Carsten
  13. Bei etlichen professionellen Scannern werden gegenwärtig wohl RGB-LED Lichtquellen verwendet. Und zwar im Wesentlichen wohl, weil man damit sehr einfach Farbmasken von Negativmaterialen variabel optisch vorfiltern kann. Das wäre in jedem Fall für Negativmaterial im Videomodus der Canon vermutlich eine signifikante Verbesserung, weil man das verhältnismäßig schlechte 8Bit 4:2:0 AVC der Canon bei Negativmaterialien viel besser aussteuern und hinterher viel weitreichender korrigieren könnte. Ohne Vorfilterung ist der Farbbias durch die Maske halt sehr hoch für digitalisiertes Material mit so begrenzter Farbtiefe. Das wäre ne vermutlich noch relativ unaufwendige Modifikation der bisherigen Lichtquelle. Die Vorfilterung könnte man über den Videoausgangs der Canon visuell kontrolliert manuell einstellen (z.B. Grau/Farbkarte). Man braucht nur einstellbare Stromregler für die 3fach LED. Das geht mit etwas Erfahrung vermutlich sogar mit dem Negativbild, ansonsten nimmt man halt nen Monitor mit Invertierungsfunktion oder eine Capturesoftware am Rechner. Allerdings müssen übliche RGB-Power LEDs vermutlich etwas aufwendiger homogenisiert werden, da benötigt man vermutlich noch ne kleine Mischbox, eine Streuplatte dürfte da nicht ausreichen. Wenn da noch ne direkte Synchronisation/Phasenkopplung des Projektorantriebs per PLL aus dem Videosignal der Canon dazu käme... Aber wie gesagt, könnte sein, dass die Canon da wegen 24->50i merkwürdige Dinge tut, eventuell gibt es da Sync-Sprünge, das wäre blöd. Aber dann gäbe es immer noch die Möglichkeit, mit der Canon in 25fps aufzuzeichnen und über die Synchronisation den Projektor auf 25fps zu ziehen. Kommt drauf an, was Du auf Dauer da vorhast - letztens Endes werden dich die Async-Balken vermutlich immer mehr stören, je mehr Du die anderen Aspekte optimierst. Für Einzelbild mit der Canon dürften halt wirklich Verschluss und Spiegel auf Dauer das größte Hindernis sein. 100.000 Auslösungen sind schnell erreicht bei 24fps Material ;-) - Carsten
  14. carstenk

    Pulp Fiction

    Was es nicht alles gibt ;-) Nach Metern an sich wäre ja nicht schlimm, das macht bei Repertoire ja gewissermaßen sogar einen gewissen wirtschaftlichen Sinn ;-) Nur, wieviel pro Meter? ;-) - Carsten
  15. Mal beim Verleih reklamieren, vielleicht meldet sich hier auch noch jemand anderes, der Lilli digital spielt. Kannst Du das Knistern mal etwas , äh, genauer beschreiben? Ist das eher so ein chaotisches Knistern, oder eher ein gleichmässiges mit 'Muster'? Verändert es sich mit dem Pegel? - Carsten
  16. Weiss jemand, welche Art von Beleuchtung bei professionellen Filmabtastern üblich sind? Grundsätzlich hat man ja die Wahl zwischen diffuser Beleuchtung, die etwas unkritischer bezüglich Kratzern ist, aber weicher abbildet, und gerichteter Beleuchtung, die schwieriger homogen zu kriegen ist, Beschädigungen deutlicher abbildet, aber schärfer abbildet (auch Korn betont). Hat man bei professionellen Scannern diesbezüglich eine Wahl, oder legen die sich aus irgendwelchen Gründen auf das eine oder andere fest? Tendenziell scheinen fast alle heutigen Filmscanner LED Beleuchtungen zu bevorzugen. Der Arriscan verwendet scheinbar eine Ulbricht-Kugel zur Homogenisierung, also diffus. - Carsten
  17. Hmm, also bei der 16mm Qualität würde ich ja schonmal über Einzelbildaufnahme in RAW nachdenken. Gut, der Verschluss der 5D hat ne begrenzte Lebensdauer ;-), aber dein Synchronisationsproblem bist Du dann auch los. Sync über Videoausgang stelle ich mir nicht so einfach vor - was liefert der Composite-Ausgang der 5D denn überhaupt mit per ML auf 24fps getunten Bildrate? Das ist ja ne merkwürdige 24p->PAL Konvertierung, daraus ein vernünftiges Synchronisationsignal für den Projektor zu erzeugen dürfte u.U. nicht einfach sein. PLL oder sowas. Einzelbildaufnahme, keine Syncbalken mehr, größerer Tonwertumfang durch RAW - das dürfte 'professionell kaum noch besser gehen. Das Potential ist jetzt schon zu sehen. - Carsten
  18. carstenk

    Übersteuern

    Ich kann mir kaum einen Fehler vorstellen, der mit dem Projektor zu tun haben soll und bei SR und DD gleichermaßen auftritt. Da zerrt entweder hinten im Prozessor was, oder an den Endstufen. Das sollte sich aber mit geeignetem Testmaterial dann auch über NonSync 'zeigen'. Lässt es sich vielleicht auf einen Lautsprecher/Kanal isolieren (einer im Saal, ein anderer schaltet mal die Endstufen wechselweise zu)? - Carsten
  19. Na das ist ja erfreulich, da ist kostengünstiger getrennter Versand von Motor und Kopf in der Holzkiste ja kein Problem. Ich werde mal was organisieren. - Carsten
  20. Naja, immerhin sind wir jetzt eine Stufe näher an der 'allerletzten Instanz'. Obwohl, UCI zuzutrauen ist auch noch ein Gang an den europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. :) Man fragt sich, ob Schilling nicht vielleicht insgeheim im Auftrag der FFA handelt. Die können unter Verweis auf UCIs Vorbehaltszahlungen weiterhin schön das Sparschwein füllen und gleichzeitig auf der Knete sitzen bleiben ;-) Bis...? - Carsten
  21. Naja, die üblichen Gründe, die man halt bei einer Schließung vorbringt. Ganz von der Hand zu weisen ist es halt nicht - bei jeder größeren Investition muss man sich halt überlegen, bis wann sie sich amortisiert. Und was sich jetzt aufdrängt, sind nunmal andere Beträge als ne neue Leinwand oder Bestuhlung. Lustig der durchgängige Fehler mit dem digitalen Ton. Digitaler Projekt-Ton, stille Post, ick hör Dir japsen... - Carsten
  22. carstenk

    Pulp Fiction

    Und die sind bundesweit frei entleihbar, oder ist das ne Hamburger Spezialität? Also ich blicke bei diesen Verleihgeschichten immer weniger durch... - Carsten
  23. Das lässt sich durch konstruktive Maßnahmen fast alles in den Griff kriegen. Und im Idealfall muss der Film ja nur einmal drüber laufen. Ob der Aufwand einer Modifikation aber das Resultat wert ist, wage ich noch zu bezweifeln, da dürfte einfach grundsätzlich zuviel schon in der Aufnahme angelegt sein. Schon garnicht würde ich eine Revox damit vermurksen ;-) Capstan Antrieb und geeigneten Tonkopf gibts auch in Cassettenrekordern. Aber damit wird es furchbar fummlig, da ist eine alte Senkelmaschine erfolgversprechender, weil die ganze Transportmechanik offen ist. - Carsten
  24. Jemand ne Idee, was ein Ernemann 8b Kopf mit Motor etwa wiegen wird? Es handelt sich nur um den Kopf mit Tongerät und Motor. Müsste einen Transport organisieren. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.