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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Luxeon 3watt rot

    Nicht nur 5 Watt (da müsste man, sofern man sie bei so hohen Strömen betreibt, ohnehin heftigen Aufwand bei der Kühlung treiben), aber es gibt ja reichlich andere Hersteller, die rote LEDs auf baugleichen STAR Platinen betreiben, und natürlich auch div. Nachfolger, K2, etc. Sofern man wegen schlechter Pegelanpassung die Luxeon 3Watt bei maximalem Strom betreiben muss, braucht man natürlich irgendwas, was leistungsmäßig ansatzweise vergleichbar ist. Beim Abstrahlwinkel sind aber auch die div. anderen Hersteller alle mehr oder weniger identisch. Klar, solange man JETZT Luxeon 3Watt verbaut hat und es die Dinger noch für kleines Geld gibt, kann man natürlich noch 2-3 auf Halde legen, da geht man gar kein Risiko ein. Zu 3 Euro finde ich die bei Conrad aber nicht, zumindest komplett auf Platine kostet die über 11 Euro. Aber selbst die K2 sind schon abgekündigt. hansbear: Hast Du da irgendeinen Sonderangebotsprospekt, oder ne Bestellnummer? Die STAR Platine hat halt schon auch Vorteile bei der Befestigung und Kühlung. http://www.leds.de/High-Power-LEDs/?force_sid= http://www.led1.de/shop/ - Carsten
  2. carstenk

    Luxeon 3watt rot

    Wie lange haben bei Euch eigentlich die Original Tonlampen so gehalten? Mittlerweile gibts ja reichlich Alternativen zu den Luxeon 3 Watt Star. Hat jemand schonmal sowas anderes verbaut? Grundsätzlich sollten einige davon auch gehen. - Carsten
  3. carstenk

    3D TV

    Ich weiss nicht bei welchem Beitrag er eingestiegen ist. Einen Konverter für 5k€ zu kaufen, um einen 250€ 3D-BluRay Player an einen DCI Projektor zu hängen, um dann 3-4 3D Titel zeigen zu können, die man ohnehin beim Verleih als DCP kriegen kann, schiene mir ein sehr spezielles Vergnügen. Dafür kriegt man ja einen kompletten 3D Heimkinoprojektor für Zuhause, incl. ein paar Kugelschreiber ;-) - Carsten
  4. Wer sagt, dass Du den Kolben drehen sollst? Die Garantiezeiten und -bedingungen für die von Dir verbauten Kolben solltest Du zweifelsfrei beim Hersteller/Lieferanten der Kolben UND des Projektors erfragen und dann auch einhalten. Diesbezügliche Großzügigkeit kann bei Kolben in digitalen Projektoren nämlich ein teurer Spaß werden. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8904-lampen-fur-digitale-projektoren/page__p__119735__hl__lampen__fromsearch__1#entry119735 - Carsten
  5. Der wird auf seinem Service-Notebook die Barco Communicator Software drauf haben. Die kannst Du Dir ruhig mal zeigen lassen. http://www.barco.com/projection_systems/downloads/Comm_touchpanel.pdf Die Zugriffsrechte sind da abgestuft zu vergeben. Man kann den Zugriff des Vorführers da also auch auf unkritische Bereiche beschränken - z.B. vorläufig Abfrage der Lampenlaufzeiten, etc. Kannst den ja mal fragen, welche Erfahrung die damit haben, den Vorführern diesen Zugriff zu gestatten, was da üblich ist, und was man besser lässt. - Carsten
  6. carstenk

    3D TV

    Gegenwärtig sieht es so aus, als ob man dafür 2 Boxen braucht (was bei 250-300 Euro pro Kiste auch nicht so arg wäre). Aber das Dunkel wird sich bald lichten. Leider scheint halt bisher kein 3D BluRay Player direkt das von DCI Projektoren erwartete FrameSequential mit 1080p48 zu unterstützen, obwohl das ziemlich trivial wäre. Aber da es vorläufig auch kaum 3D BluRays gibt, kann man das auch beruhigt noch etwas abwarten. Im Grunde genommen ist es ausser fürs Privatvergnügen ja auch kaum sinnvoll, da ja alles an 3D regulär als DCP von den Verleihern zu beziehen ist. Interessanter ist es eben ggfs. bei 3D-TV über Satellit oder Kabel. - Carsten
  7. Grade gefunden. Kann man vielleicht auch mal nach Konvertierung in ein DCP probieren: http://img820.imageshack.us/img820/6445/ghostingtestpostedbyyur.jpg http://img691.imageshack.us/img691/5604/3dcrosstalktestbild033.jpg - Carsten
  8. http://www.heise.de/newsticker/meldung/Viacom-leidet-unter-DVD-Geschaeft-1184024.html - Carsten
  9. Brauchstenich: http://www.heise.de/newsticker/meldung/Shutter-Polfilter-und-Sonnenbrille-in-einem-1165739.html - Carsten
  10. Nu wäre die Schlamperei des Integrators aber immerhin mal ein Grund, den zu bitten, dass er die Objektiv- und Formateinstellung mal gründlich erklärt. Bei der 35mm Maschine lässt man ja auch nicht alle Nase lang den Servicetechniker anrücken, wenn's unscharf wird. - Carsten
  11. Habt ihr keine Brille für den Vorführer übrig? Sollte bei RealD ja nicht so ein Kostenfaktor sein ;-) Wenigstens ist jetzt klar, dass der Integrator nochmal antanzen darf um das Problem zu lösen. Der soll halt nochmal ne ordentliche Objektivgrundeinstellung machen und dann wird sich das andere Problem vermutlich auch in Luft auflösen. Wenn der Verfahrbereich der Objektive nicht ordentlich eingestellt wurde auf den im konkreten Saal benötigten Bereich, dann ist es z.B. möglich dass das Objektiv beim Formatwechsel in eine mechanische Begrenzung oder einen Sicherheitsschalter läuft, und dann stimmen die Festlegungen nicht mehr, Stellschrauben können sich lösen, etc. Es reicht nicht, einmal Flat und einmal Scope anzufahren und abzunicken, man muss sich da schon etwas gründlicher mit beschäftigen, das kostet halt Zeit und gehört zu den Dingen, die gerne mal schnell-schnell gemacht werden. Im Grunde genommen ist das etwas, was der Vorführer irgendwann selber können muss, ähnlich wie eine Lampen- oder Objektivjustage bei einer 35mm Maschine. - Carsten
  12. Naja, Clip-Gläser aus Dolby Brillen sind ja grundsätzlich schon geeignet für fast beliebige Pimp-Aktionen. Sind die Plastikgläser der neuen Dolby Brillen auch noch in den Rahmen geclipt oder geklebt? - Carsten
  13. Ich weiss nicht, was dämlich daran ist, wenn man auf ein bißchen argumentativer Logik beharrt. Wir sind hier in einem technischen Forum und nicht in einer RTL2- Talkshow. Seit buchstäblich Jahren wird in den üblichen Diskussionen hier damit argumentiert, dass einer der Vorteile von digitalen Installationen die konstante Bildschärfe ist, weil digitale Projektoren nicht wie Filmprojektoren eine variable Schärfelage haben. Und jetzt soll es plötzlich akzeptabel sein, wenn man jedesmal daran manuell herumdrehen muss? Mich wundert, dass Cinerama diesen thread noch nicht gefunden hat, der hätte seinen Spaß dran. Welche Logik enthält es denn, einen systematischen Fehler über Hersteller und Bauserien hinweg zu konstatieren, wenn das wie hier geschehen zwangsläufig impliziert dass: - alle Projektoren von Kinoton und Barco, Serie-I wie Serie-II, diesen Fehler haben (sonst hätte es keinen Sinn, einen Fehler in einem Serie-II Barco aus einem Serie-I Kinoton abzuleiten) - Barco und Kinoton nicht in der Lage sein sollen, so einen Fehler innerhalb eines halben Jahres zu beheben - wegen dieses Fehlers keine automatisierbaren Formatwechsel mehr möglich sind. während gleichzeitig massig Besitzer von Barcos und Kinoton Projektoren dieses Problem nicht haben und es in keiner Barco Tech-Info erwähnt wird. Da würde ich mich doch nicht mit 'Ist halt so, wird irgendwann behoben' abspeisen lassen, nachdem man 40-60k€ in so eine Maschine investiert hat. Ein paar detailliertere Infos wird man da schon verlangen dürfen von Hersteller oder Integrator. Was nimmt man denn als nächstes geräteübergreifend als systematische Fehler 'hin', die irgendwann sicher behoben werden? Pixelfehler, Bildaussetzer, etc., die nach 6 Monaten zum ersten Mal auftreten? Sorry für meine Dickköpfigkeit, aber ein bißchen Logik wird man in einem technischen Forum bei der Diskussion solcher Themen schon fordern dürfen. - Carsten
  14. carstenk

    3D TV

    Hier ist die 'offizielle' Lösung fürs Kino: http://www.doremilabs.com/pdf/Dim3DComplete7-25.pdf Man sieht auch sehr schön die verschiedenen 3D Formate im PDF. Kostet schlappe 5000 Euro. Vielleicht erstmal auf die finale Release der Optoma Box warten. Es gibt glaube ich auch schlimmeres als 3D-TV in 720p statt 1080p. Für den gelegentlichen Live-TV Einsatz kann man sicher auch so eine Billigllösung verwenden, so sie denn ansatzweise brauchbare Bilder liefert. Zwischen 300 und 5000 Euro ist aber auch noch ne Luft für die Konkurrenz. Inkl. Lars ;-) - Carsten
  15. Jetzt reg dich doch nicht so auf EIX! Ich habe durchaus ein Problem mit deinem Hinweis an Anubis. Nämlich das deine Kinoton Maschine nichts mit einem Serie-II Barco zu tun hat. Was soll da bitte ins Schwarze treffen? Lösen wir demnächst so auch Probleme an einer E-IX, indem wir auf Bauer verweisen? Die Objektivmotorisierung zwischen Serie-I und Serie-II ist fundamental verschieden. Doof ist nur, wenn solche Hinweise dann dazu führen, dass man sich mit so einer Situation abfindet, statt nachzuhaken. Es ist schlicht nicht akzeptabel, dass so ein essentielles Feature gleich von Anfang an nicht funktioniert. Die Geräte sind seit über einem halben Jahr im Markt. Dass Du 5 statt 6 Monate auf Abhilfe wartest, macht es doch auch nicht besser. Und auch nicht unbedingt nachvollziehbarer, dass Du hier ausrastest. Den Ton solltest Du lieber mal Kinoton gegenüber anschlagen, den die enthalten dir seit 5 Monaten eine Funktion vor, für die Du bezahlt hast. Aber Du glaubst, du müsstest den anpissen der den Finger in die Wunde legt. - Carsten
  16. Vielleicht ist genau das das Problem, das System hat vermutlich ein paar Spezialitäten um die DLL Registrierung oder das Debugging? - Carsten
  17. Für meine iPhone Audiosuite (Studio Six) kostet die LEQ Option 10 US$. Ne kostenlose Mac Software ist: http://www.channld.com/audle.html Windows oder Linux hab ich grad nicht auf dem Schirm. Für Audacity kann man das in Nyquist als Plugin implementieren (allerdings nur filebasiert, nicht live). In irgendeinem Forum hatte ich mal sowas gesehen, in der offiziellen Distribution ist sowas nicht drin. Würde mich aber wundern, wenn es keine freie Software für Windows oder Linux gäbe. Payware mit LEQ gibts einige. - Carsten
  18. Seit wann muss man bei Oakley den Preis erklären? Aber das ist natürlich eine super Merchandise-Idee. Wann kommt MIB IIID? Oder BluesBrothers 3Deeeeeeee? - Carsten
  19. Du hast die FSK 6 Fassung. - Carsten
  20. Oh, ich kann auch ein bißchen Kopfrechnen: 'Nach der Installation im März 2010 funktionierte mit der Optik 6 Monate lang alles bestens. Plötzlich war dann bei einer Vorstellung das Bild viel zu klein. Es mußte manuell aufgezoomt und anschließend manuell scharf gestellt werden. Das blieb dann bei jeder Vorstellung so. Der herbeigerufene Techniker kannte das Problem. Es gibt wohl ein Softwareproblem bei Barco, für das Barco ein Update in Aussicht gestellt hat. Zunächst war das Update für Ende 2010 angekündigt. Als ich Mitte Januar 2011 wieder einmal mit dem Techniker gesprochen habe, war es aber noch immer nicht verfügbar.' März 2010 + 6 + x ? Ich würde mich mit solchen Infos bei solchen Fehlern nicht abspeisen lassen. Es gibt reichlich Barcos, bei denen dieses Problem nicht auftritt - serie-I wie serie-II, auch in diesem thread haben div. Leute das erklärt. Das Mindeste wäre, dass die Umstände diesbezüglich mal geklärt werden - welche Projektoren, welche Objektive. Und es ist wohl wichtig genug, dass Barco nicht monatelang für Abhilfe braucht. Wir kompliziert kann es denn wohl sein, ein paar Motoren zu verfahren? Hier würde mir die Information eines Servicetechnikers nicht reichen. Wenn das Problem angeblich seit Monaten bekannt ist - wieso installiert man dann so eine Maschine bei einem Kunden ohne ihn schon vorher eindeutig drauf hinzuweisen? Man kann das Ganze natürlich auch als Arbeitsplatzsicherungsmaßnahme für Anubis und Kollegen auffassen. Solange die Kiste nicht automatisch läuft, wird wenigstens noch jemand im BWR gebraucht. - Carsten
  21. Wie gesagt - wenn Du Dir einen Testton oder auch ein natürliches Testsignal machst, dass Du zum Vergleich abhören kannst, ist das die einfachste Variante. Übliche Audiosoftware hat keine Pegelanzeigen, die bei realistischen Signalen eine für dich verwertbare Information liefern. Man kann das Audio-MXF im DCP ja komplett unabhängig vom Rest noch manipulieren, muss also nicht immer alles komplett neu rechnen lassen. Wenn der Pegel nicht passt, macht man nur das Audiofile lauter oder leiser und packt es wieder ein. Theoretisch kann man auch grundsätzlich 3 Varianten - Mitte/+10dB/-10dB machen und dann eben schnell durchprobieren. Man hat dann ggfs. drei unterschiedliche CPLs mit unterschiedlichen Lautstärken zum Ingest. Dein Abhörsytem muss natürlich einigermaßen basstauglich sein, um eine brauchbare Referenz abgeben zu können, ansonsten ist auch die akustische Vergleichbarkeit zwischen 2 Brüllwürfeln und der Kinoanlage nicht gegeben. Unter realistischen Umständen würde dir selbst ein LEQ-Meter nicht helfen. Wäre auf die Dauer vermutlich auch zu nervig für dich, die Wiedergabekette mit allen Pegelstellern so konsistent zu halten wie nötig. Du betreibst ja kein Mastering-Studio. Eine normale Sprecheraufnahme mit etwas Hintergrundmusik 5-10s, am besten aus einem kommerziellen DCP (Werbung) extrahiert, sollte im Direktvergleich die besseren Resultate liefern. - Carsten
  22. Es gibt für PCs und z.B. fürs iPhone LEQ Anwendungen. Der Aufwand liegt hier ja nicht in 0.5dB Pegelpräzision, sondern im Auswertungsalgorithmus. Einmal passend normiert, kann man mit sowas sicher was machen. - Carsten
  23. carstenk

    3D TV

    Hier war zunächst die Rede von einem Addon für 3D-TV Übertragungen im Kino. Wer BluRay ohnehin auf nem PC abspielen will, braucht sowas natürlich nicht. Aber das ist ja nicht unbedingt ein massengängiges Modell, auch wenn Du die rechtlichen Aspekte bestimmter Softwarekomponenten noch so locker siehst ;-) - Carsten
  24. Das sind halt Testballons, um Zielgruppen und Margen zu erreichen, die vorher über Kino und DVD nicht machbar waren. Die Leute, die keinen Bock auf Kino haben, die fette Anlage zu Hause, die aber nicht auf die offizielle DVD warten wollen. Ausserdem haben die Verleiher ja regelmäßig Schiss, dass ihre mittelmäßigen Effektstreifen nach 1-2 Wochen Kinoauswertung so schnell wie sie es verdient haben in Vergessenheit geraten und die Leute die DVD-Release garnicht mehr mitkriegen. Maximale Aufmerksamkeit für alle Auswertungsarten ist ja das Ziel, ansonsten sind die Verwerter ja nicht grundsätzlich an zeitgleicher Auswertung interessiert - verteilt lässt sich normalerweise mehr Geld machen. In Deutschland ist ja schon Massen-PayTV nicht wirtschaftlich möglich, wie man an Premiere und Sky sieht, die noch nie einen müden Euro Gewinn erwirtschaftet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei 'Premium VoD' besser werden wird. Das hängt aber natürlich u.a. vom Distributionsaufwand ab. Entweder hängt man sich über billigere Internetplatformen da rein (dann müssen die Kunden aber eine dndkundenfreundliche Infrastruktur dafür haben), oder man macht das als Extra z.B. bei Sky, dann hat man je nach Modell den Vorteil, dass der Netzanbieter die Verluste aus seinem Regelbetrieb weiter tragen darf. Singuläre Events können dann ein bißchen Geld abwerfen und für den Netzanbieter eine Werbemaßnahme sein. Ich glaube aber nicht, dass das bei Preisen von 30 Euro ein Konkurrenzmodell fürs Kino wird. Die Umstände, unter denen man so etwas ausgerechnet in Portugal für aussichtsreich hält, erschließen sich mir nicht. Möglicherweise gibt es dort Umstände, die das förderlich erscheinen lassen - vielleicht ist es aber auch gerade die richtige Umgebung für so einen Test, weil nicht viel kaputt gehen kann ;-) Kennt jemand die Kinositution in Portugal? Was den Eventcharakter angeht - da genießt das Fussballstadion natürlich eine ganz andere Einschätzung als das Kino heutzutage. Wieviele Leute gehen denn genau deswegen NICHT mehr ins Kino? Eben wegen der oft ätzenden Umstände mit undiszipliniertem Publikum, Nacho-Käsegestank, etc. Stadion dagegen ist Kult quer durch alle Bevölkerungsschichten - die einen in der Nordkurve, die anderen in der VIP-Lounge. Diese Art Gemeinschaftsaktion will man doch gerade beim Film NICHT! Ich z.B. habe aus ganz ähnlichen Gründen wie viele ehemalige Kinobesucher Vorbehalte gegen Massensportveranstaltungen. Ich ziehe die übersichtliche, leicht distanzierte, aber stets wohlwollende Gemeinschaft im Programmkino vor, ich hasse unkontrollierbare Massenveranstaltungen mit kollektiver Besäufniskultur. - Carsten
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