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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Man kann auch eine Videoverbindung probieren. Dafür gibts unterschiedliche Möglichkeiten. Ob man da die Ausleuchtungsprobleme gut erkennen kann, ist je nach System schwer vorherzusagen. Kabel oder Funk, Camcorder, Webcam, etc. Kommt drauf an, was man im BWR zu Verfügung hat oder mobilisieren kann. Zwei Smartphones mit Skype, Facetime, etc. über WLAN. Wenn die Problematik öfter besteht, lohnen sich die 20-50 Euro sicher. Über Sprechverbindung stelle ich mir schwierig vor. Wenn man grundsätzlich weiss, was da zu tun ist, stellt man lieber einen HiWi in den BWR und beschriftet die Stellschrauben eindeutig, und die kompetentere Person steht dann im Saal und gibt nur Anweisungen, welche Schraube zu drehen ist. SOOO eindeutig ist das aber bei den div. Stellmechaniken auch nicht. Auf Dauer wäre ne Videoverbindung sinnvoller. - Carsten
  2. carstenk

    3D TV

    Optoma war wohl mit dem 3D-XL Konverter auf der ISE in Amsterdam. Man bastelt noch an der Firmware. Die Box soll aber, wenn sie in 4 Wochen erhältlich ist, 24fps SideBySide oder framepacking im Splitbetrieb L/R auf die beiden Ausgänge geben können, dabei durchgängig 24fps beibehalten, und angeblich in 1080p. Dann wär es ein Schnäppchen für 3D-Stacking mit 2 Projektoren und Polfiltern oder Infitec - auch wenn man für diese Betriebsart nach ersten Infos 2 3D-XL Boxen benötigt. Allerdings wäre auch diese Betriebsart immer noch nicht mit der 48Hz Kino-3D-Technik kompatibel, bzw. nur bei DualProjektor-Konfigurationen. Und wer sowas hat, wird kaum auf eine 300 Euro Konverterbox angewiesen sein. Mal sehen, was das Ding kann wenn es tatsächlich verfügbar ist. Grundsätzlich scheint man sich jedenfalls nicht ausschließlich auf 120Hz 3D-Ready Beamer einzuschießen damit. - Carsten
  3. Ist das derselbe Kinotechniker der dich seit 6 Monaten mit einem Projektor allein lässt, der Format und Fokus nicht halten kann? Dem würde ich weder vertrauen noch glauben. Mal abgesehen davon, dass Du von einem Kinoton Gerät redest, vermutlich Serie-I. Wieso soll Anubis sich einfach damit abfinden, dass deren Barco Serie-II das gleiche Problem hat? - Carsten
  4. Wofür brauchst Du als 'Privatperson' einen digitalen Trailer fürs Kino? Für Privatleute gibt es unzählige Seiten im Netz mit frei verfügbaren Trailern. - Carsten
  5. Die Anlage ist NICHT DCI konform geliefert worden. Punkt. Wenn das angeboten wurde, respektive es sich unmittelbar aus dem Angebot ergibt (das kann man bei der ausschließlichen Belieferung von Anlagen nach DCI durch die Verleiher schlicht voraussetzen), dann ist das kein Bug, sondern ein Mangel. Die Anlage kann keinen automatischen Formatwechsel. Punkt. Barco Serie-II Projektoren waren die ersten, die formal auf DCI compliance getestet und spezifiziert wurden. Punkt. Barco und/oder der Integrator haben den Arsch hochzukriegen. Punkt. Was ist das denn hier? Die brandneue Anlage steht kaum eine Woche und schon soll man einen eindeutigen Fehler ohne klare Aussage über eine Frist zur Behebung akzeptieren? Von einem esoterischen Problem kann man da wohl kaum reden. - Carsten
  6. Wir haben doch schon gesagt, dass die Barcos das können. Lasst Euch nicht verarschen. Natürlich ist auch ein korrekter automatischer Formatwechsel von der DCI gefordert. Das ist ein Mangel, der behoben gehört. Wenn alle BARCOs dieses Problem hätten, wäre die Firma nicht mehr am Markt. - Carsten
  7. Anubis: Du schreibst in der Einleitung, der Projektor wäre ursprünglich für ein Kino mit 'fast identischen' Saal- und Leinwandabmessungen konzipiert gewesen - kann es sein, dass es keine Neubetrachtung der Optik für euren Saal gegeben hat? Wäre immerhin vorstellbar, dass die Optik im Grenzbereich betrieben wird, weil 'fast identisch' eben doch nicht ganz reicht. Die Zoomobjektive haben halt bestimmte Arbeitsbereiche - teilweise in bestimmten Aspekten sich gegenseitig beeinflussend. Die meisten dieser Parameter kennt man von üblichen 35mm Installationen nicht - Lens-Shift, Backfocus, etc. Die Grundeinstellung so einer Optik an einem Digitalprojektor ist jedenfalls in etwa so aufwendig wie die Grundeinstellung einer 35mm Installation mit Projektorjustage, Bildmaske, Grundobjektiv und Anamorphot - es dauert halt ein bißchen, alles zu berücksichtigen, aber wenn es dann mal stimmt, muss man so gut wie nie mehr ran. Das ist aber, wie man sich denken kann, zeitaufwendig und eine der Stellen, wo ein Servicetechniker gerne mal schnell-schnell macht und nicht den optimalen Arbeitsbereich des Objektives einstellt. Was für ein Objektiv habt Ihr denn genau? - Carsten
  8. Na wenn man den baldigen Untergang der Kinolandschaft voraussagt muss man auch konsequent sein, da gibts keine halben Sachen. - Carsten
  9. Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten
  10. Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten
  11. Hast Du da ein paar Typenbezeichnungen parat? - Carsten edit: Im Manual der Philips 7000 Player steht: 'Manuelles Verschieben der Untertitel Sie können die Position der Untertitel auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts manuell anpassen. 1 Drücken Sie während der Wiedergabe OPTIONS. » Das Menü mit den Wiedergabeoptionen wird angezeigt. 2 Wählen Sie [untertitelverschiebung] im Menü, und drücken Sie die Taste OK. 3 Verschieben Sie die Untertitel mithilfe der Navigationstasten ( ), und drücken Sie OK.' Das geht scheinbar aber nur während der Wiedergabe. Wäre interessant zu wissen, ob der Player sich die Position merkt. Aber immerhin. Die 7000er Serie hat auch diskrete anloge Audioausgänge (7.1 Analogausgang), was den Anschluss an Kinoprozessoren erleichtert. Die vertikale Verschiebungsmöglichkeit für die Untertitel hat aber sogar der billigste aktuelle Philips, der 2700. Anzunehmen, dass jeder aktuelle Philips zumindest das kann. Wie das mit OSD Abschaltbarkeit etc, aussieht, keine Ahnung bei Philips. Die Oppo Player sind ja anerkannt gut - aber in Deutschland ja faktisch garnicht offiziell zu kriegen, und dann auch eher in der mittleren bis oberen Preisklasse. - Carsten
  12. Keine Ahnung, was sagt denn der Hersteller der Leinwand? Grundsätzlich ist das Wasser sicher kein Problem, ausserdem kann man ja zu solchen Zwecken vergleichsweise problemlos auf Aquadest zurückgreifen, also zumindest kalkfrei. Silberleinwände haben eine strukturierte Oberfläche - da kann selbst trockenes Reiben schon leichte Veränderungen hervorrufen. Solange man das nicht prophylaktisch jede Woche macht, sollte das aber auch kein Problem sein. Aber wenn ich ne Silberleinwand hätte, würde ich mir ne Pflegeanleitung vom Hersteller besorgen. Harkness schreibt dazu: 'The general environment where the screen is installed should be kept reasonably clean to avoid dirt and dust build-up. Screens can be periodically cleaned using a soft brush or cloth, doing this vertically with limited pressure. Screens can be cleaned using a damp cloth wetted with water and a mild detergent. Under no circumstances should screens be cleaned with abrasive materials or harsh chemicals such as acids, bleaches or solvents. Harkness Screens is not liable for damage caused to screens through the use of inappropriate cleaning methods or chemicals.' Also bevorzugt trocken vertikal leicht wischend abstauben, notfalls mit einem leicht wasserfeuchten Tuch und mildem Reinigungsmittel. - Carsten
  13. Äh, Vorsicht mit solchen Aussagen. Natürlich gibts die auch bei Barco und natürlich kann das auch euer Barco - nur habt Ihr den dafür nötigen Rechner respektive die TouchDisplay Option eingespart. Dafür reicht auch ein ggfs. gelegentlich angestöpseltes Notebook. Integrator/Barco löchern. Und die Schuld dem Chef zuschustern - der hat gespart. - Carsten
  14. Ich glaube gerne, dass einige neu verbaute Projektoren dieses Problem auch haben - weil sie eben noch nicht richtig eingerichtet sind. Das ist halt der Unterschied zwischen einem nicht behebbaren Fehler in der Objektivmotorisierung, und einer womöglich etwas schwierig einzutestenden Formatumschaltung. - Carsten
  15. Das riecht aber eher nach einem Kinoton-Problem. März 2010 bei Kinoton? Ist das schon ein Serie-II Gerät? Vermutlich nicht. Nicht vorstellbar, dass eine Firma wie BARCO ein solches Problem ein Jahr lang ungelöst lässt - das würde ja zwangsläufig ALLE installierten BARCOs im Markt betreffen. - Carsten
  16. Ggfs. mal direkt Kontakt mit Barco aufnehmen. Und wie gesagt . man muss zwischen den einzelnen Komponenten der Formatwechselbefehle meines Wissens nach einen Sicherheitsabstand einhalten, jedenfalls nach denen, die elektromechanische Funktion haben. Wie lange der Projektor für so eine Änderung etwa braucht, kann man vor durch Anschauen der Optik oder hören bei ausgeschalteter Lampe/Lüftung in etwa ermitteln. Darauf 1-2s Sicherheitsabstand, und dann sollte das keine Probleme mehr geben. Und ja, besser wäre es, wenn die Projektoren das selber abfangen würden statt Mist zu bauen. Aber das muss ja nur einmal eingerichtet werden. Man hört, dass Serie-II Barcos bezüglich der automatisierten Optik signifikant schneller sein sollen als die alten. Eigene Erfahrung dazu habe ich aber nicht. Dass die Barcos einen Bug haben sollen, bei dem 6 Monate lang alles okay ist, und der danach nicht mehr durch Neukonfiguration zu beheben sein soll, fällt mir schwer zu glauben. Meine Wertung würde sowas klar als Defekt bzw. Gewährleistungs/Garantiefall bezeichnen. - Carsten
  17. Typisch eben mit einem üblichen weiss auf schwarz Abspann. Da sieht man Reflektionen am besten auch auf der Leinwand. Fenster ausbauen oder zusätzliche Scheibe in den Lichtweg, und dann entweder so weit anwinkeln, dass man kein reflektiertes Licht mehr auf dem Objektiv hat, es also schräg an der Optik vorbei geht, oder, bei sehr deutlichen Geisterbildern auf der Leinwand, halt so weit anwinkeln, bis die Geisterbilder aus der Leinwand rausgekippt sind. In Cinema Paradiso gibt es ja die Szene kurz vor dem Brand - da wird die Reflektion im Projektionsglas zur Versorgung des Marktplatz-Publikums benutzt. So heftige Reflektionswerte haben heutige Portgläser (Prost!) nicht mehr, aber jeder Anfänger wundert sich auch so darüber, wie hell das vom Projektionsfenster reflektierte Licht an einer BWR-Wand noch ist. Das reicht locker für Saal 12l Optisches Interlock ;-) Ich habe früher irgendwo schonmal gehört oder gesehen, dass man sich aus der Reflektion und ein paar passend angebrachten Oberflächenspiegeln im BWR eine Fokussierhilfe bauen kann. Hat jemand sowas mal gemacht oder gesehen? Wenn das klappt, wäre es mir speziell für Scope lieber als das Fernglas ;-) - Carsten
  18. Wi Chi! Ist es zu chinesisch, bist Du zu schwach! - Carsten
  19. Kann man mit dem Glas aus einem Bilderrahmen leicht ausprobieren. 'Klassisch' sind 45 Grad. Geht sowohl vertikal als auch horizontal gewinkelt. Der Rahmen muss halt in der gewünschten Richtung nur aus 2 Dreiecken bestehen. - Carsten
  20. Ich kenne keinen Player mit freier Positionierung im Bild. Dafür müsste man die BluRay wohl auf nem PC abspielen. Allerdings habe ich persönlich auch noch keine DVD oder BluRay gesehen, bei der die Untertiel nur in den LB-Balken lagen. Wenn das so ist, muss man halt das Bild so einrichten, dass es oben bis zur Kaschierung geht und unten noch die Titel sichtbar sind. Schräg, aber BluRay ist halt nunmal auch kein Vorführmedium fürs Kino, da muss man Kompromisse machen. Ich habe bei uns schonmal überlegt, unter die untere Kaschierung extra ein graues Tableau für solche Fälle zu hängen - bei uns ist dafür noch so ca. 80cm Platz. Fände ich bei Untertiteln sogar ganz nett, wenn die nicht so dominant sichtbar wären im eigentlichen Bild. Aber zum einen besteht bei uns schon nur selten Bedarf an BluRay überhaupt, noch weniger an Untertitelung, zum anderen habe ich noch keine Untertitel unten in der Box gesehen. Wer öfter OMU von BD zeigt, für den mag das gangbar sein. Ich persönlich würde es mir so wünschen, ich brauche keine Untertitel im Bild. - Carsten
  21. Also nochmal testen (und am besten wenn der Servicemensch kommt selber lernen, wie man die Fokuspresets einstellt): Formatwechsel programmieren und ablaufen lassen, und ohne den Projektor zu bewegen durchtesten. Es gab bei einigen Projektoren immer mal Probleme, wenn diese Kommandos zur Anpassung der Optik zu schnell hintereinander kamen. Einige Objektive müssen zur Anpassung grundsätzlich aus jeder Position immer erst in eine Nullstellung fahren. Wenn das zeitlich zu knapp in der Automation abgelegt ist, dann klappt das nicht sauber. Mit der Aussage des Ausrüsters, das ließe sich nicht beheben bloß nicht abspeisen lassen. Natürlich lässt sich das beheben. Im Grund genommen ist die Anlage in dieser Form noch nicht DCI gemäß, das muss voll automatisierbar ohne manuelle Intervention ablaufen können. 3D ist RealD? Weisst Du, ob das ein XL System ist, oder ein normales mit einfachem Z-Screen? Wie wäre es mal mit ein paar Bildern der Anlage? - Carsten
  22. Werden eigentlich irgendwo noch Projektionsfenster gewinkelt eingebaut, oder macht man das bei neueren Beschichtungsqualitäten nicht mehr? Viele 3D Verfahren bringen zusätzliche Reflektionsflächen in den Strahlengang. Und manche Antireflexschichten sind sogar schädlich für Polfilterverfahren. Da wären horizontale oder vertikale 45 Grad Einbauvarianten doch garnicht verkehrt. Und der Aufwand ist doch auch nicht so viel größer. - Carsten
  23. Und, Pudding - wenn Du was praktikables haben willst - zieh dir aus einem halbwegs referenztauglichen Trailer oder einer Werbung das audio-MXF raus und spiel es schlicht zum Vergleich ab. Kannst Dir auch dazu Markierungen oder sonstige Merker an den div. Pegelstelöern deiner Wiedergabekette machen, damit Du immer von den gleichen Voraussetzungen wiedergabeseitig ausgehen kannst. Viele Testfiles von div. Verleihern oder Herstellern enthalten auch Testtöne. Die formalen Pegelreferenzen wirst Du ansonsten mit deinem Werkzeug nicht einstellen können. Mehr als Daumen*PI ist da nicht praktikabel. Wenn das so einfach wäre hätten wir nicht so viele falsch gepegelte Clips, Publikumsbeschwerden und die dauernde Dolby-7 Diskussion. Offenbar haben selbst Profis Probleme damit. - Carsten
  24. Fürs Kino geeignete BluRay Player haben wir im Forum schon ein paarmal besprochen. Die besseren Sonys haben das abschaltbar. Erstmal Setup des vorhandenen Players konsultieren und verstehen. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7186-welcher-dvd-player-fur-heimkinobeamer/page__p__100589__hl__bdp-s550__fromsearch__1#entry100589 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7378-moderne-datenquelle-pc-dvd-player-an-dolby-cp/page__p__101857__hl__bdp-s550__fromsearch__1#entry101857 http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8547-bluray-und-cp-650/page__p__116567__hl__bdp-s550__fromsearch__1#entry116567 Wir haben uns damals einen Sony 550 gekauft, weil der sämtliche Gimmicks abschaltbar hatte. Wie es beim 560 oder 570 aussieht, keine Ahnung. Bedienungsanleitung runterladen und lesen. - Carsten
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