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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Wie konkret ist das denn da mit der Digitalisierung, welche anderen Vorführer gibt es, was gibt es für Rückmeldungen von denen? Wäre ja erstmal die Frage, ob der nur DICH gefragt hat, oder auch andere, respektive, in welche Art Vorführer dieser Betriebsleiter seine Leute einteilt? Das sagt vielleicht was dazu aus, was er von Dir in der digitalen Ära hält, oder er testet erstmal nur aus, wer überhaupt widerspruchslos bereit ist, in den Servicebereich zu wechseln. Oder er will, dass die Vorführer eben zweigleisig fahren, weil nicht mehr genug für alle Festangestellten zu tun ist. Die 'richtige' Anwort wäre meiner Meinung nach erstmal: 'Das Arbeiten mit der digitalen Technik würde mich aber auch interessieren.' Und dann wartet man mal auf ne Antwort. - Carsten
  2. Könnten die Mod's aus dem bildzeitigen BERND EICHINGER TOD vielleicht ein etwas dezenteres 'Bernd Eichinger (ist) tot' oder 'Bernd Eichinger gestorben' machen? Danke. - Carsten
  3. Übrigens, die FFA Systemspezifikationen sind im weitesten Sinne eine Übersetzung der DCI Specs inkl. einiger Kommentierungen der deutschen Kinolandschaft. Wenn man sich das mal durchliest, hat man auch schon das Nötigste verstanden: http://www.ffa.de/downloads/digitaleskino/FFA_Systemspezifikationen_V1.2.pdf Das ist auch vom Umfang und dem technischen Anspruch her noch machbar, - Carsten
  4. Ja, genau dafür ist das gedacht. So schlimm ist das mit der Installation auch nicht. Ausserdem gibts im verlinkten thread ja auch Hilfe von Lars selbst, wenn mal was nicht klappt, Er bietet ja sogar immer mal an, ein Dia zu erstellen, wenn es denn partout nicht klappen will. - Carsten
  5. Die DCI schreibt keine festen Seitenverhältnisse vor - das wäre auch ein ziemlicher Eingriff in die gestalterische Freiheit der Produzierenden und würde ja im Übrigen auch zahlreichen etablierten Techniken der Einbindung von Maskierungen, Archivmaterial unterschiedlicher Formate, Repertoire, etc. entgegenlaufen. Eine solche Vorgabe wäre also Unfug. Natürlich darf man auch 'Casablanca' im Originalformat in ein DCP packen. Die Festlegung auf einige wenige Containerformate dient auch z.B. der sicheren Positionierung der automatisch generierten Untertitel. Die meisten Server und Projektoren werden im Rahmen der JPEG2000 Standards sicher auch davon abweichende Pixelkombinationen darstellen können. Verlassen sollte man sich aber nicht darauf. - Carsten
  6. Welches meinst Du denn? Und was würdest Du damit machen? http://cinema.terminal-entry.de/ Die normale Version ist kostenlos. - Carsten
  7. carstenk

    3D TV

    Bei Liveübertragungen ist das SideBySide, also ein normales 1080i Bild mit zwei 'anamorph' reingequetschten 'HalbHD' Bildern. Deswegen, damit es von ganz normalen SAT- und Kabelreceivern empfangen und in einem üblichen HDMI-Format ausgegeben werden kann. Da die Glotzen teilweise unterschiedliche 3D Verfahren implementieren, ist das Side-by-Side eines der etablierten Standardverfahren, andere sind Over/Under oder Frame-Packing. Das kann in der Tat kein Kinoprojektor wiedergeben. Für die bisherigen 3D Übertragungen zur WM ist wohl proprietäre Spezialhardware verwendet worden. Theoretisch könnten die Kinoprojektoren das mit nem Firmwareupgrade auch direkt machen. Bei nem Serie-II oder Sony lohnt sich vielleicht mal ne Anfrage beim Hersteller. U.a. von Optoma gibt es ja Beamer, die 3D ausschließlich sequentiell im Vollbild beherrschen, also typisch 100/120Hz. Weil die so auch nicht kompatibel mit 3D-BluRay und 3D-TV-Formaten sind, hat Optoma einen Konverter entwickelt, der seit einiger Zeit erhältlich ist - den 3D-XL. Damit kann man also div. Consumer-3D Formate frame-sequentiell ausgeben wie für Kinoprojektoren üblich. Damit MÜSSTE sowas gehen. Keine Ahnung, ob jemand sowas schonmal ausprobiert hat. Das Ding kostet 300 Euro, und man hat ja ggfs. ein Rückgaberecht, Risiko wäre also zu verschmerzen. Da du für Sky öffentlich aber doch ohnehin ne 'Lizenz' brauchst, haben die vielleicht auch nähere Informationen zu getesteten Alternativen - die aber mit einiger Sicherheit deutlich teurer sein werden. - Carsten
  8. Das dient zum Erzeugen von DCPs aus anderen Bild/Ton-Formaten - macht mithin das gleiche wie Lars' DCPC, das hier http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/ ausführlich diskutiert wird, und das im Unterschied zu CineAsset auch auf Deutsch vorliegt, inkl. deutscher Anleitung. Das CineAsset, was Du da runtergeladen hast ist eh nur ne Demo und kostet ansonsten 4stellig. - Carsten
  9. Das wäre ja eher gut, dann hat er länger Zeit zum Üben und der Chef kann die Schuld nicht auf ihn schieben ;-) - Carsten
  10. Das gab es wohl in den Anfangstagen mal. Seit DCI sind halt nicht-quadratische Pixel im Container explizit untersagt, und damit ist es vorbei. Da eine entsprechende Entzerrung durch Anamorphot oder Serversoftware nicht überall garantiert werden konnte, hätte man halt auf Dauer das berühmte Dual-Inventory fahren müssen. Und ich denke, das war neben qualitativen Gründen maßgeblich. Die wollten einfach eine einheitliche Kopienbasis vergleichbar zu 35mm. Das wurde zwar auch immer mal wieder aufgeweicht, GhostBusted Kopien, Avatar, etc., aber dem Grunde nach ist das ja sinnvoll. - Carsten
  11. Die beiden sind bisher die einzigen, die verfügbar sind. Easy DCP Player und der Stereoscopic Player. Letzterer wäre vorläufig wohl die naheliegendste Lösung. VLC kann schon MXF und spielt z.B. den Audiopart eines DCPs ab. Ich vermute, DCP mit J2k-Decoding ist nicht mehr weit weg von der Umsetzung. - Carsten
  12. Auch wenn Dolby anerkanntermaßen das geringste Übersprechen hat - hier sollte man angesichts der speziellen Umstände ansatzweise auch die absolute Helligkeit der beiden Verfahren in den konkreten Sälen berücksichtigen. Ghosting wird auch bei hellerem Bild deutlicher wahrgenommen. Sollte man z.B. eine RealD Installation mit 30,40 cd/qm fahren und das Dolby bei der Hälfte, dann wird schon das ein deutlich besser sichtbares Ghosting bei RealD bedeuten. Dazu kommt noch die Leinwandqualität. Schade, dass Dolby da nicht mehr an der Lichteffizienz arbeitet. Gibts eigentlich Neuigkeiten vom Panavision 3D System? - Carsten
  13. http://www.spiegel.de/kultur/kino/0,1518,741213,00.html Nominierungen für die 'Goldene Himbeere', u.a.: ... Neu in diesem Jahr ist der Preis für den "Schlechtesten Missbrauch augenfeindlicher 3-D-Technik". Nominiert sind die Mythologie-Verwurstung "Kampf der Titanen" ("Clash of the Titans"), "Die Legende von Aang", die Tschaikowski-Ballett-Adaption "Nutcracker 3D", das Splatter-Sequel "Saw 3D - Vollendung", sowie das Haustierspektakel "Cats and Dogs 2: Die Rache der Kitty Kahlohr" ("Cats and Dogs 2: The Revenge of Kitty Galore"), das auch einen Ehrenpreis für den am meisten verhunzten Verleihtitel verdient hätte. ... - Carsten
  14. carstenk

    Tron 3D

    Dafür wäre der Film wenigstens für etwas gut gewesen. - Carsten
  15. Anamorphe DCPs darf es laut DCI garnicht geben. Anamorphotische Projektion zum Zwecke größerer Helligkeit schon. Daraus folgt, dass Server oder Projektor sich normkonforme letterboxed CS Kopien erstmal anamorphotisch rechnen müssten, um sie durch einen Anamorphoten projizieren zu können. -> Das Thema ist gegessen. Abgesehen davon hat aktuelle DCI Projektion ja auch wirklich genug Licht. Die Schwächen bei 3D wird man auch mit Anamorphoten nicht rausholen können. Und die Objektivautomatisierung mit shiftbarer Zoomoptik + Anamorphot + ggfs. 3D Vorsatz möchte ich mal sehen... - Carsten
  16. Ausser IMAX verwendet niemand lineare Polarisation (Ausser vielleicht der Laden in Münster mit Doppelprojektion und IMAX Brillen). Mittlerweile hat MasterImage auch die Polarisationswinkel ihrer Brillen mit denen von RealD vereinheitlicht (Mk2 Filterräder und Brillen). Also wenn irgendwo 'RealD kompatibel' drauf steht, reicht das. - Carsten
  17. Wie das mit solchen Projekten halt so ist, da muss der Tag der Fertigstellung doch nicht unbedingt ein Donnerstag sein, und eine passende 3D Kopie muss ja auch erstmal vorhanden sein. Im Übrigen muss das ja nicht zwangsläufig alles gleichzeitig fertig werden. Vielleicht steht der Projektor längst da, während noch gebaut werden muss, oder die Leinwand kommt später. Muss man halt alles rechtzeitig in Erfahrung bringen und dann kann man etwas Trainingszeit einplanen. Je früher hier bekannt wird, was genau dort stehen wird, desto eher kann man Tips geben. - Carsten
  18. Die waren froh, damals überhaupt halbwegs genug an Pixeln und ein paar Tausend Lumen fürs Kino zusammenzukriegen. Bei einem Vorschlag zu nativem CS als digitalem Standard hätten alle mit der technischen Entwicklung befassten Leute den Kopf geschüttelt. Damals hätten vermutlich auch noch alle zu anamorphotischer Projektion als Alternative votiert. Die DCI, die das dann letztlich unterbunden hat, ist ja kein Herstellergremium, deren Vorgaben hatten da andere Prioriäten, da war ein großer Teil der Entwicklung aber ohnehin längst gelaufen. Es gibt da schon für alles zumindest technisch nachvollziehbare Gründe - auch zum Ansatz, ausschließlich Zoomobjektive zu verwenden. 'Nachvollziehbar' muss natürlich nicht unbedingt 'sinnvoll' oder 'optimal' bedeuten, schon garnicht aus Sicht des Vorführers oder Publikums. - Carsten
  19. Dafür war halt die Fläche so fundamental größer als bei 35mm, dass das leicht über die Lampenleistung zu kompensieren war - siehe IMAX, das hat nicht ganz ohne Grund 1,36:1. Wirklich quadratisch wollte halt niemand mehr nur des Lichts wegen werden ;-) - Carsten
  20. Anubis: Fast JEDER Aspekt des digitalen Projektionsalltags (inkl. Probleme) ist hier bereits besprochen worden. Und in fast all diesen threads sind von Dir Beiträge enthalten - allerdings kaum welche in der Form 'Kann mir das nochmal jemand genauer erklären' oder 'Interessant, so geht das also'. Sondern immer nur Verrisse, Abweisungen, Vorurteile, etc. pp. Du wüsstest längst fast alles, was zu wissen ist, wenn Du da etwas offener gewesen wärest. Aber nun gut, das muss ja nicht so bleiben. Ich würde vorschlagen, Du befasst dich vorläufig mal nicht so sehr mit dem Einbau - dafür sind eh andere zuständig. Was gepant ist, kannst Du mal so früh wie möglich in Erfahrung bringen und hier wiedergeben, dann wird schon der eine oder andere was dazu sagen. Dein Chef wird ja sicher ein Angebot für die Umrüstung haben, das sollte eine komplette Technikliste enthalten, lass Dir das halt mal kopieren. Von den meisten Geräten gibt es mittlerweile deutschsprachige Anleitungen, die man sich vorab runterladen kann. Und das mit dem Alltag ist halb so doppelt. Ihr seid ja im Übrigen nicht gezwungen, ab Tag 1 digital zu spielen. Gönnt euch ne Woche Einarbeitungszeit, spielt mit Trailern rum, etc. Konkrete Fragen wirst Du hier beantwortet kriegen. Den Volleinlauf jetzt am Stück, das wird ein bisserl viel. Was für ein Tonprozessor steht im BWR, der für den Digitaleinbau vorgesehen ist? - Carsten
  21. Es ist grundsätzlich so, dass alle Formate, die vom Quadrat oder besser Kreis abweichen, nunmal Lichtverluste hinnehmen müssen. Es ist fast unmöglich, ein natives CS-Format so effektiv auszuleuchten. u.a. resultiert aus diesem Zusammenhang ja nunmal auch der Lichtgewinn bei anamorphotischer CS-Projektion. Native CS Panel sind da nunmal unvorteilhaft. Technisch gesehen war das BW-Format halt so einfacher umzusetzen zum damaligen Stand. Und die statistische Verteilung von BW zu CS Kopien war sicher auch nicht ganz unwichtig bei der Entscheidung. Dass in vielen Kinos CS heutzutage mit konstanter Leinwandbreite realisiert wird (obendrein auch noch oft unmaskiert), müsste man ja ebenso kritisieren, ganz unabhängig von 35mm oder digital. 4k kommt. - Carsten
  22. Problem ist halt grundsätzlich auch oft, dass DTS nur zusätzlich zu DolbyDigital installiert ist, und die in den 90ern angeschafften DTS-Geräte einfach mittlerweile abgenudelt sind. Wenn da niemand vor Ort ist, der sich der Pflege dieser Teile verschrieben hat, dann läuft das bei solchen Exotenvorstellungen eben unzuverlässig. Ich glaube nicht, dass allzuviele Kinos heute noch neue DTS Hardware anschaffen. Ist nicht ganz einfach, ein altes DTS-6 wieder zuverlässig ans Laufen zu bringen. Aber ohne lautstarkes Beschweren wird sich da sowieso nichts ändern, von daher ruhig mal Ärger machen mit Geld zurück und so. - Carsten
  23. Ist das ne rhetorische Frage oder kannst Du die selbst zutreffend beantworten? ;-) Wenn etwas mehr Kosten verursacht, dann muss ich das auch an die Eintrittspreise weitergeben dürfen. Ob ich es aufgrund der allgemeinen Gewinn- oder Konkurrenzsituation mache, ist ne andere Frage. Wenn ein Kino alle paar Jahre die Preise anhebt, um gestiegenen Personal-, Energiekosten, Umsatzsteuer, etc. nachzukommen, ist das doch auch nichts anderes. Höhere Kosten werden unweigerlich irgendwann höhere Preise oder das Aufgeben bewirken müssen. - Carsten
  24. Es gibt eine erstaunlich großes Interesse an Anamorphoten in der 'Heimkinoszene'. Damit meine ich elektronische Projektoren. Dafür werden ja auch noch Anamorphoten hersgestellt, die gerne zu Neupreisen von 1500-3000 Euro gehandelt werden (kleine Stückzahlen). http://www.cine4home.de/Specials/SchneiderAnmorphoten/Schneidertests.htm Gut möglich, dass da jemand dachte, ein diesbezügliches Schnäppchen machen zu können. - Carsten
  25. Was hier eventuell gemeint sein könnte ist, das Serie-II Projektoren im Unterschied zu Serie-I keine Untertitelung im Projektor selbst vornehmen können/konnten. Das Verfahren, die Untertitel im Projektor zu erzeugen heisst 'Cinecanvas'. Wer mit den ersten Serie-II Geräten untertitelte Filme zeigen wollte, konnte das nur mit eingerenderten Titeln/Kopien, oder über Untertitelgenerierung im Server machen. Seit Sommer 2010 ist allerdings Cinecanvas auch für Serie-II Projektoren verfügbar. Cinecanvas ist ein TI-Produkt, die Projektorhersteller mussten also warten, bis TI damit rüberkommt. http://isdcf.com/papers/DigitalCinemaUserAlert-20100512.pdf http://www.filmjournal.com/filmjournal/content_display/news-and-features/news/digital-cinema/e3ic0d7c3a6d02f01645f9271e157b7d91a Man muss also ggfs. seine konkrete Gerätekonfiguration bzw. Firmwareversionen mal daraufhin prüfen, ggfs. den Integrator fragen. Vielleicht findet man auch irgendwo Testfiles dafür. - Carsten
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