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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Selbst wenn Du eine bezahlbare Soundkarte mit 3 synchronen AES/EBU out kaufst, wirst Du vermutlich Probleme haben, die in Verbindung mit üblichen DVD/BluRay Playern ans Laufen zu kriegen. Es mag etwas hochwertiger scheinen, den D/A Wandler zum Prozessor zu stellen und die längere Kabelverbindung vom PC zum D/A digital auszulegen. Aber ich bezweifle, dass das Geld für eine solche Audiokarte lohnt. Der CP750 hat einen digitalen AES/EBU bzw. S/P-DIF Eingang, über den Du vom PC ein 5.1 Signal über ein einziges Koaxkabel einspeisen kannst. Das ist auch viel einfacher zu konfigurieren und kann heutzutage fast jedes PC-Mainboard von Haus aus. Ich empfehle im übrigen keinen PC, sondern einen standalone BluRay Player. Einen PC so zu konfigurieren, dass die Signalqualität mit einem 100 Euro BD-Player mithalten kann und obendrein den Anforderungen eines Kinos genügt, ist schon nicht ganz trivial. - Carsten
  2. Kostenpunkt für so ein Ding? - Carsten
  3. Gibts doch noch bei www.christiedigital.com Lumen hängen von der verbauten Lampe ab. - Carsten
  4. Zum einen ist ein Z-Screen kein 'normaler' zirkularer Polfilter. Die elektronische Steuerung ergibt nunmal auch Einschränkungen beim Polarisationsverhältnis. Zum andern scheinen mir deine Zahlen von 10.000-30.000 vollkommen unrealistisch. Lenny Lipton (und der sollte es wissen) gibt für zirkulare Polfilter etwa 100:1, für lineare 1000:1 an. Daraus ergibt sich z.B. üblicherweise die Notwendigkeit von Ghostbusting für RealD Systeme, während z.B. IMAX ohne auskommt. Die Eigenschaften der Leinwand kommen natürlich noch dazu. Aber wenn man zirkular schon nur mit 100:1 anfängt... Beim normalen Z-Screen wird Licht polarisiert und die Hälfte davon wie üblich vergeudet. Beim XL wird das bisher 'vergeudete' Licht 'recycled'. Was ich von dem Ding bisher gesehen habe, ist da drin eine strahlteilerähnliche Konstruktion. Das 'falsch' polarisierte Licht wird nach unten oder oben auf einen Spiegel reflektiert und kommt dann zusätzlich auf die Leinwand. Daher braucht das Ding auch soviel Platz und ist wohl etwas justageempfindlich wie ne Doppelprojektion halt auch, man hört gelegentlich auch von zusätzlichen Reflektionen. Vermutlich wird der Kontrast auch zusätzlich etwas dadurch reduziert, aber die Hauptsache ist halt erstmal die Helligkeit. Dieses Video hier ist zwar etwas panne, aber man sieht ein bißchen was: - Carsten
  5. Und das Störgeräusch kommt auch wirklich aus dem direkt angeschlossenen Testlautsprecher raus? Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann - versuch erst nochmal die Digital-Karten testweise zu tauschen. Kann den Einfluss des Mainboards bzw. der Backplane leider nicht beurteilen, kenne das Ding zu wenig. - Carsten
  6. 'Nicht-öffentlich' ist nicht zutreffend. Für nicht-öffentliche Vorführungen braucht man keine speziellen Aufführungsrechte - das sind 'private' Vorführungen. http://www.betaimages.de/mplc2/gesetz.htm http://www.betaimages.de/mplc2/lizenz.htm 'Die hier vom Urheberrecht für den Ausschluss der Öffentlichkeit geforderte enge, persönliche Verbundenheit der Teilnehmer untereinander liegt praktisch nur dann vor, wenn die Vorführung im Familien- oder engsten Freundeskreis, d.h. im Privatbereich erfolgt. (a.d.R)' '§ 52 Öffentliche Wiedergabe (1) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes, wenn die Wiedergabe keinem Erwerbszweck des Veranstalters dient, die Teilnehmer ohne Entgelt zugelassen werden und im Falle des Vortrags oder der Aufführung des Werkes keiner der ausübenden Künstler (§ 73) eine besondere Vergütung erhält. Für die Wiedergabe ist eine angemessene Vergütung zu zahlen. Die Vergütungspflicht entfällt für Veranstaltungen der Jugendhilfe, der Sozialhilfe, der Alten- und Wohlfahrtspflege, der Gefangenenbetreuung sowie für Schulveranstaltungen, sofern sie nach ihrer sozialen oder erzieherischen Zweckbestimmung nur einem bestimmt abgegrenzten Kreis von Personen zugänglich sind. Dies gilt nicht, wenn die Veranstaltung dem Erwerbszweck eines Dritten dient; in diesem Fall hat der Dritte die Vergütung zu zahlen. (2) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines erschienenen Werkes auch bei einem Gottesdienst oder einer kirchlichen Feier der Kirchen oder Religionsgemeinschaften. Jedoch hat der Veranstalter dem Urheber eine angemessene Vergütung zu zahlen. (3) Öffentliche bühnenmäßige Darstellungen, öffentliche Zugänglichmachungen und Funksendungen eines Werkes sowie öffentliche Vorführungen eines Filmwerks sind stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.' - Carsten
  7. Der Potter ist ja verplombt. Darf man den eigentlich sofort bauen? Gemessen an dem Hype wurde der ja erstaunlich früh ausgeliefert. Weitere Infos dazu haben wir glaube ich nicht gekriegt. - Carsten
  8. Mal das Sortiment vom Filmverleih im Nordseepark durchgehen. Die Frau Reifegerste hat die Verleihrechte für etliche DVDs. Wir haben das mit Ihr schon öfter gemacht. Die Konditionen sind für viele Filme aber nicht viel anders als für 35mm - mit Ausnahmen natürlich. Gelegentlich haben wir da auch mal ne Pauschale gekriegt, http://www.filmverleih-im-nordseepark.de/ Swank, MPLC-GMBH etc. sind für die ÖFFENTLICHE, aber NICHT-GEWERBLICHE Aufführung ihrer Kataloge zuständig - also z.B in Vereinen, Kliniken, etc. - Carsten
  9. Da finde ich bei Amazon nur das MakingOf zum Kinofilm 'Willi und die Welt der Wunder'. http://www.amazon.de/Willi-wills-wissen-kommt-Making/dp/B001QSMMS8/ref=pd_bxgy_d_img_a Ist das diese DVD, bzw, sind diese Kinovorstellungen da zusätzlich drauf, oder redest Du von einer DVD mit einer normalen Serienfolge von 'Willi'? - Carsten
  10. Wieso? --- Eine solche Umstellung werde auch auf die kleineren Kinos in gewerblicher Trägerschaft zukommen. Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. Dieses werde sich ebenfalls an prämierte Programmkinos wie auch an Kinos im ländlichen Raum richten und knüpfe an das bevorstehende Förderprogramm des Bundes und der Filmförderanstalt (FFA) an. Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt! --- - Carsten
  11. Im Grunde genommen geht das mit den gleichen Tools, die Reptile für den umgekehrten Weg zusammengestellt hat. Dabei wird das (unverschlüsselte) MXF des DCPs in JPEG2k Einzelbildsequenzen ausgepackt und farbrücktransformiert. Aus diesen Einzelbildern kann man dann mit zahlreichen freien Tools eine Videodatei erstellen, ggfs. auch das Audio dazu packen. Zunächst mal müsste man sich über das gewünschte Zielformat klarwerden - je nachdem, ob das aus nem DVD/Multiformatplayer oder Computer abgespielt werden soll. Ich weiss aber nicht, ob sich der Aufwand für diese Anwendung lohnt - in der Regel kriegt man die gleichen Trailer im Internet ja auch, entweder auf den offiziellen Kinotrailerseiten, oder auf den Presseportalen der Verleiher. In der Regel für diese Anwendung auch in geeigneter Qualität. - Carsten
  12. Wie gesagt Kopfhörer für den Anschluss an den Hearing-Impaired Anschluss des Prozessors vorbereiten und bereitlegen. Wenn das Problem beim nächsten Mal auftritt, gleich nachhören, ob das Problem vor/im oder hinter dem Prozessor liegt. - Carsten
  13. Interesse natürlich schon. Aber jenseits der bereits verfügbaren konkreten Fördermodelle ist es bisher ziemlich unergiebig, den div. Absichtserklärungen hinterherzuschnüffeln um da irgendwas zwischen den Zeilen herauslesen zu können. Mich wundert auch, dass man von Seiten der Kulturpolitik dem VDF nicht mal kräftiger Bescheid sagt. http://www.produzentenallianz.de/meldungen/einzelansicht/article/kino-digitalisierung-bkm-einigt-sich-mit-vdf.html Vielleicht einfach mal dreist beim BKM anrufen und nachfragen? - Carsten
  14. Du solltest vielleicht noch konkretisieren, ob Du erwartest, in diesem Kino einen DigiBeta-Player vorzufinden (sehr unwahrscheinlich), oder nur, ob Du einen eigenen oder gemieteten Player dort anschließen kannst. Letzteres dürfte die Chancen drastisch erhöhen. - Carsten
  15. Die Neuanschaffung einer lichtstarken Projektionsanlage ist heutzutage nicht mehr soo teuer, da es reichlich gebrauchtes Gerät gibt. Allerdings ist 28m Breite unter OpenAir Bedingungen auch nicht so einfach. Wie sieht es denn mit der Tonanlage aus? Was Ihr als Verein machen könnt: Spenden sammeln, sowohl von privat wie öffentlich und gewerblich, Fördermitglieder werben, etc., um die Investitionen zu stemmen. Infostände auf Märkten, etc. - Carsten
  16. Bezieht sich das grundsätzlich auf die Garantiezeit für die Lampen, oder auch auf die für den Projektor? Sprich, wenn mir in 6 Jahren eine Lampe platzt, wird der Schaden dann auch noch so abgewickelt? - Carsten
  17. Der klassische Diagnoseweg ist, warten bis das Geräusch wieder auftritt, Kanal isolieren, dann von Server über Prozessor zu Frequenzweiche, Endstufe das Signal verfolgen. Was für Server habt Ihr denn? Hatten wir nicht letztens so eine merkwürdige Erwähnung von Störgeräuschen beim Doremi in Verbindung mit bestimmten Automationsmakros (Black/Shutter)? Der einfachste Weg wäre zunächst mal, einen Kopfhörer an den H/I Ausgang des CP750 anzuschließen und mitzuhören, wenn das Signal auftritt. Damit kann man zumindest mal vor und nach dem Prozessor lokalisieren. Wie sieht die Audioverbindung vom Server zum CP750 aus? Analog, oder Digital? - Carsten
  18. Es gab bei Film-Tech kürzlich ein paar Diskussionen zu Lampenplatzern. Ein paar Aspekte bei der Diskussion: - grundsätzlich kann der Hitzeschutzfilter auch Schutz vor Lampenplatzern bieten. Allerdings sei der bei vielen Projektoren zu dünn ausgelegt. Angeblich könne unter Inkaufnahme minimaler Lichtverluste ein stärker ausgelegter IR-Filter mehr Schutz bieten. - Zu den projektorseitigen Kosten kann z.B. bei Dolby 3D auch noch ein angeblich 4-5stelliger Betrag für das Dolby-Wheel dazu kommen, das ebenfalls bei vielen Platzern beschädigt wird - Statistisch ist das sicher noch nicht belegbar, aber es gibt die Vermutung, dass bei Projektoren mit Inline-Design (gerader Lichtweg von Lampe zu LightEngine, z.B. Christie) das Schaden-Risiko etwas größer sei als bei 90Grad Umlenkung von Lampe zu LightEngine (z.B. NEC). - Die Übernahme der Reparaturkosten durch die Hersteller ist abhängig von der genauen Einhaltung der Betriebsparameter und Lampenlaufzeiten. Was früher im 35mm Bereich absolut üblich war, Lampen über die Nennlaufzeiten hinaus zu betreiben, kann bei DCI Projektoren in einem finanziellen Fiasko enden, wenn der Hersteller wegen Überschreitung der Garantiezeiten die Übernahme der Reparaturkosten ablehnt. 5stellige Reparaturkosten schüttelt kein Kino mal eben aus dem Ärmel. - Die reguläre Ausserbetriebnahme der Kolben unter den o.a. Bedingungen führt zwangsläufig zu höheren Betriebskosten Ein Aspekt dabei, den ich bisher noch nicht bewerten kann, ist der Unterschied in den benötigten Lampenleistungen im Mischbetrieb 2D/3D. Wird man hier im 2D Betrieb Kolben eher deutlich unter den Stromstärken für 3D betreiben, und was bedeutet das für die Zuverlässigkeit der Lampen? Oder wird man zwei Kolben, einen für 2D, einen für 3D einsetzen, und wie sieht es mit dem erhöhten Risiko durch wiederholten Einbau/Ausbau aus? Dieses Problem stellt sich wegen der geringen Lichteffizienz besonders bei Dolby 3D. Im Unterschied zu früher oft gehörten Vermutungen über das finanzielle Risiko von DCI-Investitionen wegen vorzeitigen Ausfalls oder 'Technologieverfalls' scheint mir gegenwärtig das Risiko von Kolbenplatzern das weitaus größte für kleinere Häuser zu sein. Wer seine Anlage noch finanziert, wird derartige Reparaturkosten kaum aufbringen können. Hier sollte man bei der Anschaffung des Geräts sicher sehr genau die Gewährleistungs- und Garantiebedingungen beachten, ausserdem wäre zu überlegen, ob eventuell weitere Versicherungen abgeschlossen werden sollten. Die Notwendigkeit, die Kolbenwechselintervalle penibel einzuhalten, bedeutet auch, dass das Bedienpersonal hierauf besondere Aufmerksamkeit richten und die Meldungen des Projektors auch wirklich zur Kenntnis nehmen und entsprechend handeln muss. Christie Deutschland hat zwar hier kürzlich geschrieben, dass die Kolbenplatzer mit großen Schäden am Projektor bei ihnen bisher selten waren. Nichtsdestotrotz ist das nunmal ein erhebliches Risiko gegenüber dem bei üblichen 35mm Projektoren. Zum Preis eines Spiegel kriegt man da ja heutzutage oft gebrauchte Komplettmaschinen. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die bisherigen Schilderungen einzelner Integratoren und Nutzer über Kolbenplatzer in digitalen Projektoren die Häufigkeit solcher Probleme in der Wahrnehmung statistisch etwas verzerrt darstellen, aber es schadet jedenfalls nicht, das bei Käufen im Hinterkopf zu behalten. Unbestreitbar ist, dass solche Schäden auftreten können und aufgetreten sind. Hier der Link auf eine frühere Diskussion, der auch einige Statements von Stefan (Christie Deutschland) zu der Problematik enthält: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8668-probleme-mit-digitalprojektoren/ - Carsten
  19. Die vom Fraunhofer Institut erarbeitete Ministudie zu Abspielsystemen im digitalen Kino befasst sich auch mit der Diskussion von Sub-DCI Standards: +++ Fraunhofer Institut: kurze Analyse zu Abspielsystemen im Digitalen Kino Das Fraunhofer Institut hat eine Zusammenfassung zu Abspielsystemen im Digitalen Kino erstellt. Dabei wird auf die Historie und den Stand der Technik eingegangen, sowie Vor- und Nachteile verschiedener Lösungen erörtert. Welches System im Kino tatsächlich eingesetzt wird, hängt letztendlich aber von einer Vielzahl von Kriterien ab, die nicht nur technischer Natur sind und objektiv dargestellt werden. Sie finden die hoch interessante Studie „Systeme für das Digitale Kino - Eine technische Analyse“ im geschlossenen Mitgliederbereich unserer Homepage www.hdf-kino.de unter SERVICE. +++ Vom Ergebnis her werden wie von mir erwartet Sub-DCI Systeme als nicht sinnvoll betrachtet. - Carsten
  20. Dito, faktisch kauft man sich mit der Beschränkung auf Dolbys AC3 über S/P-DIF typisch wohl eher die schlechtere Tonqualität ein als über 6Kanal analog. Der DSS200 macht da garnichts, der liefert Ton aus DCPs und fertig. Zwar ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass eine BluRay immer AC3 enthalten wird, weil das eben immer noch der am weitesten verbreitete Standard ist, aber Ausnahmen gibts, und wenn man dann die Analogvariante nicht vorbereitet hat, ist Stummfilm angesagt. Der CP650 ist halt kein Heimkino-AV-Receiver, sondern eben nur ein Dolby Prozessor. Überdies erlaubt die analoge Variante auch problemlos 7.1, falls man es soweit treiben will mit der BluRay im Kino. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/8547-bluray-und-cp-650/ Der Vollständigkeit halber, die digitale Variante läuft über S/P-DIF koaxial am CP650 Option Card I/O Pins 1,2,15 und den Formaten 80/81(EX). Kleiner Vorteil, solange man mit der Beschränkung auf Dolby AC3 leben kann - keine Brummprobleme, ergo keine Übertrager nötig, keine Pegelage, weniger Kabelage. Ich würde dennoch zumindest die analoge Variante machen, und spaßeshalber S/P-DIF koaxial dazu. Kosten tut beides faktisch nix. - Carsten
  21. Wenn man auf der oben erwähnten Sony Seite eine Stufe höher geht, findet man dies: http://pro.sony.com/bbsc/ssr/mkt-digitalcinema/resource.solutions und folglich auch einen Verweis auf Ushio Lampen. So ganz verstehe ich das mit den Lampen und Lieferanten und Garantien noch nicht, wenn da sowohl 'Projektohersteller' wie Christie eigene Lampen von diesen Herstellern vertreiben als auch scheinbar die Lampen direkt von den Lampenherstellern bezogen werden können?! Wie kann das sein, dass die LTI Lampen so einen schlechten Ruf haben, Sony diese aber selbst einsetzt und folglich ein hohes Ersatzrisiko eingehen müsste? In den SRX-Broschüren empfiehlt Sony alle drei - Osram, Philips, Ushio. - Carsten
  22. Das ist schlecht,der liegt vor den Ausgangsstufen. Spannend, was an den J3,J4,J5 und J901 passiert. Wenn die Störgeräusche auch im ByPass sind, kann es zumindest grundsätzlich nicht an der DAC Karte liegen, das hatten wir ja schon. - Carsten
  23. Der DCI wirds zu peinlich gewesen sein, so eine Zahl irgendwo zu fixieren ;-) - Carsten
  24. Tja, aber wo, und wann? Bisherige Versuche, 4k über Sony in regulär operierenden Kinos zu sehen, sind scheinbar nicht sehr erfolgreich gewesen. Dabei würde ich vorläufig ja noch nichtmal Wert auf ein 4k DCP legen. Und dann bleibt immer noch der Faktor Silberleinwand, die sich mit einiger Wahrscheinlichkeit auch mit 2D Optik vor jedem bisher installiertem SRX befinden wird. - Carsten
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