
carstenk
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Oh, ich kann auch ein bißchen Kopfrechnen: 'Nach der Installation im März 2010 funktionierte mit der Optik 6 Monate lang alles bestens. Plötzlich war dann bei einer Vorstellung das Bild viel zu klein. Es mußte manuell aufgezoomt und anschließend manuell scharf gestellt werden. Das blieb dann bei jeder Vorstellung so. Der herbeigerufene Techniker kannte das Problem. Es gibt wohl ein Softwareproblem bei Barco, für das Barco ein Update in Aussicht gestellt hat. Zunächst war das Update für Ende 2010 angekündigt. Als ich Mitte Januar 2011 wieder einmal mit dem Techniker gesprochen habe, war es aber noch immer nicht verfügbar.' März 2010 + 6 + x ? Ich würde mich mit solchen Infos bei solchen Fehlern nicht abspeisen lassen. Es gibt reichlich Barcos, bei denen dieses Problem nicht auftritt - serie-I wie serie-II, auch in diesem thread haben div. Leute das erklärt. Das Mindeste wäre, dass die Umstände diesbezüglich mal geklärt werden - welche Projektoren, welche Objektive. Und es ist wohl wichtig genug, dass Barco nicht monatelang für Abhilfe braucht. Wir kompliziert kann es denn wohl sein, ein paar Motoren zu verfahren? Hier würde mir die Information eines Servicetechnikers nicht reichen. Wenn das Problem angeblich seit Monaten bekannt ist - wieso installiert man dann so eine Maschine bei einem Kunden ohne ihn schon vorher eindeutig drauf hinzuweisen? Man kann das Ganze natürlich auch als Arbeitsplatzsicherungsmaßnahme für Anubis und Kollegen auffassen. Solange die Kiste nicht automatisch läuft, wird wenigstens noch jemand im BWR gebraucht. - Carsten -
Wie gesagt - wenn Du Dir einen Testton oder auch ein natürliches Testsignal machst, dass Du zum Vergleich abhören kannst, ist das die einfachste Variante. Übliche Audiosoftware hat keine Pegelanzeigen, die bei realistischen Signalen eine für dich verwertbare Information liefern. Man kann das Audio-MXF im DCP ja komplett unabhängig vom Rest noch manipulieren, muss also nicht immer alles komplett neu rechnen lassen. Wenn der Pegel nicht passt, macht man nur das Audiofile lauter oder leiser und packt es wieder ein. Theoretisch kann man auch grundsätzlich 3 Varianten - Mitte/+10dB/-10dB machen und dann eben schnell durchprobieren. Man hat dann ggfs. drei unterschiedliche CPLs mit unterschiedlichen Lautstärken zum Ingest. Dein Abhörsytem muss natürlich einigermaßen basstauglich sein, um eine brauchbare Referenz abgeben zu können, ansonsten ist auch die akustische Vergleichbarkeit zwischen 2 Brüllwürfeln und der Kinoanlage nicht gegeben. Unter realistischen Umständen würde dir selbst ein LEQ-Meter nicht helfen. Wäre auf die Dauer vermutlich auch zu nervig für dich, die Wiedergabekette mit allen Pegelstellern so konsistent zu halten wie nötig. Du betreibst ja kein Mastering-Studio. Eine normale Sprecheraufnahme mit etwas Hintergrundmusik 5-10s, am besten aus einem kommerziellen DCP (Werbung) extrahiert, sollte im Direktvergleich die besseren Resultate liefern. - Carsten
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Es gibt für PCs und z.B. fürs iPhone LEQ Anwendungen. Der Aufwand liegt hier ja nicht in 0.5dB Pegelpräzision, sondern im Auswertungsalgorithmus. Einmal passend normiert, kann man mit sowas sicher was machen. - Carsten
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Hier war zunächst die Rede von einem Addon für 3D-TV Übertragungen im Kino. Wer BluRay ohnehin auf nem PC abspielen will, braucht sowas natürlich nicht. Aber das ist ja nicht unbedingt ein massengängiges Modell, auch wenn Du die rechtlichen Aspekte bestimmter Softwarekomponenten noch so locker siehst ;-) - Carsten
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Das sind halt Testballons, um Zielgruppen und Margen zu erreichen, die vorher über Kino und DVD nicht machbar waren. Die Leute, die keinen Bock auf Kino haben, die fette Anlage zu Hause, die aber nicht auf die offizielle DVD warten wollen. Ausserdem haben die Verleiher ja regelmäßig Schiss, dass ihre mittelmäßigen Effektstreifen nach 1-2 Wochen Kinoauswertung so schnell wie sie es verdient haben in Vergessenheit geraten und die Leute die DVD-Release garnicht mehr mitkriegen. Maximale Aufmerksamkeit für alle Auswertungsarten ist ja das Ziel, ansonsten sind die Verwerter ja nicht grundsätzlich an zeitgleicher Auswertung interessiert - verteilt lässt sich normalerweise mehr Geld machen. In Deutschland ist ja schon Massen-PayTV nicht wirtschaftlich möglich, wie man an Premiere und Sky sieht, die noch nie einen müden Euro Gewinn erwirtschaftet haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das bei 'Premium VoD' besser werden wird. Das hängt aber natürlich u.a. vom Distributionsaufwand ab. Entweder hängt man sich über billigere Internetplatformen da rein (dann müssen die Kunden aber eine dndkundenfreundliche Infrastruktur dafür haben), oder man macht das als Extra z.B. bei Sky, dann hat man je nach Modell den Vorteil, dass der Netzanbieter die Verluste aus seinem Regelbetrieb weiter tragen darf. Singuläre Events können dann ein bißchen Geld abwerfen und für den Netzanbieter eine Werbemaßnahme sein. Ich glaube aber nicht, dass das bei Preisen von 30 Euro ein Konkurrenzmodell fürs Kino wird. Die Umstände, unter denen man so etwas ausgerechnet in Portugal für aussichtsreich hält, erschließen sich mir nicht. Möglicherweise gibt es dort Umstände, die das förderlich erscheinen lassen - vielleicht ist es aber auch gerade die richtige Umgebung für so einen Test, weil nicht viel kaputt gehen kann ;-) Kennt jemand die Kinositution in Portugal? Was den Eventcharakter angeht - da genießt das Fussballstadion natürlich eine ganz andere Einschätzung als das Kino heutzutage. Wieviele Leute gehen denn genau deswegen NICHT mehr ins Kino? Eben wegen der oft ätzenden Umstände mit undiszipliniertem Publikum, Nacho-Käsegestank, etc. Stadion dagegen ist Kult quer durch alle Bevölkerungsschichten - die einen in der Nordkurve, die anderen in der VIP-Lounge. Diese Art Gemeinschaftsaktion will man doch gerade beim Film NICHT! Ich z.B. habe aus ganz ähnlichen Gründen wie viele ehemalige Kinobesucher Vorbehalte gegen Massensportveranstaltungen. Ich ziehe die übersichtliche, leicht distanzierte, aber stets wohlwollende Gemeinschaft im Programmkino vor, ich hasse unkontrollierbare Massenveranstaltungen mit kollektiver Besäufniskultur. - Carsten
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Man kann auch eine Videoverbindung probieren. Dafür gibts unterschiedliche Möglichkeiten. Ob man da die Ausleuchtungsprobleme gut erkennen kann, ist je nach System schwer vorherzusagen. Kabel oder Funk, Camcorder, Webcam, etc. Kommt drauf an, was man im BWR zu Verfügung hat oder mobilisieren kann. Zwei Smartphones mit Skype, Facetime, etc. über WLAN. Wenn die Problematik öfter besteht, lohnen sich die 20-50 Euro sicher. Über Sprechverbindung stelle ich mir schwierig vor. Wenn man grundsätzlich weiss, was da zu tun ist, stellt man lieber einen HiWi in den BWR und beschriftet die Stellschrauben eindeutig, und die kompetentere Person steht dann im Saal und gibt nur Anweisungen, welche Schraube zu drehen ist. SOOO eindeutig ist das aber bei den div. Stellmechaniken auch nicht. Auf Dauer wäre ne Videoverbindung sinnvoller. - Carsten
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Optoma war wohl mit dem 3D-XL Konverter auf der ISE in Amsterdam. Man bastelt noch an der Firmware. Die Box soll aber, wenn sie in 4 Wochen erhältlich ist, 24fps SideBySide oder framepacking im Splitbetrieb L/R auf die beiden Ausgänge geben können, dabei durchgängig 24fps beibehalten, und angeblich in 1080p. Dann wär es ein Schnäppchen für 3D-Stacking mit 2 Projektoren und Polfiltern oder Infitec - auch wenn man für diese Betriebsart nach ersten Infos 2 3D-XL Boxen benötigt. Allerdings wäre auch diese Betriebsart immer noch nicht mit der 48Hz Kino-3D-Technik kompatibel, bzw. nur bei DualProjektor-Konfigurationen. Und wer sowas hat, wird kaum auf eine 300 Euro Konverterbox angewiesen sein. Mal sehen, was das Ding kann wenn es tatsächlich verfügbar ist. Grundsätzlich scheint man sich jedenfalls nicht ausschließlich auf 120Hz 3D-Ready Beamer einzuschießen damit. - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Ist das derselbe Kinotechniker der dich seit 6 Monaten mit einem Projektor allein lässt, der Format und Fokus nicht halten kann? Dem würde ich weder vertrauen noch glauben. Mal abgesehen davon, dass Du von einem Kinoton Gerät redest, vermutlich Serie-I. Wieso soll Anubis sich einfach damit abfinden, dass deren Barco Serie-II das gleiche Problem hat? - Carsten -
Wofür brauchst Du als 'Privatperson' einen digitalen Trailer fürs Kino? Für Privatleute gibt es unzählige Seiten im Netz mit frei verfügbaren Trailern. - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Die Anlage ist NICHT DCI konform geliefert worden. Punkt. Wenn das angeboten wurde, respektive es sich unmittelbar aus dem Angebot ergibt (das kann man bei der ausschließlichen Belieferung von Anlagen nach DCI durch die Verleiher schlicht voraussetzen), dann ist das kein Bug, sondern ein Mangel. Die Anlage kann keinen automatischen Formatwechsel. Punkt. Barco Serie-II Projektoren waren die ersten, die formal auf DCI compliance getestet und spezifiziert wurden. Punkt. Barco und/oder der Integrator haben den Arsch hochzukriegen. Punkt. Was ist das denn hier? Die brandneue Anlage steht kaum eine Woche und schon soll man einen eindeutigen Fehler ohne klare Aussage über eine Frist zur Behebung akzeptieren? Von einem esoterischen Problem kann man da wohl kaum reden. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Wir haben doch schon gesagt, dass die Barcos das können. Lasst Euch nicht verarschen. Natürlich ist auch ein korrekter automatischer Formatwechsel von der DCI gefordert. Das ist ein Mangel, der behoben gehört. Wenn alle BARCOs dieses Problem hätten, wäre die Firma nicht mehr am Markt. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Anubis: Du schreibst in der Einleitung, der Projektor wäre ursprünglich für ein Kino mit 'fast identischen' Saal- und Leinwandabmessungen konzipiert gewesen - kann es sein, dass es keine Neubetrachtung der Optik für euren Saal gegeben hat? Wäre immerhin vorstellbar, dass die Optik im Grenzbereich betrieben wird, weil 'fast identisch' eben doch nicht ganz reicht. Die Zoomobjektive haben halt bestimmte Arbeitsbereiche - teilweise in bestimmten Aspekten sich gegenseitig beeinflussend. Die meisten dieser Parameter kennt man von üblichen 35mm Installationen nicht - Lens-Shift, Backfocus, etc. Die Grundeinstellung so einer Optik an einem Digitalprojektor ist jedenfalls in etwa so aufwendig wie die Grundeinstellung einer 35mm Installation mit Projektorjustage, Bildmaske, Grundobjektiv und Anamorphot - es dauert halt ein bißchen, alles zu berücksichtigen, aber wenn es dann mal stimmt, muss man so gut wie nie mehr ran. Das ist aber, wie man sich denken kann, zeitaufwendig und eine der Stellen, wo ein Servicetechniker gerne mal schnell-schnell macht und nicht den optimalen Arbeitsbereich des Objektives einstellt. Was für ein Objektiv habt Ihr denn genau? - Carsten -
Na wenn man den baldigen Untergang der Kinolandschaft voraussagt muss man auch konsequent sein, da gibts keine halben Sachen. - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Abasonsgehtseuchgutwa? - Carsten -
Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten -
Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Hmm, beim neuen/aktuellen Oppo 93 ist die Untertitelposition im Setup fest einstellbar. Und defaultmäßig zeigt der Oppo Untertitel wohl ohnehin bevorzugt im unteren schwarzen Balken an, respektive, per default übernimmt der Player die Position für die Titel, die auf der jeweiligen Disc hinterlegt ist. Abweichend davon kann man die Titel fest um bestimmte Beträge nach unten oder oben verschieben - also wahlweise in das Bild oder in die Balken. Trotzdem lässt sich die Position immer noch während der Wiedergabe auf Wunsch verschieben. - Carsten -
Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Hast Du da ein paar Typenbezeichnungen parat? - Carsten edit: Im Manual der Philips 7000 Player steht: 'Manuelles Verschieben der Untertitel Sie können die Position der Untertitel auf dem Bildschirm des Fernsehgeräts manuell anpassen. 1 Drücken Sie während der Wiedergabe OPTIONS. » Das Menü mit den Wiedergabeoptionen wird angezeigt. 2 Wählen Sie [untertitelverschiebung] im Menü, und drücken Sie die Taste OK. 3 Verschieben Sie die Untertitel mithilfe der Navigationstasten ( ), und drücken Sie OK.' Das geht scheinbar aber nur während der Wiedergabe. Wäre interessant zu wissen, ob der Player sich die Position merkt. Aber immerhin. Die 7000er Serie hat auch diskrete anloge Audioausgänge (7.1 Analogausgang), was den Anschluss an Kinoprozessoren erleichtert. Die vertikale Verschiebungsmöglichkeit für die Untertitel hat aber sogar der billigste aktuelle Philips, der 2700. Anzunehmen, dass jeder aktuelle Philips zumindest das kann. Wie das mit OSD Abschaltbarkeit etc, aussieht, keine Ahnung bei Philips. Die Oppo Player sind ja anerkannt gut - aber in Deutschland ja faktisch garnicht offiziell zu kriegen, und dann auch eher in der mittleren bis oberen Preisklasse. - Carsten -
Keine Ahnung, was sagt denn der Hersteller der Leinwand? Grundsätzlich ist das Wasser sicher kein Problem, ausserdem kann man ja zu solchen Zwecken vergleichsweise problemlos auf Aquadest zurückgreifen, also zumindest kalkfrei. Silberleinwände haben eine strukturierte Oberfläche - da kann selbst trockenes Reiben schon leichte Veränderungen hervorrufen. Solange man das nicht prophylaktisch jede Woche macht, sollte das aber auch kein Problem sein. Aber wenn ich ne Silberleinwand hätte, würde ich mir ne Pflegeanleitung vom Hersteller besorgen. Harkness schreibt dazu: 'The general environment where the screen is installed should be kept reasonably clean to avoid dirt and dust build-up. Screens can be periodically cleaned using a soft brush or cloth, doing this vertically with limited pressure. Screens can be cleaned using a damp cloth wetted with water and a mild detergent. Under no circumstances should screens be cleaned with abrasive materials or harsh chemicals such as acids, bleaches or solvents. Harkness Screens is not liable for damage caused to screens through the use of inappropriate cleaning methods or chemicals.' Also bevorzugt trocken vertikal leicht wischend abstauben, notfalls mit einem leicht wasserfeuchten Tuch und mildem Reinigungsmittel. - Carsten
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Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Äh, Vorsicht mit solchen Aussagen. Natürlich gibts die auch bei Barco und natürlich kann das auch euer Barco - nur habt Ihr den dafür nötigen Rechner respektive die TouchDisplay Option eingespart. Dafür reicht auch ein ggfs. gelegentlich angestöpseltes Notebook. Integrator/Barco löchern. Und die Schuld dem Chef zuschustern - der hat gespart. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Ich glaube gerne, dass einige neu verbaute Projektoren dieses Problem auch haben - weil sie eben noch nicht richtig eingerichtet sind. Das ist halt der Unterschied zwischen einem nicht behebbaren Fehler in der Objektivmotorisierung, und einer womöglich etwas schwierig einzutestenden Formatumschaltung. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Das riecht aber eher nach einem Kinoton-Problem. März 2010 bei Kinoton? Ist das schon ein Serie-II Gerät? Vermutlich nicht. Nicht vorstellbar, dass eine Firma wie BARCO ein solches Problem ein Jahr lang ungelöst lässt - das würde ja zwangsläufig ALLE installierten BARCOs im Markt betreffen. - Carsten -
Digitaleinbau • Was passiert dabei genau?
carstenk antwortete auf anubis's Thema in Digitale Projektion
Ggfs. mal direkt Kontakt mit Barco aufnehmen. Und wie gesagt . man muss zwischen den einzelnen Komponenten der Formatwechselbefehle meines Wissens nach einen Sicherheitsabstand einhalten, jedenfalls nach denen, die elektromechanische Funktion haben. Wie lange der Projektor für so eine Änderung etwa braucht, kann man vor durch Anschauen der Optik oder hören bei ausgeschalteter Lampe/Lüftung in etwa ermitteln. Darauf 1-2s Sicherheitsabstand, und dann sollte das keine Probleme mehr geben. Und ja, besser wäre es, wenn die Projektoren das selber abfangen würden statt Mist zu bauen. Aber das muss ja nur einmal eingerichtet werden. Man hört, dass Serie-II Barcos bezüglich der automatisierten Optik signifikant schneller sein sollen als die alten. Eigene Erfahrung dazu habe ich aber nicht. Dass die Barcos einen Bug haben sollen, bei dem 6 Monate lang alles okay ist, und der danach nicht mehr durch Neukonfiguration zu beheben sein soll, fällt mir schwer zu glauben. Meine Wertung würde sowas klar als Defekt bzw. Gewährleistungs/Garantiefall bezeichnen. - Carsten -
Typisch eben mit einem üblichen weiss auf schwarz Abspann. Da sieht man Reflektionen am besten auch auf der Leinwand. Fenster ausbauen oder zusätzliche Scheibe in den Lichtweg, und dann entweder so weit anwinkeln, dass man kein reflektiertes Licht mehr auf dem Objektiv hat, es also schräg an der Optik vorbei geht, oder, bei sehr deutlichen Geisterbildern auf der Leinwand, halt so weit anwinkeln, bis die Geisterbilder aus der Leinwand rausgekippt sind. In Cinema Paradiso gibt es ja die Szene kurz vor dem Brand - da wird die Reflektion im Projektionsglas zur Versorgung des Marktplatz-Publikums benutzt. So heftige Reflektionswerte haben heutige Portgläser (Prost!) nicht mehr, aber jeder Anfänger wundert sich auch so darüber, wie hell das vom Projektionsfenster reflektierte Licht an einer BWR-Wand noch ist. Das reicht locker für Saal 12l Optisches Interlock ;-) Ich habe früher irgendwo schonmal gehört oder gesehen, dass man sich aus der Reflektion und ein paar passend angebrachten Oberflächenspiegeln im BWR eine Fokussierhilfe bauen kann. Hat jemand sowas mal gemacht oder gesehen? Wenn das klappt, wäre es mir speziell für Scope lieber als das Fernglas ;-) - Carsten
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Blu-ray Player ohne Statusmeldungen auf Bildschirm/Leinwand
carstenk antwortete auf sanktgeorg's Thema in Technik
Wi Chi! Ist es zu chinesisch, bist Du zu schwach! - Carsten -
Kann man mit dem Glas aus einem Bilderrahmen leicht ausprobieren. 'Klassisch' sind 45 Grad. Geht sowohl vertikal als auch horizontal gewinkelt. Der Rahmen muss halt in der gewünschten Richtung nur aus 2 Dreiecken bestehen. - Carsten