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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Dann hat er trotzdem nen Anschiss verdient, weil er es offenbar nicht für nötig gehalten hat, die kaputte Kopie dem Verleih zu melden ;-) - Carsten
  2. carstenk

    Beamer fürs Heimkino

    Zur IFA hat Epson grade neue Geräte angekündigt, darunter auch zwei mit neuer Paneltechnologie und deutlich erhöhtem Kontrast. Wobei der 5000er da schon ziemlich beeindruckend ist, sogar mit abgeschalteter Irisblende. Kurz nachdem der 5500er rauskam war der 5000er tatsächlich mal extrem günstig zu kriegen, da war das ein echtes Schnäppchen. - Carsten
  3. Das ist ne Überreaktion von Google Safebrowsing, gabs ja schon öfter. Ist wie Rene schon sagte nur ein ZIP mit MPEGs drin. Lohnt sich aber eh nicht, weil die Dinger keine ansatzweise für Kinos ausreichende Auflösung haben. - Carsten
  4. Geht auf einem 4k Panel ja nicht anders als hochskaliert. Und dass die Dinger dann auch in 4k vollformatig TripleFlash können, sollte man schon annehmen, weniger wird sich Christie respektive TI kaum leisten können bei der neuen Referenz. - Carsten
  5. Was sind denn überhaupt 'schwarze Schafe'? Respektive, inwiefern soll es für einen Vorführer interessant oder sinnvoll sein, über schwarze Schafe in seinem Metier zu erfahren? In Film-Tech gibts so ne ähnliche Rubrik - die ist eigentlich rechtlich nach unseren Gewohnheiten auch schon ganz schön heikel - die Amis haben da etwas andere Bedingungen - aber da wird immerhin nur vor windigen Lieferanten/Dienstleistern gewarnt. Was hätte ein Vorführer davon, wenn er vor einem anderen 'gewarnt' würde? Für das Problem 'verhunzte Kopien' wäre das auch keine Lösung. - Carsten
  6. Wir haben das gleiche Problem in unserem denkmalgeschützten Kino. Tatsächlich haben wir Energiesparlampen gefunden, die sich auch mit den Saalverdunklern dimmen ließen. Das ist für übliche Energiesparlampen sogar technisch gesehen die beste Methode - die haben nämlich eher Probleme mit Phasenanschnittsdimmern als mit Spannungsreduzierung. Aber natürlich sind die keine Lösung des Problems - die lassen sich nicht bis/von Null dimmen, und wenn sie kalt sind, flackern sie in den unteren Helligkeiten auch eine Weile. Und wie lange sie unter diesen Umständen tatsächlich halten... War trotzdem witzig festzustellen, dass eine 1 Euro Obi Lampe auf Anhieb halbwegs problemlos mit unserem Saaldimmer lief. Hochvolthalogen ist die beste Lösung dafür. Dabei kann man auch einen satten Abschlag bei der Nennleistung machen. Die Preise dafür fallen beständig. Gibts mittlerweile auch von einigen anderen Anbietern, und das wird jetzt auch immer mehr werden. IKEA hat auch welche im Sortiment, auch bei Max Bahr gibts einen Anbieter. Garantiert demnächst bei Aldi & Co. - Carsten
  7. Ähm, ich glaube nicht, dass die Variante fürs Handy gefragt war ;-) - Carsten
  8. carstenk

    Beamer fürs Heimkino

    Wenn man spezielle Ansprüche im Hinblick auf 'Vorführung' hat, ist vermutlich der Panasonic AE4000 gegenwärtig das einzige brauchbare Gerät. Allerdings nur im 'Dynamik Modus' für Bildbreiten von 5m geeignet. Der hat motorisches Zoom und Fokus und erlaubt einen Scope-Preset, bei dem das CS-Bild aufgezogen und automatisch auf die aufgezogene Scope-Leinwand zentriert wird. Bei allen anderen Beamern muss man beim Wechsel von BW oder 16:9 zu Scope manuell nachjustieren. Ist auch ansonsten kein ganz schlechter Beamer. Ansonsten Epson wie von Reptile erwähnt. Sehr hell, aber erst ab TW 4400/5500 so richtig gute Kontrastwerte. Mittlerweile gibts auch ein paar ganz gute bezahlbare LCOS Geräte von Sony, LG, JVC. LCD und LCOS bieten bei den besseren Geräten eine recht filmartige Anmutung. DLP ist eher was für Schärfefanatiker, für die ein Bild erst dann scharf ist, wenn sie die Pixelkanten des Panels sehen können. Ausserdem ist RBE Empfindlichkeit ein unkalkulierbares Risiko bei den 1Chip DLP. Die LCD und LCOS Geräte sind typischerweise mit sehr komfortablen Zoom-Objektiven mit X/Y Shiftmechanik ausgestattet und lassen sich sehr flexibel aufstellen. So ab 2000 aufwärts kriegt man Geräte, mit denen man schon richtig zufrieden sein kann und die keine der früher üblichen Vorwürfe an Beamer mehr bestätigen. Am besten mal einen guten Heimkino Händler in seinem Showroom besuchen und sich ein paar Geräte vorführen lassen. - Carsten
  9. Also, Anbieter/Finanzierer, ein Anfang: YMAGIS: Ymagis Deutschland, Keithstraße 2-4, 10787 Berlin, 0170/2434054 und michael.krauth@ymagis.com
  10. Ah, dann hat man ja ab Frühjahr 2011 mal ne realistische Chance, echtes 4k zu sehen. Was ist denn 'Pixel Track'? - Carsten
  11. Vorschau ist für Warmduscher ;-) - Carsten
  12. Wenn ich recht orientiert bin, dann ist die Schnittmenge aus den Vorführern im Berliner Umfeld, Forumsmitgliedern UND DCI-Operateuren recht mickrig. Vielleicht ist es zielführender, mal ein paar Kinos in der Nähe abzuklappern und die Vorführer dort konkret anzuquatschen? - Carsten
  13. Das habe ich so nicht gesagt - die Dolby Statements und Blockschaltbilder im Manual halte ich für nach wie vor in Verbindung mit dieser Aussage kompatibel und sachgerecht. Dieses Technik wird Dolby mit Sicherheit gerade so entwickelt haben, dass typische, durch Antriebsmechanik verursachte periodische Schwankungen vom FIFO ausgeregelt und nicht hörbar werden. Man wird also schon sehr genau und über einen längeren Zeitpunkt die Geschwindigkeit variieren müssen, um einen hörbaren Effekt zu erzielen. THX hat es ja schon angesprochen - der Regelalgorithmus wird selbst eine FlyWheel-Charakteristik haben. Also kurzzeitige Schwankungen tonhöhenneutral ausmitteln, und bei größeren Abweichungen dann langsam hinziehen, damit es nicht hörbar wird. Bei Gelegenheit werde ich es nochmal probieren - aber mit Wechselrichter am Motor wäre das einfacher. - Carsten
  14. Das dürfte auch vom verwendeten 3D System abhängen. - Carsten
  15. Das wäre ja auch ein bißchen viel verlangt von nem Manual ;-) Immerhin sagt es aber aus, DASS die Tonhöhe von der Filmtransportgeschwindigkeit abhängt, und das war ja nun die Frage. Und der FiFo erlaubt halt, kurzzeitige Schwankungen ohne Änderung der Taktrate auszugleichen. Mehr muss so ein System ja nicht leisten. Die konkrete Reglercharakteristik zu reverseengineeren bringt ja nun auch niemandem mehr fundamentale Erkenntnisse darüber hinaus. Jedenfalls nicht für dieses Forum ;-) - Carsten
  16. Die Blockschaltbilder und Erläuterungen in den Dolby Manuals sind doch eindeutig. Das 'FlyWheel' wird da ja schon durch die Größe des Buffers ermöglicht, der keine zu schnellen Schwankungen in der Abtastrate durchreicht. Dazu kommt, dass die Dolby Reader ja auch faktisch noch ein mechanisches FlyWheel enthalten. Was die Geräte konkret machen, hängt doch auch von den in der Praxis zu erwartenden Abweichungen ab. Das Dolby System mit nachgeführter Abtastrate war in den 90ern Stand der Technik und macht auch durchaus so Sinn, ich sehe da auch gar keinen Nachteil drin. Wieso soll denn ein Vorteil darin bestehen, einen Film absichtlich schneller mit 25fps laufen zu lassen, dazu aber die Tonspur mit 'authentischer' Tonhöhe beizubehalten? Wenn ich authentische Wiedergabe will, muss ich eben bei 24fps bleiben. Wie gesagt, mit ausgesuchtem Testmaterial dürfte man das Verhalten JEDES Systems relativ leicht analysieren können. Hast Du nicht gerade einen Wechselrichter zu verkaufen? Ideale Testumgebung ;-) - Carsten
  17. Ja, ganz sicher ist es so, dass bestimmte Beschleunigungsverläufe knapp unter dem Limit für hörbare Schwankungen sorgen. 24fps zu 25fps liegt mit Sicherheit noch innerhalb der Toleranzen, ist aber schon mehr als ein Viertelton, das ist bei tonalen statischen Signalen sogar für Laien spürbar. Andererseits dürften solche regelmäßigen Schwankungen bei klassischen Readerkonstellationen aber eher selten vorkommen, und in den meisten Filmen dürfte solch heikles Tonmaterial auch nicht über längere Phasen drin sein. Es gibt halt auch nicht viel Filmmaterial, das sich zum gezielten Provozieren eignet. Eine 1kHz Testschleife in DD oder DTS mit TC-Bezug, gibt's sowas überhaupt? - Carsten
  18. Lenny Lipton hat ja auch einiges dazu geschrieben. Für ihn ist die Fehlerträchtigkeit dabei so relevant, dass er allein deswegen over/under eine Absage erteilt hat. Damit bezieht er sich natürlich auf seine zahlreichen Erfahrungen mit Installationen, bei denen der Vorführer keinerlei Durchblick oder Interesse hat, eine Fehleinrichtung zu korrigieren und Publikumsherde auf Publikumsherde durch die kaputten Shows geschickt wird. Ist halt die Frage, wie wahrscheinlich das bei TC3D Installationen heutzutage ist. Ebenfalls keine Ahnung, wie justageempfindlich das System über die reine Fokussierung hinaus beim 2D/3D Umbau ist. Gibts hier überhaupt irgendjemanden, der das System selbst unter den Fingern hatte? - Carsten
  19. Ich glaube nicht, dass man eine phasenverschobene Fehlparallaxe mit >100 Trennkontrast einfach so mit Pulfrich vergleichen kann. - Carsten
  20. Bitte bald ;-) Die Zeit fürs Ändern ist nicht nur zu kurz - sie wird auch nicht sinnvoll angewendet - ich kann z.B. innerhalb der erlaubten Zeit meinen Beitrag nochmal aufmachen und die Änderungen einarbeiten. Aber dann kann es passieren, dass während der Arbeit am Beitrag die Zeit abläuft und ich meine mühsam eingebauten Änderungen nicht mehr abschicken kann. Das ist ziemlich ätzend, gerade in techniklastigen Beiträgen. Wenn ein Beitrag für eine Änderung nochmal geöffnet werden kann, muss man ihn auch noch absetzen dürfen. Ich hoffe, die Software kann das. Sonst wäre ich für eine komplette Deaktivierung der Änderungsfrist. - Carsten
  21. Genau. Kommt auf die verwendete 3D Technologie an. Bei TC3D werden ja Links und Rechts gleichzeitig gezeigt, also L1 L2 L3... R1 R2 R3... Mit 'überverstelltem' Bildstrich sieht man aber z.B. L1 L2 L3... R2 R3 R4... Bei statischen Motiven könnte man das vielleicht überleben, aber sobald sich was bewegt im Bild, dürfte es übel werden. Bei digitalen DLP Projektoren mit TripleFlash, egal ob Shutterbrille, Polfilter oder Dolby3D, sieht man die Bilder aber grundsätzlich hintereinander und L-R Sequenzierung und Bewegungsphase gehen 'Hand in Hand'. L1-R1-L1-R1-L1-R1-L2-R2-L2-R2-L2-R2... Bei Sony-RealD XS oder DualProjektor 3D könnte es auch zu einem ähnlichen Sequenzfehler kommen wie bei falschem Bildstrich oder -schnitt - wenn der Server oder Projektor irgendwie durcheinander käme. Eine 'nur' falsche L/R Sequenz kann natürlich bei jedem Verfahren theoretisch oder praktisch vorkommen. - Carsten
  22. Das Testbild, das Du angehängt hast, und auch die Scans, die ich bisher von TC-3D Kopien gesehen habe, haben Scope Aspect Ratio. +/- ein bißchen was (man weiss ja auch nicht, wieviel die Optik eventuell noch frisst), aber zumindest grundsätzlich ist es schon Scope. Wenn Du bei deiner Vorführung was anderes gesehen hast, wäre das vermutlich eher ein Indiz, dass die Bildwand in diesem Kino kein echtes Scope hatte. Vielleicht gab es auch Probleme mit der Brennweitenanpassung der Splitobtik und dem Kasch, aber zumindest das Bildformat auf dem Film ist Scope. Ist eigentlich auch nachvollziehbar - es wird umso 'scopiger' je breiter der Bildstrich wird - und den kann Technicolor ja grundsätzlich beliebig wählen - wobei ein größerer Bildstrich ja tendenziell günstiger für die Umsetzung mit der Splitoptik ist. Von daher gabs sicher keine Not für Technicolor, da ein ungewöhnliches Format zu nehmen um mehr Bildhöhe rauszukitzeln. Würde mich aber nun grundsätzlich interessieren, wie das mit der Brennweitenanpassung von TC3D gemacht wird. Die werden sicher nicht für jedes Kino eine eigene passende Optik herstellen, also wird es analog zu klassischem Scope eine Art Grundoptik und die Splitoptik geben müssen. In einem Artikel steht was von drei verschiedenen Grundobjektiven und vier Konvertern. - Carsten
  23. P.S. - das mit der Abhängigkeit der DAC-Clockrate vom FIFO Füllstand steht auch im DA10 manual. - Carsten
  24. Das AC3 in DolbyDigital ist ein SubBand Codec. Wenn man will, kann man damit vergleichsweise einfach eine Geschwindigkeits- und/oder Tonhöhenanpassung machen. Denke aber, dass Dolby sowas schlicht so nicht eingebaut hat, weil die 24fps nunmal festgeschrieben sind. Im DA20 Manual steht an zwei Stellen, dass der FIFO, der die Weiterverarbeitung aus dem ECC-Prozess ausbalanciert, Steuersignale für den Takt des Ausgangs DAC erzeugt. Sprich, kommen Daten langsamer rein, wird auch die Taktfrequenz des DAC gesenkt - oder erhöht, wenn der FIFO droht überzulaufen. Siehe angehängtes Bild. Glaubt man also Dolbys eigenen Unterlagen, steigt also die Tonhöhe bei 25fps, genau wie beim Lichtton. Und letztere Bemerkung wäre schon Grundlage einer eindeutigen Diagnose - würde die Tonhöhe nicht der Projektorgeschwindigkeit folgen, sondern konstant auf 24fps festgenagelt sein, müssten die 25fps Maschinen beim Fallback auf den (schneller laufenden) Lichtton einen recht deutlichen Tonhöhensprung nach oben machen. Das wäre sicher schon jemandem aufgefallen, und für Dolby wäre das sicher auch ein Grund, es so nicht zu machen. Mir ist beim Handling, anfahren, bremsen, etc. auch nie eine Tonhöhenverschiebung aufgefallen. Habe da auch schon öfter mit der Hand am Reader den Film gebremst um Sachen auszuprobieren. Zwar würde man wegen der Buffer den Effekt erst mit deutlicher Verzögerung hören - aber das wäre ja kein Problem dabei. Denke aber, dass der Prozessor da einfach mit sehr niedrigen Toleranzen operiert, sobald es aus dem Ruder läuft wird er aussetzen. Allerdings betrifft das jetzt erstmal nur den DA20 - andere Digitalprozessoren könnten das auch anders machen. - Carsten
  25. Hier noch ein Link auf den Oculus 3D Vorsatz, der auch eher wie ein Spiegelkasten aussieht: http://www.oculus3d.com/Oculus3D%20OculR%20Brochure.pdf Interessanterweise liegen bei dieser aktuellen Version die beiden Austrittsfenster diagonal gegenüber. Eine ältere Version des PDFs zeigt noch beide Austrittsfenster nebeneinander. (Oculus ist ja side-by-side um 90Grad gedreht, da muss also auch im Vorsatz noch eine Drehung des Bildes um 90 Grad stattfinden.) - Carsten
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