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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Bei uns ziemliche Rekordzahlen seit Donnerstag. Gibts schon was Offizielles? Das 3D Desaster bei HP hat sich für uns extrem positiv ausgewirkt. Das war aber auch echt mal nötig nach dem miesen Jahr... Selbst die Kinos, die noch gezielt für HP auf digital/3D aufgerüstet haben dürften kaum Grund haben sich zu beschweren. Immerhin kann man so problemlos mehrere Säle auslasten. - Carsten
  2. Wird grade so noch gehen, denke ich. 9000 Lumen auf 7,5*3,3 (CS) macht ca. 360Lux, entspricht etwa 120cd/qm. Für 2D reichlich Reserve, zumal wenn man das relativ hohe Leinwandgain noch berücksichtigt. Paar Verluste gibts immer. Praxisnah ist es da schon, das Leinwandgain einfach zu vergessen. 'Reales' Objektiv, Projektionsfenster, Leinwandalterung, Kolbenalterung, Zoom bei Scope (kein Anamorphot), etc. XpanD mit knapp 20% Lichteffizienz. Da bist Du vermutlich bei 20-30cd/qm und damit immer noch 'etwas' oberhalb der Empfehlungen für 3D. Bei 2D wird man den Kolben mit deutlich weniger Stromstärke betreiben (am besten mal beim Hersteller fragen, wie weit die Spezialkolben das vertragen). - Carsten
  3. Ich kann's auch nicht ganz nachvollziehen. Verglichen mit dem, was sonst so auf den Servern liegt sind 500Mbyte doch ein Witz. Und 20s sind für ein Still schon 'relativ' lang. Es ist sicher so, dass man technisch sauber den Kompressionsfaktor hochsetzen kann. Allerdings benutzt der gegenwärtig von Reptile eingebundene J2k Konverter wohl ein festes DCI-Preset, das eben die genannten Parameter des Standards umsetzt. Wenn man seine J2ks selber mit einer anderen Anwendung erzeugt, kann man da sicher auch mit weniger auskommen. Aber man riskiert eben dann nicht-standardkonforme DCPs. Und das Hauptproblem bleibt, dass durch die ausschließliche intraframe Kompression eben nicht so arg viel weniger möglich ist. 480 frames sind nunmal immer genau 480mal so groß wie ein Frame. Und auch wenn Du das auf die Hälfte gedrückt kriegst - es ist dann immer noch 480* die Hälfte... Man könnte mal nen Versuch mit Stereo machen - die maximale Datenrate bleibt gleich, die Einzelbilder werden dann etwa halb so groß, sind aber immer noch DCI konform. Eine Seite muss man dann halt wegschmeissen und das ganze händisch zusammenbasteln. Ob sich der wiederholte Aufwand dafür lohnt? - Carsten
  4. Solange es nur der Antrieb ist, den kriegt man mit dem Akkuschrauber auch wieder ans Laufen. Eigentlich haben wir den als Notantrieb für den Spulenturm im Schrank ;-) - Carsten
  5. Das ist genau richtig. Was ist denn dein Problem dabei? Das ist immerhin DCI-2k Qualität, kein Handy-Video. Dass das ein Still ist, spielt keine Rolle, DCI macht reines intraframe J2k, da wird systembedingt jedes Bild einzeln gespeichert, auch wenn es keine Änderungen in aufeinanderfolgenden Bildern gibt. Ein Einzelbild darf maximal etwa 1.3Mbyte haben. Maximale Datenrate sind ca. 250MBit/s. Macht bei 480 Bildern ca. 600Mbyte Spitze. Da liegst Du genau richtig. 20-25 Sekunden passen dann grade auf eine CD. - Carsten
  6. Man muss es schon richtig lesen! Mit diesem Passus ist das bestehende Konjunktur-Förderprogramm gemeint, von dem eben jetzt nur genau diese drei Kinos in kommunaler Trägerschaft profitiert haben bzw, aufgrund der Gesetzeslage, profitieren konnten. Für diese 3 ist eine weitere Förderung durch Bund und FFA ausgeschlossen. Das gilt aber eben nicht für das geplante Förderprogramm für Kinos in gewerblicher Trägerschaft. - Carsten
  7. Du kannst mehrere USB-Tastaturen gleichzeitig an einen PC anschließen. In heutigen Tastaturen ist nur noch ein einziger Chip auf einem kleinen Platinchen drin. Kann man rausbauen, nachdem man die Anschlüsse für die Enter-Taste rausgepiepst hat, und dann als spezielles GPIO-USB Interface in ein Kästchen einbauen. Braucht ja auch keinen Strom. Schalten kann man über einen beliebigen Optokoppler, braucht weniger Strom als ein Relais, geht direkt über GPIO Ausgang (5-10mA). Solange man nur ein paar Tastenfunktionen über GPIO steuern muss, kostet sowas soviel wie eine alte USB-Tastatur. - Carsten
  8. Selbst wenn Du eine bezahlbare Soundkarte mit 3 synchronen AES/EBU out kaufst, wirst Du vermutlich Probleme haben, die in Verbindung mit üblichen DVD/BluRay Playern ans Laufen zu kriegen. Es mag etwas hochwertiger scheinen, den D/A Wandler zum Prozessor zu stellen und die längere Kabelverbindung vom PC zum D/A digital auszulegen. Aber ich bezweifle, dass das Geld für eine solche Audiokarte lohnt. Der CP750 hat einen digitalen AES/EBU bzw. S/P-DIF Eingang, über den Du vom PC ein 5.1 Signal über ein einziges Koaxkabel einspeisen kannst. Das ist auch viel einfacher zu konfigurieren und kann heutzutage fast jedes PC-Mainboard von Haus aus. Ich empfehle im übrigen keinen PC, sondern einen standalone BluRay Player. Einen PC so zu konfigurieren, dass die Signalqualität mit einem 100 Euro BD-Player mithalten kann und obendrein den Anforderungen eines Kinos genügt, ist schon nicht ganz trivial. - Carsten
  9. Kostenpunkt für so ein Ding? - Carsten
  10. Gibts doch noch bei www.christiedigital.com Lumen hängen von der verbauten Lampe ab. - Carsten
  11. und die Popcornmaschine hat nen Getriebeschaden: - Carsten
  12. Zum einen ist ein Z-Screen kein 'normaler' zirkularer Polfilter. Die elektronische Steuerung ergibt nunmal auch Einschränkungen beim Polarisationsverhältnis. Zum andern scheinen mir deine Zahlen von 10.000-30.000 vollkommen unrealistisch. Lenny Lipton (und der sollte es wissen) gibt für zirkulare Polfilter etwa 100:1, für lineare 1000:1 an. Daraus ergibt sich z.B. üblicherweise die Notwendigkeit von Ghostbusting für RealD Systeme, während z.B. IMAX ohne auskommt. Die Eigenschaften der Leinwand kommen natürlich noch dazu. Aber wenn man zirkular schon nur mit 100:1 anfängt... Beim normalen Z-Screen wird Licht polarisiert und die Hälfte davon wie üblich vergeudet. Beim XL wird das bisher 'vergeudete' Licht 'recycled'. Was ich von dem Ding bisher gesehen habe, ist da drin eine strahlteilerähnliche Konstruktion. Das 'falsch' polarisierte Licht wird nach unten oder oben auf einen Spiegel reflektiert und kommt dann zusätzlich auf die Leinwand. Daher braucht das Ding auch soviel Platz und ist wohl etwas justageempfindlich wie ne Doppelprojektion halt auch, man hört gelegentlich auch von zusätzlichen Reflektionen. Vermutlich wird der Kontrast auch zusätzlich etwas dadurch reduziert, aber die Hauptsache ist halt erstmal die Helligkeit. Dieses Video hier ist zwar etwas panne, aber man sieht ein bißchen was: - Carsten
  13. Und das Störgeräusch kommt auch wirklich aus dem direkt angeschlossenen Testlautsprecher raus? Auch wenn ich es nicht nachvollziehen kann - versuch erst nochmal die Digital-Karten testweise zu tauschen. Kann den Einfluss des Mainboards bzw. der Backplane leider nicht beurteilen, kenne das Ding zu wenig. - Carsten
  14. 'Nicht-öffentlich' ist nicht zutreffend. Für nicht-öffentliche Vorführungen braucht man keine speziellen Aufführungsrechte - das sind 'private' Vorführungen. http://www.betaimages.de/mplc2/gesetz.htm http://www.betaimages.de/mplc2/lizenz.htm 'Die hier vom Urheberrecht für den Ausschluss der Öffentlichkeit geforderte enge, persönliche Verbundenheit der Teilnehmer untereinander liegt praktisch nur dann vor, wenn die Vorführung im Familien- oder engsten Freundeskreis, d.h. im Privatbereich erfolgt. (a.d.R)' '§ 52 Öffentliche Wiedergabe (1) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines veröffentlichten Werkes, wenn die Wiedergabe keinem Erwerbszweck des Veranstalters dient, die Teilnehmer ohne Entgelt zugelassen werden und im Falle des Vortrags oder der Aufführung des Werkes keiner der ausübenden Künstler (§ 73) eine besondere Vergütung erhält. Für die Wiedergabe ist eine angemessene Vergütung zu zahlen. Die Vergütungspflicht entfällt für Veranstaltungen der Jugendhilfe, der Sozialhilfe, der Alten- und Wohlfahrtspflege, der Gefangenenbetreuung sowie für Schulveranstaltungen, sofern sie nach ihrer sozialen oder erzieherischen Zweckbestimmung nur einem bestimmt abgegrenzten Kreis von Personen zugänglich sind. Dies gilt nicht, wenn die Veranstaltung dem Erwerbszweck eines Dritten dient; in diesem Fall hat der Dritte die Vergütung zu zahlen. (2) Zulässig ist die öffentliche Wiedergabe eines erschienenen Werkes auch bei einem Gottesdienst oder einer kirchlichen Feier der Kirchen oder Religionsgemeinschaften. Jedoch hat der Veranstalter dem Urheber eine angemessene Vergütung zu zahlen. (3) Öffentliche bühnenmäßige Darstellungen, öffentliche Zugänglichmachungen und Funksendungen eines Werkes sowie öffentliche Vorführungen eines Filmwerks sind stets nur mit Einwilligung des Berechtigten zulässig.' - Carsten
  15. Der Potter ist ja verplombt. Darf man den eigentlich sofort bauen? Gemessen an dem Hype wurde der ja erstaunlich früh ausgeliefert. Weitere Infos dazu haben wir glaube ich nicht gekriegt. - Carsten
  16. Mal das Sortiment vom Filmverleih im Nordseepark durchgehen. Die Frau Reifegerste hat die Verleihrechte für etliche DVDs. Wir haben das mit Ihr schon öfter gemacht. Die Konditionen sind für viele Filme aber nicht viel anders als für 35mm - mit Ausnahmen natürlich. Gelegentlich haben wir da auch mal ne Pauschale gekriegt, http://www.filmverleih-im-nordseepark.de/ Swank, MPLC-GMBH etc. sind für die ÖFFENTLICHE, aber NICHT-GEWERBLICHE Aufführung ihrer Kataloge zuständig - also z.B in Vereinen, Kliniken, etc. - Carsten
  17. Da finde ich bei Amazon nur das MakingOf zum Kinofilm 'Willi und die Welt der Wunder'. http://www.amazon.de/Willi-wills-wissen-kommt-Making/dp/B001QSMMS8/ref=pd_bxgy_d_img_a Ist das diese DVD, bzw, sind diese Kinovorstellungen da zusätzlich drauf, oder redest Du von einer DVD mit einer normalen Serienfolge von 'Willi'? - Carsten
  18. Wieso? --- Eine solche Umstellung werde auch auf die kleineren Kinos in gewerblicher Trägerschaft zukommen. Dafür bereite das Kulturministerium derzeit gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium ein Förderprogramm vor, kündigten Kulturministerin Doris Ahnen und Wirtschaftsminister Hendrik Hering an. Dieses werde sich ebenfalls an prämierte Programmkinos wie auch an Kinos im ländlichen Raum richten und knüpfe an das bevorstehende Förderprogramm des Bundes und der Filmförderanstalt (FFA) an. Die Vergabe von Mitteln des Konjunkturprogramms ist an bestimmte Bedingungen gebunden wie etwa eine kommunale oder eine Vereinsträgerschaft. Sie schließt außerdem eine Förderung durch das anstehende Förderprogramm von Bund und FFA aus, wie es in der Mitteilung heißt! --- - Carsten
  19. Im Grunde genommen geht das mit den gleichen Tools, die Reptile für den umgekehrten Weg zusammengestellt hat. Dabei wird das (unverschlüsselte) MXF des DCPs in JPEG2k Einzelbildsequenzen ausgepackt und farbrücktransformiert. Aus diesen Einzelbildern kann man dann mit zahlreichen freien Tools eine Videodatei erstellen, ggfs. auch das Audio dazu packen. Zunächst mal müsste man sich über das gewünschte Zielformat klarwerden - je nachdem, ob das aus nem DVD/Multiformatplayer oder Computer abgespielt werden soll. Ich weiss aber nicht, ob sich der Aufwand für diese Anwendung lohnt - in der Regel kriegt man die gleichen Trailer im Internet ja auch, entweder auf den offiziellen Kinotrailerseiten, oder auf den Presseportalen der Verleiher. In der Regel für diese Anwendung auch in geeigneter Qualität. - Carsten
  20. Wie gesagt Kopfhörer für den Anschluss an den Hearing-Impaired Anschluss des Prozessors vorbereiten und bereitlegen. Wenn das Problem beim nächsten Mal auftritt, gleich nachhören, ob das Problem vor/im oder hinter dem Prozessor liegt. - Carsten
  21. Interesse natürlich schon. Aber jenseits der bereits verfügbaren konkreten Fördermodelle ist es bisher ziemlich unergiebig, den div. Absichtserklärungen hinterherzuschnüffeln um da irgendwas zwischen den Zeilen herauslesen zu können. Mich wundert auch, dass man von Seiten der Kulturpolitik dem VDF nicht mal kräftiger Bescheid sagt. http://www.produzentenallianz.de/meldungen/einzelansicht/article/kino-digitalisierung-bkm-einigt-sich-mit-vdf.html Vielleicht einfach mal dreist beim BKM anrufen und nachfragen? - Carsten
  22. Du solltest vielleicht noch konkretisieren, ob Du erwartest, in diesem Kino einen DigiBeta-Player vorzufinden (sehr unwahrscheinlich), oder nur, ob Du einen eigenen oder gemieteten Player dort anschließen kannst. Letzteres dürfte die Chancen drastisch erhöhen. - Carsten
  23. Die Neuanschaffung einer lichtstarken Projektionsanlage ist heutzutage nicht mehr soo teuer, da es reichlich gebrauchtes Gerät gibt. Allerdings ist 28m Breite unter OpenAir Bedingungen auch nicht so einfach. Wie sieht es denn mit der Tonanlage aus? Was Ihr als Verein machen könnt: Spenden sammeln, sowohl von privat wie öffentlich und gewerblich, Fördermitglieder werben, etc., um die Investitionen zu stemmen. Infostände auf Märkten, etc. - Carsten
  24. Bezieht sich das grundsätzlich auf die Garantiezeit für die Lampen, oder auch auf die für den Projektor? Sprich, wenn mir in 6 Jahren eine Lampe platzt, wird der Schaden dann auch noch so abgewickelt? - Carsten
  25. Der klassische Diagnoseweg ist, warten bis das Geräusch wieder auftritt, Kanal isolieren, dann von Server über Prozessor zu Frequenzweiche, Endstufe das Signal verfolgen. Was für Server habt Ihr denn? Hatten wir nicht letztens so eine merkwürdige Erwähnung von Störgeräuschen beim Doremi in Verbindung mit bestimmten Automationsmakros (Black/Shutter)? Der einfachste Weg wäre zunächst mal, einen Kopfhörer an den H/I Ausgang des CP750 anzuschließen und mitzuhören, wenn das Signal auftritt. Damit kann man zumindest mal vor und nach dem Prozessor lokalisieren. Wie sieht die Audioverbindung vom Server zum CP750 aus? Analog, oder Digital? - Carsten
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