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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Das bedeutet womöglich, Masterimage kriegt, obwohl es technisch nötig wäre, kein DeGhosting? Da war die Situation früher mit den GB-Kopien ja noch besser, scheinbar wurden die relativ wahlfrei auch ohne RealD Lizenz von den Verleihern verteilt, so dass auch MasterImage davon profitieren konnte. Wenn das Realtime Ghostbusting jetzt tatsächlich an eine aktivierte RealD Lizenz im Server gebunden ist, wird MasterImage bis zu einer lizenzrechtlichen Klärung also erhebliche Qualitätsprobleme kriegen. Kann das schon jemand bestätigen? Das hier steht ja schon seit ewigen Zeiten auf der HomePage von MasterImage: '- Studio approved 3D image quality does not require "ghostbusting" process.' Das scheint aber eher Vorneverteidigung zu sein. Zirkulare Polfilter erfordern immer GhostBusting wegen der schlechten Kanaltrennung. - Carsten
  2. http://motion.kodak.com/US/en/motion/Products/Laser_Projection_Technology/index.htm?CID=go&idhbx=laserprojection Hier geht es allerdings um eine Technologiedemonstration, nicht um ein marktfähiges Produkt. Kodak sucht wohl erst noch Partner respektive Lizenznehmer, die solche Projektionssysteme entwickeln und vermarkten wollen. Ebenso ist vorläufig natürlich noch offen, ob diese Technologie nur Vorteile gegenüber DLP/SXRD+Xenon hat, oder auch Nachteile ;-) - Carsten
  3. Ausserdem hängt's wohl auch von der absoluten Helligkeit der Projektion ab - die 3,5-5fL sind nicht nur dem Lichtverlust der üblichen Systeme geschuldet - sie sind ausserdem auch ganz hilfreich bei der Ghosting-Unterdrückung. Läuft das RealTime-DeGhosting in den Servern denn jetzt immer noch unter RealD Patent/Lizenz, oder kriegt MasterImage das jetzt auch ab? - Carsten
  4. carstenk

    Doremi

    Da gabs kürzlich mal kurz die Erwähnung hier im Forum, dass Admin/Administrator und ggfs. Kennwort von der Spracheinstellung abhängen können, seit die Server auf Deutsch umgestellt werden können. Vielleicht mal im Feld Benutzername prüfen, ob das Passwort dort überhaupt korrekt abgebildet wird - z.B. z nicht mit y vertauscht ist und so weiter. Ja, hier: 'Im deutschen Menü reagiert auch das Standartpasswort für Admin nur wenn man auch "Admin" einträgt. Vorgeschlagen wird aber "Administrator" und der reagiert eben nicht auf das "Admin" Passwort.' Vielleicht nen Versuch wert. - Carsten
  5. Was man bei Film-Tech ebenfalls relativ häufig hört sind Plattenausfälle im RAID. Scheinbar deutlich häufiger als man sie gemeinhin im normalen IT-Umfeld erlebt. Das scheint zum einen daran zu liegen, dass die Platten in diesen hochdicht aufgebauten Servern nicht optimal gekühlt werden können, zum anderen daran, dass ein RAID offenbar einen Verwaltungsaufwand bedingt, der die Platten sehr viel stärker beansprucht als im normalen Betrieb als Einzelfestplatte. Man könnte sagen, in einem RAID scheint das Ausfallrisiko einer einzelnen Platte höher zu sein als im normalen Einzelbetrieb, dafür werden diese Ausfälle aber eben vom Verbund abgefangen. Grundsätzlich stellt das Abspielen eines Filmes eigentlich keine hohen Ansprüche an eine Platte. Die Datenrate ist im Vergleich niedrig, normalerweise wären die Zugriffe überwiegend sequentiell. Aber im RAID stellt sich das wohl ganz anders dar. Dazu kommt, dass die zu einem DCP gehörenden Daten, z.B. Bild und Ton, nicht wie bei üblichen Computerformaten interleaved sind, also ansatzweise in einem Stream gelesen werden, sondern an verschiedenen Stellen der Platte liegen, was in der Summe sehr häufige Kopfbewegungen verursacht. RAIDs können unterschiedlich ausgelegte Redundanzen haben. Einige verkraften nur den Ausfall einer Platte, andere den Ausfall mehrerer Platten. Spitzenreiter ist meines Wissens nach gegenwärtig Sony. Man sollte also in jedem Fall einen Plattenausfall nicht ignorieren - denn beim nächsten könnte schon alles vorbei sein. Das RAID soll eigentlich nur absichern, dass ein Server einen Plattenausfall während einer Vorführung verkraftet. Es ist keine dauerhafte Ausfallgarantie. Deshalb sollte man sicherstellen, dass eine Ausfallalamierung auch zur Kenntnis genommen und unverzüglich durch Plattentausch behoben wird. Dazu gehört dann eben auch, dass man mindestens eine Ersatzplatte im Schrank haben sollte. Kostentechnisch heutzutage ja keine große Sache. Weiss jemand, ob ein Serverhersteller die Gewährleistung respektive Garantie davon abhängig macht, dass man nur 'seine' (teuren) Ersatzplatten einbaut? Also Kolbenplatzer und Festplattenausfälle scheinen in meiner Wahrnehmung gegenwärtig die wesentlichen Problemfaktoren zu sein. Vieles andere was so anfällt scheinen eher kleine, relativ einfach zu behebende Hakeleien zu sein. - Carsten
  6. Ich habe da noch keine Statistik gesehen, aber Ushio und Christie geben wohl selber zu, dass die speziellen Kolben für digitale Projektoren deutlich mehr zum Platzen neigen (und obendrein teurere Schäden verursachen). Wenn man Pech hat, geht bei einem Kolbenplatzer auch noch das DolbyWheel kaputt, und dann wird es extra teuer. Das liegt wohl an den höheren Drücken in den Digitalkolben. In einigen Projektoren kann man Standardlampen einbauen, die dann aber halt etwas weniger Licht machen. Gegenwärtig ist das Risiko für diese Kolbenplatzer für das Kino noch halbwegs erträglich, weil es, solange man man die Lampen im Rahmen der zulässigen Laufzeiten betreibt, von Garantien abgedeckt ist. Könnte aber spannend werden, wenn das irgendwann vielleicht mal nicht mehr so ist. Ich würde aber mal vermuten, dass Christie und Ushio im Laufe der nächsten Jahre die Zuverlässigkeit der Digitalkolben verbessern werden, weil es die nunmal erheblich Geld kostet. Von daher fängt sich das mit etwas Glück in ein paar Jahren. Vielleicht können die Hersteller die Lampenhäuser und Folgeelemente zukünftig auch besser gegen Folgeschäden schützen, durch optimierten Einbau von Prallblechen o.ä. Heutige Digitalprojektoren können die reale Helligkeit der Kolben messen und bei Alterung der Kolben auch dynamisch nachführen. In den Automationsfunktionen der Server/Projektoren sind auch Funktionen enthalten, den Lampenstrom unter Automationskontrolle zu setzen, z.B. innerhalb eines 2D Vorprogrammes einen niedrigeren Strom zu fahren als während eines 3D Features. Das hat allerdings natürlich Grenzen, wenn zu oft und bei zu geringem Strom 2D gefahren wird. Manchmal ist ein Kolbenwechsel dann eher sinnvoll. Dolby 3D hat wegen des hohen Lichtverlustes da natürlich das größte Problem, da klafft die Helligkeit bei gleicher Lampe zwischen 2D und 3D natürlich am weitesten auseinander. - Carsten
  7. Die beste Kanaltrennung hat Dolby3D, gefolgt von XpanD, und dann die Polfilterverfahren. MasterImage hat doch auch Ghostbusting!? Grundsätzlich können solche Doppelkonturen eigentlich nicht das Problem der Kopie sein - es sei denn eben, es wird über Polfilter gezeigt und irgendjemand hat das mit dem Ghostbusting am Server versaubadelt, Früher wurden für Polfilterverfahren spezielle GB Kopien ausgeliefert, heute machen die Server das in Echtzeit während der Wiedergabe. Je nach Umständen kann man da aber eben auch Konfigurationsfehler machen - falsche Kopie, oder falsche Servereinstellungen. Bei XpanD sind ebenfalls die Brillentimings konfigurierbar und können bei fehlerhafter EInstellung ähnliche Probleme machen. Wenn man sowas im Saal feststellt, kann es sich lohnen, sich mal die Brille vom Nachbarn kurz zu leihen, um ggfs. auch einen Brillendefekt auszuschließen. - Carsten
  8. Quatsch, das ist die Umsatzsteuer ;-) - Carsten
  9. Das ist in Bezug auf DCI jetzt ein bißchen spät, daran wird niemand mehr was ändern können. Die unterfinanzierten Kleinen können jetzt nur noch per Subvention beim DCI Investment gestützt werden. Dafür ist das mittlerweile zu weit fortgeschritten, als dass sich da noch Substandards entwickeln ließen. Was die Kleinen allerdings zusammen bewirken könnten, wäre ein Umdenken der Veleiher bei den Konditionen für Startkopien. An die kleinen 1-2 Saal Häuser die gleichen Bedingungen zu stellen wie an die Plexe macht keinen Sinn. Aber das ist hier ja eigentlich nicht Thema ;-) - Carsten
  10. Die DCI spec verbietet keine anderen Formate. Der eine oder andere Server kann sowas auch. Qube z.B. kann VC1 (und andere nachrüstbare Codecs). Getestet wird in der Compliance nur, ob der Server die vorgeschriebenen Anforderungen erfüllt, nicht, dass er eine unendliche Anzahl anderer Anforderungen nicht erfüllt. Viele Dinge hat die DCI ja auch offen gelassen. Und dann gibts in dem Bereich ja noch andere Standardisierungsbemühungen, auf welcher formalen Ebene auch immer. Was soll man auch machen, wenn sich aus der Praxis ein gewisser Bedarf an Standardisierung in abgegrenzten Bereichen ergibt, aber keiner der bisher in diesem Bereich tätigen Lust hat, sich darum zu kümmern (z.B. Festplattencarrier). Die SMPTE dagegen wird sich eher um sehr konkrete technische Implementierungsfragen kümmern als um allgemeine Handlingfragen. http://www.digitalcinemanamingconvention.com/ - Carsten
  11. Kein Mensch sieht in unvollständigen Lieferungen ein 'richtiges Handeln'. Aber wenn man sich zu trivialen Kosten absichern kann sollte man das auch tun. - Carsten
  12. Bei Vodafone gibts zum ADSL/ISDN Anschluss die easy-box WLAN-Router dazu, die einen integrierten UMTS-Fallback haben. Bei einigen Verträgen gibts den Stick gleich dazu, mit nem grundgebührenfreien PrePaid-Tarif, ansonsten kostet sowas auch nur ein paar Euro extra. Bei 100% Abhängigkeit des Kassensystems von einer Internetverbindung würde ich sowas grundsätzlich vorsehen - bei vielen Leitungsstörungen ist ja ADSL UND ISDN weg. - Carsten
  13. Hast Du denn einen eindeutigen Hinweis darauf, dass 2 Platten gleichzeitig ausgefallen sind? 'Ausfall' ist natürlich so ne Sache - das muss ja nicht grundsätzlich ein Defekt an den Platten sein. Ja, natürlich darf man Sicherungen der Dateien vornehmen. Die sind ja verschlüsselt. Solange man noch kein eigenes Speichersystem dafür hat, kann man natürlich auch die Transportplatten so lange im Kino lassen, wie der Film läuft. Da haben wir ja gerade einen anderen thread zu 'Rückversand Festplatten'. Grundsätzlich reicht es, einen Rechner im Kino mit ein paar 1TB Platten auszustatten. Wenn man nur einen Server hat, kommt man da mit relativ geringen Kosten hin, mehr als ne Handvoll Filme muss man da ja selten vorhalten. Kann sich auch aus anderen Gründen lohnen, Testsequenzen, Einstellbilder, Werbung, allgemeine Trailer dort dauerhaft vorzuhalten, oder ggfs. mit Vorlauf da zu sichern, wenn man schon weiss, dass man es irgendwann braucht aber den Server damit noch nicht zumüllen will. Ideal wäre auch da ein Wechselrahmen System mit optionaler USB Anbindung, dann kann man eine Platte aus dem Speichersystem rausnehmen und direkt am Server ausspielen. Alternativ einen Wechselrahmen mit SATA/ESATA vorhalten, damit die Transfers schneller gehen als über USB. - Carsten
  14. Zufällig grade in den ISDCF-Empfehlungen gefunden: '9. Theater operators should maintain, at each location, spare USB cables, and power supply cables, and “power bricks” to account for the possibility of defective pieces that may be supplied with distribution devices.' - Carsten
  15. Dienstleister/Doremi anrufen und RAID-Status abfragen. Sind die Platten überhaupt noch zu sehen, etc. pp. Server schonmal neu gestartet? - Carsten
  16. Also, ICH fühle mich nicht dem Verleiher oder Kopierdienstleister verpflichtet, ergo laufe ich dem nicht hinterher. Ich laufe der Kundschaft hinterher. DA liegt die Verpflichtung, mit solchen Situationen lösungsorientiert umzugehen. Dieser modulare Ansatz bei Platten, Interfaces und Netzteilen bedingt auch, dass es mal ein kaputtes Teil geben kann, oder etwas fehlt nicht 'absichtlich', sondern aus Versehen. Da schadet es nicht, sowas im Schrank liegen zu haben. Im Vergleich zu vielen anderen Helferchen aus der klassischen Kinotechnik ist sowas PC-typisch für kleines Geld zu haben. Hier muss man auch nicht vermuten, alle 2 Wochen was neues kaufen zu müssen, allen Unkenrufen zum Trotz sind solche Standards schon etwas langlebiger. - Carsten
  17. Stimmt, der Ton- und Farbfilmboom hat sich danach ja auch recht schnell totgelaufen ;-) - Carsten
  18. Soviele Varianten wird es ja wohl nicht geben - bei den Preisen wird RealD ja wohl in der Lage sein, eine deutsche Version zu erstellen. Unglaublich.... - Carsten
  19. Bisschen vorsichtig muss der unbedarfte User mit sowas schon sein. Bei manchen Browsern kann man mit einem unbedarften Click sämtliche dort ohne Argwohn hinterlegten Kennwörter, Cookies, etc. löschen. Und hat solche Kennwörter dann typischerweise nirgendwo anders hinterlegt, weils automatische Ausfüllen ja so bequem ist ;-) Also bitte erstmal NUR den Cache löschen. http://www.google.de/search?rls=en&q=browser+cache+löschen - Carsten
  20. Selber schuld, wenn Du hier 'verpflichtet' verwendest ;-) Doch, ist er sehr wohl, wenn er weiss, dass er mit 10-20 Euro Invest solche Probleme lösen und die Vorstellung(en) retten kann. Den Ausfall wird ihm der Verleiher nämlich nicht so einfach ersetzen. - Carsten
  21. carstenk

    TC 3D

    Ganz aktuell nicht, genaue Zahlen sind natürlich 'Firmengeheimnis'. In Amiland spricht man von 250 Installationen. Stand Juli waren es in Deutschland 15, halbwegs konkret geplant waren hier insgesamt 65. Man hört von 50 für UK und 20 in Spanien. Mit den Lieferschwierigkeiten für DLP-DCI könnte die Nachfrage eventuell nochmal was steigen. Spannend, wie lang der Atem von Technicolor sein wird bei diesen Kopienzahlen... Es sind halt nicht alle Verleiher im Boot - speziell das Fehlen von Disney (Pixar) ist kritisch. - Carsten
  22. Heh, jetzt nicht alle auf einmal! Naja, wie man sieht ist die niederschmetternde Aussage ja auch irgendwie für was gut, man kümmert sich dann drum ;-) - Carsten
  23. schnief... danke - Carsten
  24. Also Zugang zu einem nackten SATA Anschluss? Dafür gibts USB-Docks und Kalbeladapter inkl. Netzteil ab 10-20 Euro aufwärts. Wenn man einen Laden in der Nähe hat. Sollte jeder Computerladen haben, oder auch mal Saturn/MediaMarkt, Conrad, etc. http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=88571;PROVID=2402 Eventuell kann man sowas auch mal bei nem Händler ausleihen. Da SATA aber mittlerweile durchgängig verwendet wird, könnte es sich durchaus lohnen, sowas zu kaufen. Sowas hier: http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ARTICLE=102302;PROVID=2402 unterstützt z.B. zwei Platten gleichzeitig und erlaubt so z.B. auch direkt das Kopieren von Daten auf eigene Platten, z.B. zum Sichern von Trailern oder fürs Nachspiel. Der erwähnte StandAloneClone dürfte allerdings vermutlich nur für Notsituationen brauchbar sein, vermutlich werden beide Platten dafür identische Kapazitäten brauchen respektive auch bei einer größeren Zielplatte hinterher identische Kapazitäten 'haben'. Da gehen 3.5" und 2.5" Platten rein. Hat ausserdem neben USB auch den viel schnelleren e-SATA Anschluss, Backups auf eigene Rechner mit eSATA gehen so viel schneller, ausserdem haben einige DCI Server sowas ja auch schon, USB 2.0 hat ja ein Limit von 20-30MByte/s. Aber dass Arri einem sowas zumutet... - Carsten
  25. Kann man das nicht netter sagen? :(
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