carstenk
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
13.978 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
97
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von carstenk
-
Merci, also auf dem Bild hier sieht man den Handantrieb der 8/8a (formal gibts ja wohl eigentlich keine 8a?) vorne rechts: Bei der 8b hängt der rückseitig an der Motorwelle und der Motor ist am Kopf angeflanscht: Bei dieser 8a ganz oben geht die Achse des Handantriebes noch in den Kopf - ich vermute, dass der Motor über den Zahnriemen dann darunter im Tisch sitzt? Faktisch kann man Tisch und Kopf bei der 8a also nicht trennen? Es sei denn, man hat einen laaaaaangen Zahnriemen und ein paar Umlenkrollen ;-) - Carsten
-
Nee, für beides fehlt mir der Anlass. Wenn schon eher Zynismus. - Carsten
-
Bei der Erna 8b ist ja der Motor direkt von vorne angeflanscht. Bei der 8a angeblich über einen Zahnriemen. Nur, wo sitzt in einer 8a der Motor? Auf den üblichen Bildern sieht man den nicht, sitzt der mit im Kopf (müsste dann aber ziemlich klein sein), oder im Oberteil des Fußes/Sockels? - Carsten
-
Warum gibt es wohl unterschiedliche Begriffe für 'Häme' und 'Frohlocken'? - Carsten
-
Warum sollte mich das frohlocken lassen?
-
Cinerama reibt sich die Hände über solchen Meldungen. Seine schönsten Albträume werden wahr. - Carsten
-
Naja, und was macht das Publikum während der 2min Trailerlaufzeit? Solange das der einzige Programmpunkt vor dem Hauptfilm ist, mag das ja noch mit Pausenmusik oder Einlasslicht, gehen, aber gerade bei vorkopierten Trailern ein 2min Loch zwischen Vorprogramm und Hauptfilm? Gut, da könnte man Eis verkaufen. 'Sehr verehrtes Publikum, während wir Ihnen einen vollkommen unnützen und ätzenden Trailer vorenthalten, genießen Sie unser Lagnese-Sortiment'. - Carsten
-
Ob man jetzt ganze Assets per CPL ausblendet oder qua Start/Stop Zeiten nur Teile... Entscheidend ist, ob das Publikum sie im Resultat sieht oder nicht. Aber wie gesagt, ich glaube das geht bei verschlüsselten DCPs nicht. Muss nur mal suchen, wo ich das gelesen habe... Dass die Studios die CPLs vor Manipulationen schützen wollen, ist ja zumindest nachvollziehbar. - Carsten
-
Hat sich auch bei Film-Tech mal wieder bewahrheitet, dass man eher Informationen kriegt, wenn man erstmal Falsches verbreitet, als wenn man einfach fragt. ;-) Also vergessen den ganzen Kram aus dem Installationsmanual mit serial login und import/export. Das dient wirklich nur dazu, einen Satz von Cues zwischen mehreren Servern zu transferieren. Das serielle Interface lässt sich direkt über den Screen Manager ansprechen. Ausserdem gibt es von Dolby wohl auf Anfrage ein Dokument 'Configuring_Serial_Automation_v2'. Ähnliches Bild wie von gw1972 - rechts sieht man zusätzlich noch die Konfiguration des seriellen Interfaces: - Carsten
-
Da könnte man in Verbindung mit dem Fraunhofer Player ja fast einen Editor für einfache Schnitte in Trailern basteln... Und ohne unmittelbaren Preview auch in Releases. - Carsten
-
Soweit ich weiss sind die CPLs bei kommerziellen, also verschlüsselten Releases, signiert und werden ungültig, wenn man die ändert. Scheint mir jedenfalls nachvollziehbar, dass das Sicherheitskonzept der DCI nicht nur Kopierschutz, sondern auch Schutz vor Manipulation der Playlists beinhaltet. - Carsten
-
Okay, im DSS200 Installation Manual (PDF) findet sich was ab Seite 48, Pinbelegung Seite 30 (Standard COM Port). Dieses Interface muss im TMS aktiviert werden (Online Hilfe). Dann kann man ein serielles Automationsinterface über ASCII-RS232 steuern, oder was selber basteln. Das ist dann relativ einfach potentialgetrennt zu betreiben und grundsätzlich sicherer als GPIO Basteleien am Server selbst. Am GPIO dagegen lassen sich relativ gefahrlos potentialfrei Tasten für einfache Transportfunktionen anschließen, was ja unabhängig von der Automation auch mal sinnvoll sein kann. Für die Einrichtung der Macros muss man wohl ein Kennwort von Dolby erfragen, damit macht man einen speziellen 'Serial' Login am Server. Ist also nicht wirklich über die normale Benutzeroberfläche einzurichten. Man kann dann die automationscues von/auf einen(m) USB-Speicher importieren oder exportieren. Ich fische da im Trüben, würde aber mal vermuten, dass sich die Arbeitsweise damit ergibt, wenn man einmal die vordefinierten Cues auf einen USB Stick exportiert und sich die Datei dann anschaut. Vermutlich werden ein paar Basiscues für den Transport vordefiniert sein - grundsätzlich kann man sich das Protokoll dann vollständig selber basteln, damit existierende serielle Automationen eingebunden werden können. Soweit die Worte der heiligen Mutmaßung... - Carsten
-
Zumindest sollte man es spätestens durch ein dunkles Glas (viele Köpfe oder Lampenhäuser haben sowas als Blendschutz), Sonnenbrille, etc. sehen können, ob da vielleicht einzelne LEDs ausgefallen sind. Wenn man sich das nicht selber zutraut, sollte man lieber den Kinotechniker nochmal eine Grundjustage inkl. ggfs. Wechsel der LED-Einheit machen lassen. Da sollte ja auch eine einfache vorher/nachher Erfolgskontrolle drin sein. - Carsten
-
Haben wir hier diskutiert: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopi...erschieber Du musst natürlich schon die richtige Kombination von Vorfensterschieber und Filmbahn/Maske für das jeweilige Format einbauen. 'Blau' ist wohl Cyan, also hat auf jeden Fall deine Bildbühne einen zu großen Ausschnitt (oder Du hast den Film seitenverkehrt eingelegt ;-) Denn bei keiner 'normalen' Filmbahn/Maske dürfte die Tonspur sichtbar werden. Die Vorfensterschieber mit Glas ('Bildfensterlinse') brauchst Du nur bei sehr kurzen Brennweiten und ggfs. Kohle, siehe die oben verlinkte Diskussion. Da gibts im weiteren Verlauf auch ein paar Fotos. - Carsten
-
Riecht für mich auch nach dem Imagemagick COM Interface. - Carsten
-
Mittlerweile behauptet man bei Film-Tech, dass zumindest seriell sowohl rein als auch raus funktioniert und man sich die Befehlssequenzen für die Automation selber als Makros basteln kann. Angeblich aber erst ab Software Version 4.x aufwärts. Habt Ihr die, und findet sich in der OnlineDoku wirklich nichts zum Thema Automation, RS232, serial, etc. pp? - Carsten
-
Herzlichen Glückwunsch zu diesem Cheffe. - Carsten
-
Ja, ich habe mal angefangen, das etwas üppiger zu beschreiben, bin aber gegenwärtig noch an einer generellen Einführung zum DCP, damit man als Anfänger überhaupt erstmal kapiert, was das Programm macht und warum das so 'anders' ist als AVI und MOV. - Carsten
-
Zwar 'nur' US Listenpreise, aber immerhin. Erstaunlich, dass Dolby damit in so einer Übersicht rausrückt, und offensichtlich sind die neuen 3D-Brillenpreise auch schon drin: http://www.dolby.com/professional/produ...-list.html - Carsten
-
Das hier lieferte eine Anfrage im Film-Tech Forum: 'The GPIO is actually only enabled in the latest software version only for triggering transport buttons on the server via external contact closures. For anything mire advanced you need to hook an NA10 unit.' - Carsten
-
Wie wär's damit: Soweit als möglich ALLE im Verlauf der Konvertierungen benutzten Parameter aus einer INI Datei lesen. Könnten hilfreich sein, weil man dann ggfs. Änderungen an Encoding-Parametern einbauen könnte ohne DCPC neu compilieren zu müssen. z.B. könnte es mal nötig sein, Material aus anderen Farbräumen konvertieren zu müssen. - Carsten
-
Eigentlich garnicht. Wenn Du oder dein Kino bisher 35mm gespielt hast, dann hast Du entweder die Filme vom Verleiher oder die Werbung vom Werbemittler, etc. gekriegt und musstest nicht mehr als Einlegen und starten. Und genauso ist das auch bei digitalem Kino. Kein Vorführer ist gezwungen, eigene DCPs zu erstellen, wie es in diesen threads hier beschrieben wird. Das ist Hobby oder besonderes Engagement, oder geht im besten Falle darauf zurück, dass man es jetzt eben 'kann' und einfach mal ausprobieren will. 'Nötig' ist das überhaupt nicht, sowenig wie es vorher nötig war, dass man als Vorführer selbst 35mm Material belichtet und entwickelt. Das hängt aber eben auch von der Verfügbarkeit entsprechender Software und Bedienansätze ab. Wenn man einen digitalen Kinoprojektor bedienen kann, dann kann man zumindest grundsätzlich auch zumindest ein Standbild-DCP selbst erstellen, jedenfalls mit einem minimalen fensterorientierten Hilfsprogramm oder einem einfachen Standard-Kommandozeilentool. Das eröffnet dann aber eben auch Möglichkeiten, die man in 35mm als Vorführer garnicht hat. - Carsten
-
Für mich auch nicht. Viel zu limitierend (dunkel, enge Bestuhlung, etc.) für das Ausleben der Emotionen, wegen denen man sich das anschaut. Public Viewing auf öffentlichen Plätzen und in Kneipen funktioniert da ganz anders. - Carsten
-
Der Dolby Server hat doch angeblich eine so ausführliche integrierte Hilfefunktion auch zu ausgesprochen technischen Aspekten des Betriebs und der Konfiguration. Also sollte es doch auch in der integrierten Hilfe zur Playlistenfunktion entsprechende Hinweise auf mögliche Automationscues geben. Unabhängig davon musst Du oder dein Chef halt überlegen, ob Ihr selber basteln wollt (->GPIO oder seriell) oder eine vierstellige Summe für ein Automationsinterface von Dolby ausgeben wollt. Danach richtet sich natürlich auch, welche Automationscues verwendet werden müssen. - Carsten
-
Schon gut, Eastwood, ich gebe auf und zitiere angesichts deiner bitteren Vorwürfe nur nochmal meine eigene Aussage: .. bestehe aber darauf, dass nicht Du darüber entscheidest, worum es im Forum 'geht', sondern jeder Teilnehmer für sich ;-) - Carsten