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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Na wenn Ihr mal nen zusätzlichen Saal braucht, ist der BWR bei Euch in der Tat groß genug... - Carsten
  2. http://www.filmvorfuehrer.de/topic/7385-dcp-erstellen/ - Carsten
  3. Naja, letzten Endes sind Brillenkosten unter 10 Euro für passive Mehrwegbrillen ja keine schlechte Sache - man sammelt sie regelmäßig ein, aber wenn es doch Schwund gibt, ist es auch kein so großer Verlust wie bei Dolby oder XpanD. Die Frage ist und bleibt, ob die Qualität bei Panavision stimmt. Die Dolby Brillen sind mir auf die Dauer zu klein vom Sichtwinkel her. Und ich bin noch nichtmal Brillenträger. - Carsten
  4. Wenn das dabei bleibt, dass die (aus Kosten- oder Lizenzgründen) z.B. keine gewölbten Gläser verwenden, dann ist der niedrige Preis erklärbar, aber die Qualität vermutlich von vorne herein sehr beeinträchtigt. Vielleicht glaubt man aber, dass die höhere Helligkeit alle Nachteile wettmacht. Diese Filterwölbung muss ja auch je nach Einbausituation im Projektor berücksichtigt werden. U.a. deswegen hat Dolby wohl den Filter am Anfang der LighEngine positioniert. Wenn Panavision jetzt der universellen Verwendbarkeit wegen mit Vorsatzlinsen arbeitet, könnte das ebenso Nachteile bedeuten. Hat man da schon irgendwelche Absichten verlauten lassen, Finanzierungs/Lizenzmodelle, etc,? - Carsten
  5. Einfach mal dem Verleih die Situation schildern und dann drauf drängen, demnächst andere Schlüssel zu kriegen. Immerhin verliert der Verleih so auch Geld. - Carsten
  6. Der 'offizielle' Gong geistert irgendwo im Forum als MP3 herum. Habe ich mir kürzlich erst noch runtergezogen. Einige Schulen haben den auch als Pausengong auf ihrer Seite liegen. Ah, hier sogar einzeln: http://www.ufa-gong.de.vu/ - Carsten
  7. Wieso, Rollbildwände sind durchaus üblich und platzsparend. Die Klappmethode ginge grundsätzlich auch, aber es gibt immer Gründe für oder gegen die eine oder andere Lösung, vielleicht bauliche oder zulassungstechnische Gegebenheiten. Die Klappmethode operiert meistens recht schnell auch vor Publikum, das ist aber in der von Dir skizzierten Anwendung kaum nötig. Erstmal mit der Saalgeometrie die grundsätzlichen Abmessungen der Leinwand festlegen. Und dann werden die Gerriets Techniker sicher auch gerne was dazu sagen. - Carsten
  8. Durch die mehrbandigen Filter wären die Brillen auch noch komplizierter zu fertigen und müssten noch teurer sein als Dolby/Infitec. Wobei eventuell aber keine Lizenzkosten anfielen. Nur, dann hätte Dolby das auch gleich selber machen können ;-) Eventuell hat Infitec aber just Patente auf so ein paar kritische Aspekte. Ganz doof wird Dolby sicher nicht aus einer Analyse rausgegangen sein. - Carsten
  9. Ich habe den auf der Messe gesehen und finde den gähnend langweilig. Ich gucke gerne Animationsfilme auch für jüngeres Publikum, wenn es liebevoll und einfallsreich gemacht ist, aber Konferenz der Tiere ist einfach nur vollbeamtet... Würde mich aber interessieren, wie der zahlenmässig dann gegen 'Unverbesserlich' landet. - Carsten
  10. Ja, das sehe ich auch so. Bei uns steht mal ein Hinweise 'Bitte stellen Sie die Pfandflaschen nach der Vorstellung in die bereitstehenden Kästen'. Das ist aber schon das höchste der Gefühle. So eine pausenlose 'Ihr seid alle Schweine' Berieselung ist ja noch schlimmer respektive persönlicher als die Piraterie-Vorwürfe der GVU. Da würde ich auch nur hingehen wenn es unbedingt nötig ist ;-) - Carsten
  11. Warum sollen für Trailer, Filme, anderes Material auf Webseiten denn keine Jugenschutzregeln greifen? Im Kino folgen wir der FSK doch auch? - Carsten
  12. Hmm, grundsätzlich sehe ich das nicht für jede (Kino)Webseite als nötig an. Es sei denn, man hält ggfs. selbst Trailerangebote o.ä. vor. Was verlinkte Trailer angeht, müsste man vermutlich erstmal die Rechtsprechung abwarten. - Carsten
  13. Nützt ja auch nix, man muss, ob fahrlässig, absichtlich oder versehentlich eh den Saal säubern. Ob da jetzt mehr oder weniger Popcorn liegt... Bei uns hält sich das glücklicherweise in Grenzen. Scheinbar wird mit Getränken auch grundsätzlich etwas vorsichtiger umgegangen, vielleicht weil bei Flüssigkeiten eher Scheu besteht. Wenn ich mir vorstelle, was mit den Stühlen und Polstern alles passieren könnte... - Carsten
  14. Laut Manual ist Re nicht benutzt, S ist Surround, Le ist Subwoofer. Alle Schalter jeweils On,Off,Phaseninvertiert. Die Steckverbinder müssten normale Platinenstecker sein, sollte man kriegen können. Raster habe ich mir noch nicht genauer angeschaut. Nach den Fotos die ich habe, dürfte es 2,54mm sein. Als Steckverbinder zumindest für nen Extender könnte der kurze AT-Teil eines ISA Slotverbinders gehen. Die EQ Karten haben 2*16, die ISA-AT Extension 2*18 Pole. Solche 'Slot-Stecker' gibts z.B. noch bei Reichelt, kann man problemlos auf 2*16 kürzen. Oder man lötet sie aus nem alten Mainboard aus (autsch). Gute Idee eigentlich, mit ner 2.54mm Streifenplatine müsste man nicht mal ätzen... - Carsten
  15. Was bedeutet der Bypass Modus denn beim CP500? Meiner Meinung nach ist das Störgeräusch auf mehreren Kanälen, zumal auch im Bypass Modus, schon ein brauchbares Indiz für die Fehlersuche. - Carsten
  16. Wie sagte schon Jerry Seinfeld at the Oscars: 'The deal is, you rip us off on overpriced, oversized crap that we shouldn't be eating to begin with. In exchange for that, when I'm done with something, I open my hand.' - Carsten
  17. Ich glaube auch nicht, dass das eine durchgängige Tendenz ist. Man sollte auch nicht vergessen, dass der Umbau der Forensoftware für den einen oder anderen auch immer noch eine Umgewöhnung bedeutet. - Carsten
  18. Das scheinen die Verleiher eben selber nicht zu wissen. Bestellt wird immer eindeutig auf den Namen des Vereins, und da gibt es auch keine einfache Verwechslungsmöglichkeit. Aber wie die Disponenten das dann festhalten oder im Rechner fixieren, das scheint dann immer wieder solche Probleme zu geben. Ich bilde mir ein, dass die Verwendung einer Kundennummer jegliche Verwechslungsmöglichkeit ausschließt. Aber ich finde auf kaum einer TB oder Abrechnung sowas. Wie regeln die das denn erst bei größeren Plexen oder Ketten? - Carsten
  19. Die microperforierte Meterware kostet teilweise das dreifache von normal perforierter. Wenn man freilich ne Komplettleinwand ordert, mag der Preisunterschied kleiner ausfallen. Interessante Frage, die ich hier noch nie diskutiert gesehen habe: Wie sieht das mit normal- und microperforiert bei metallisierten Leinwänden aus? - Carsten
  20. Was heisst denn 'Beamer'? Planst Du das im Hinblick auf einen DCI-Projektor, oder für einen 'Werbebeamer'? Für letzteres wäre der Aufpreis für mikroperforiert kaum zu rechtfertigen. Für eine DCI-Installation würde ich auf jeden Fall mikroperforiert vorziehen. Wäre interessant, das mal für verschiedene Größen durchzutesten - aber bei unserer 7,40/9,40 Bildwand zeigt auch ein FullHD Werbebeamer durchaus Moire. In homogenen mitteltönigen Flächen ist das als übliche Moire-Struktur wahrnehmbar, aber es erzeugt natürlich auch bildabhängig lokale Unruhe im Bild. Von daher ist man bei 2k und ähnlichen Leinwandgrößen auch nicht vor Moire sicher. Ich bin sicher, man kann das sogar recht genau betragsmäßig berechnen. - Carsten
  21. Wir bespielen eine Leinwand mit zwei verschiedenen Vereinen. Es kommt immer wieder dazu, dass Verleiher TBs oder Abrechnungsformulare jeweils auf den anderen Verein ausstellen, oft setzt sich das auch in die Transportabrechnungen fort. Nun wundere ich mich allmählich, ob die Verleiher nicht mit Kundennummern arbeiten wie sonst üblich, dann dürfte sowas doch nicht ständig passieren? Ungeachtet dessen, dass unsere Situation etwas speziell ist - hat jemand ähnliche Probleme? - Carsten
  22. Nee, das macht beim gemessenen Kontrast keinen Unterschied, nur ein bißchen subjektiv. Ein Faktor 5 kommt dabei nicht rüber. Der DLP ist eh 'breitbandig', dem ist egal, ob er schmale Bänder oder ein übliches kontinuierliches Spektrum abkriegt. - Carsten
  23. Ich weiss nicht, wie gut die Leute mit einem wechselnden Programm innerhalb einer Woche klarkommen. Wechsel zwischen Nachmittag und Abend sind in der Regel kein Problem, aber die Abendvorstellung mehrfach wechseln, da hätte ich Bedenken, dass zu oft Leute zum falschen Film kommen. Hängt aber natürlich sehr vom konkreten Publikum ab. Und ob das im Resultat dann wirklich schlimm wäre, weiss ich auch nicht. - Carsten
  24. Also 5fach höherer Kontrast nur durch Streulichtreduzierung an der Lichtquelle bei klassischer Array-DLP Technik halte ich für utopisch. Zumal TI sagt: 'Die zugrundeliegende Technik erlaubt nach Herstellerangaben auch einen Kontrastumfang von 20.000 : 1'. Doppelt soviel wie DLP nativ hergibt kann wohl kaum rauskommen. Dafür gibts nach dem DLP noch genug andere Streulichtfaktoren, die davon unbeteiligt blieben und sicher keinen so hohen effektiven Kontrast erlauben würden. Aber man wird abwarten müssen, bis man mehr zum Kodak-Gerät erfährt. Vielleicht arbeiten die auch zusätzlich mit Modulation der Lichtquelle. IMAX hat übrigens einen Exklusivvertrag mit einem Produzenten von Laserlichtquellen für Projektionszwecke geschlossen. Die wollen wohl auch ihre ganz großen IMAX Screens, die bisher auch mit Dual-DLP nicht ausleuchtbar waren (von 3D ganz zu schweigen), mittels Laserprojektion digitaltauglich machen. Über kurz oder lang werden also auch da die Tage von 70mm gezählt sein. - Carsten
  25. Auch das könnte sich durch Laserlichtquellen fundamental ändern. Zum einen kann man durch die kleineren Aperturen der Laserlichtquellen viel mehr Licht thermisch neutral auf die Panels bringen, zum anderen kann man relativ problemlos mehrere Quellen bedarfsgerecht zuschalten, also z.B. 2D mit einer Quelle und 3D mit 2 oder 3. Und das sehr energieneutral und mit WIRKLICH zu vernachlässigen Verlusten. Allerdings wird Dolby3D vermutlich dabei auf der Strecke bleiben. Es sei denn, jemand schafft es irgendwann, durchstimmbare Laser in den benötigten Wellenlängen mit ausreichender Leistung und zu erträglichen Preisen herzustellen. - Carsten
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