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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Die DCI ist ja streng genommen nicht mehr die maßgebliche Instanz, jedenfalls schon garnicht mehr die einzige, die SMPTE hat die Weiterentwicklungen eh schon übernommen: http://isdcf.com/papers/ISDCF-Doc4-Interop-audio-channel-recommendations.pdf http://www.isdcf.com/ISDCF/Technical_Documents.html - Carsten
  2. Diese Gerüchte um das Ende von 35mm in 2013 sind ja erstmal nur Gerüchte. Und dann beziehen die sich auch bestenfalls auf mögliche Kalkulationen einiger Verleiher. Wenn Technicolor genug Abnehmer für seine Kopien findet, können die als u.a. Kopierwerk ja so lange Kopien in TC-3D herstellen, wie sie wollen oder es die Verträge aufzwingen. Für jemanden, der die Splitoptik aus Altbeständen oder wegen spezieller Deals mit Technicolor für lau hat und auch ohne Vertrag mit Technicolor Kopien kriegt, mag das gegenwärtig ein lohnendes Modell sein. Zu den offiziellen Preisen dürfte sich das aber kaum je amortisieren. Angesichts der aktuellen DCI Fördersituation sehe ich auch kaum einen Grund mehr dafür. Wer glaubt, die Kosten von 25-30k€ für TC-3D in absehbarer Zeit amortisieren zu können, der kanns auch digital mit und ohne Förderung. Von den regelmäßigen Bauchschmerzen durch Nichtbelieferung mit Disneys/Pixars 3D Filmen in TC-3D wollen wir mal garnicht reden. Die waren schlicht zu spät und zu zögerlich mit der Einführung. Selbst schuld, technisch wäre das vor 5 Jahren genauso möglich gewesen. - Carsten
  3. Richtig, Förderung und Umsatzsteuer haben Nullkommanichts miteinander zu tun. Die Förderung ist netto=brutto, es wird dafür keine Umsatzsteuer ausgewiesen und demzufolge auch nicht abgeführt, Umsatzsteuer auf die Investition wird mit Begleichung der Rechnung an den Lieferanten in voller Höhe abgeführt und beim Umsatzsteuerausgleich in eben dieser Höhe geltend gemacht/rückerstattet. Bezüglich der Umsatzsteuer muss man also ggfs. bis zur Umsatzsteuervoranmeldung mit 10-15k€ in Vorleistung gehen. Mit dem richtigen Timing ist das aber auch nicht so schlimm. - Carsten
  4. Vermutlich ja. Müsten sich aber zwangsläufig persönlich und mit ladungsfähiger Anschrift darum kümmern, worüber viele dankbar wären. Im Übrigen, tumtum, ich wüsste nicht, inwiefern es der Sache dienlich ist, dass der Link hier überhaupt erscheint, obendrein sogar anclickbar. Wäre schön, wenn einer der Moderatoren den entfernen könnte... - Carsten
  5. Mies ist relativ - ebenso wie 'hell genug'. Dass Kinoton nicht gerade an der Spitze der Lichteffizienz segelt, dürfte bekannt sein. Da die Lightengines die gleichen wie bei Barco sind, muss der Grund wohl im Lampenhaus liegen. - Carsten
  6. Messgerät kriegt man im Baumarkt ab 10-15 Euro. Da Fehlbelichtungen ein teuer Spaß sind und man bei alten Kameras immer mal mit Fehlfunktionen rechnen muss, sollte man sich ein Messgerät leisten, und ggfs. die Zellen bei Nichtbenutzung im Kühlschrank lagern. - Carsten
  7. Welcher Projektor, welcher Server, welches 3D System? - Carsten
  8. Nubert, und wenn man sich das nicht leisten will, nimmt man halt das Teufel System, das vom Budget her noch gerade so abgeckt wird, die haben in jeder Preislage was. Ich habe mir vor ein paar Jahren ein billiges Teufel System geholt und später mit zwei einfachen Nuberts ein bißchen musiktauglicher gemacht. Vorteil bei Teufel und Nubert - sehr großzügige Testzeiträume für Rückgabe, man muss nicht die Katze im Sack kaufen. - Carsten
  9. Und Du kalkulierst das finanzielle Risiko da schlicht ein, bei einem Kolbenplatzer die 5-8k€ für die Reparatur des Lampenhauses selbst zu übernehmen? Oder sind die Kosten bei Kinoton da deutlich niedriger als bei der Konkurrenz? Die Kinoton Spiegel zumindest scheinen ja deutlich einfacher (=billiger?) zu sein (von irgendwas muss die miese Lichteffizienz ja kommen). - Carsten
  10. Es gibt ja ähnliche Geräte von Kinoton. Dass solche Übertrager im Tiefbassbereich bei Zuspielung aus digitalen Quellen moderner Surroundmischungen ihre Grenzen offenbaren, ist nicht überraschend, im Bassbereich haben Audioübertrager grundsätzlich als erstes Probleme. Entweder bei FTT reklamieren, oder über einen Austausch der Übertrager nachdenken. Dämpfungsglied vor dem Übertrager wäre eine vergleichsweise simple Möglichkeit. Eventuell sind da aber auch noch Kondensatoren im Signalweg, um Gleichspannungsanteile zu unterdrücken. Oder gar umgekehrt, es sind keine Kondensatoren drin, jedoch nennenswerte Gleichspannungsanteile sättigen die Übertrager - dann wäre streng genommen eher der D/A der Übeltäter. Ist sicher auch durch Eigeninitiative in den Griff zu kriegen, aber FTT wäre mal der erste Ansprechpartner. Da die Geräte in vielen Installationen sitzen, sollten die entweder ein Interesse an der Behebung haben (vielleicht gabs kürzlich einen Komponentenwechsel), oder aber die kennen das Problem und Abhilfe schon aus anderen Fällen. - Carsten
  11. Es gibt für alles Lösungen, aber in der Praxis kollidieren die verschiedenen Anforderungen dann immer mal wieder miteinander. Steuerungselemente z.B. auf dem primären Monitor wären praktisch, sind bei uns aber faktisch garnicht nötig. Wenn irgendein Clip läuft, läuft er, da wird nicht gestoppt oder gestartet oder vorgespult. Alles was wir brauchen, unterstützt die Playliste von MPC-HC. Jeder Player hat da auch ein paar Eigenheiten, die man erstmal selbst herausfinden muss, denn so umfangreich konfigurierbar diese Player auch alle sind - sie sind gnadenlos unterdokumentiert. Die ganzen Heim-PC Frickler machen das alles nach Trial-And-Error. Der VLC hat auf unserem Rechner ein bisher ungeklärtes Problem, ich vermute gegenwärtig mit dem ATI Treiber. Da unsere Lösung mit dem MPC-HC aber seit 2 Jahren problemlos läuft, riskiere ich es bisher nicht, den nur neu aufzusetzen, damit zusätzlich der VLC geht. Wie gesagt, es gibt DERARTIG viel an Parametern in den div. Playern zu kofigurieren, und das Material, dass man zeigt stammt aus allen möglichen Quellen ohne jede Standardisierung bei Codecs, Seitenverhältnissen, Audiopegeln, Spurlage, etc. Was am privaten PC alles zu tolerieren ist, Neustart, mal eben ein Setting ändern, etc., geht im Kino nunmal nicht. Der MPC-HC erlaubt es, alle Parameter wahlweise in einer INI-Datei abzulegen. Die wird bei uns schreibgeschützt bzw. vor jedem Abspielvorgang aus einer schreibgeschützten Kopie wieder hergestellt. Wenn man den gesamten Zeitaufwand für die Konfiguration berücksichtigt, rechnet sich ggfs. der Kauf eines Admovies oder ROPA Systems durchaus. Wenn Du Lust hast, probier mal ein paar MedieCenter Oberflächen wie XBMC o.ä. aus. Da habe ich bisher kaum was getestet. Ich hätte zwar durchaus Lust, da mehr zu machen, aber zum einen gibts im Kino auch noch andere Baustellen, zum anderen kann man unserem Personal auch nicht jede Woche ne andere Oberfläche mit anderen Bugs hinstellen. Ich finde es immer extrem peinlich, wenn so ein Kiste vor Publikum aussteigt, ob jetzt wegen Bugs oder Fehlbedienung, daher bastle ich da ungern dran rum. Letztendlich gibt es auch nicht nur die Playersoftware, der ganze PC muss in vielen Belangen speziell hingebogen werden, damit Audiopegel konstant sind, Hintergründe schwarz, Standby deaktiviert, Virenscanner, Systemklänge, etc. lautlos. Alles im Grunde genommen trivial, aber wenn Du so einen Rechner ständig verbastelst musst Du diesen ganzen Kram immer wieder von Hand einstellen. Ich habe mittlerweile 2 eng beschriebene A4 Seiten an Konfigurationsvorgaben für den PlayerPC. Das beinhaltet dann trotz der schriftlichen Fixierung, dass ich der einzige bin, der die Kiste überhaupt konfigurieren bzw. Änderungen vornehmen kann, weil kein anderer mehr durch die Abhängigkeiten durchschaut. Ist dann auch doof, wenn man mal im Urlaub ist... Das ist schon ein fundamentaler Unterschied zu 35mm oder DCI-Gerät. - Carsten
  12. Das hatten wir hier doch schon ausgiebig auch bei den div. Kino-Streaming-Seiten - es ist halt möglich, solche Seiten in Ländern zu hosten oder sonstwie juristisch zu unterhalten, dass deutsches Recht nicht anwendbar ist, und dann hat man auch keine Handhabe gegen diese 'vereinfachte' Altersprüfung. - Carsten
  13. Eine Kopie aus einer nicht legalen Quelle ist auch als Privatkopie nicht erlaubt, selbst wenn Du eine DVD davon hast. Allerdings sind Kopien z.B. von legal ausgeliehenen Medien, Videothek, Bücherei, etc. legal - selbst wenn man die DVD nicht besitzt. - Carsten
  14. "Es gab noch nie einen Live-Action-Film, der so an die Grenzen von 3D gegangen ist, wie "Transformers 3"" Damit ist doch alles gesagt ;-) Bay hat doch schon zu Transformer 2 gesagt, dass er keinen Bock auf 3D hat, weil das seiner spontanen Arbeitsweise widerspricht, mit der Kamera selbst rumzuwirbeln wie er will. Mit VFX Planung, Kalibrierung etc. geht ihm das zu sehr gegen den Strich. Bin mal sehr gespannt, wie das jetzt in 3D aussieht. Die 2 war visuell schon schwer verdaulich. Unabhängig vom visuellen kann man allerdings nur hoffen, dass das hier '...und die Story die der beiden vorangegangen Teile um Längen schlage.' auch zutrifft. - Carsten
  15. Wir haben seit 3 Monaten so eine 'Rechnung' rumliegen. Nach mehrfachem Nachfragen und hin- und her mit E.F.S haben wir jetzt seit 8 Wochen nix mehr gehört. Wir lassen E.F.S damit auflaufen. Notfalls müssen die uns vor Gericht nachweisen, welche Leistung sie damit berechnen. Den Mist haben die sich schön selbst eingebrockt, und wie es aussieht, sind das keine Einzelfälle. Wer Kinobetreiber als Freizeitdilettanten tituliert, der muss sich an den eigenen Maßstäben messen lassen. - Carsten
  16. Wir haben letztes Jahr IV, VIII und XI gespielt, alle 3 bei Paramount. - Carsten
  17. Also in den meisten Fällen, in denen ich bisher von sowas gehört habe waren es entweder die SDI-Kabel und/oder die Cinelink/EthernetVerbindungen. Letztere sollten nur dediziert vom Server zum Projektor gehen, nicht über Switches oder mit anderen Netzwerkgeräten verbunden sein. Wenn gleichzeitig Tonstörungen auftreten, wäre wie erwähnt das RAID oder das Dolphin-Board zu prüfen, ggfs. zu wechseln. Trotzdem sollten die Logs aber einen Anhaltspunkt liefern können. Es gibt wie gesagt auch immer mal wieder die Empfehlung, explizit längere BNC-Kabel zu verwenden, weil kurze Kabel ggfs. dazu führen, dass die Flankenbedingungen nicht eingehalten werden. Ist jedenfalls ein vergleichsweise billiger Test. - Carsten
  18. Wir benutzen MPC-HC. Allerdings auch nur für Werbedias und ein bißchen Trailer. Nebenbei läuft auf dem Rechner auch noch iTunes für die Musik und PowerPoint. Geeignet wäre auch noch der VLC. Vermutlich ginge auch noch die eine oder andere MediaCenter Software, aber da ist mir das Angebot zu unübersichtlich und die Zeit zu schade. Der Aufwand, einen wirklich guten Media-Player-PC zu konfigurieren und im Alltagsbetrieb am Laufen zu halten, ist einfach zu hoch. Standalone BluRay-Player/DVD Player schaltet man ein und dann laufen die. Das Gefrickel mit PCs für ne wirklich hochwertige synchrone Wiedergabe ist mir zu nervig, sparen tut man damit nix, nachdem es mittlerweile BD-Player für unter 100 Euro gibt und die das sofort aus der Kiste können. Kommt halt auch ein bißchen drauf an, ob immer nur der die Kiste bedient, der sie auch zusammengeschraubt hat, oder ob das wechselndes Personal ist. Wir haben einen HDMI-Switcher und 24p tauglichen Vorschaumonitor zusätzlich im BWR. - Carsten
  19. Der Kolben selbst ist wohl das geringste Problem. Der Gleichrichter ist beim 2220 ja eingebaut (einphasiger Anschluss), beim 2230 extern (Drehstrom). Ich würde von dem Ding im 2220 nicht erwarten, dass er dauerhaft 50% Überlast kann. Und der Rest des Projektors auch nicht - Luftdurchsatz (600CFM statt 450CFM), etc. pp. Ohnehin ist der maximale Strom, auf den der Kolben gedreht werden kann, laut Manual auf knapp über 3kW beschränkt. So gesehen KANNST Du natürlich vermutlich einen 4,5kW Kolben im 2220 betreiben - allerdings nur mit 3kW, und garantiemäßig würde ich mir das auch hochgradig überlegen. - Carsten
  20. Haben die was gesagt, ob Dolby oder ein anderer Anbieter (evtl. Infitec selbst?) es fürs Kino adaptieren wird? Die haben ja immerhin bei der Lichteffizienz einiges nachzuholen. - Carsten
  21. Dafür benutzt man einen Scaler. Aber gut, wir sparen uns den auch. Bezahlbare DVD/BluRay Player skalieren sowas aber auch in sehr hoher Qualität auf 1080p hoch. Und für einen Dauerbrenner würde ich sowas ggfs. auch überlegen, schon damit das Zeug in einer normalen Vorstellung automationsfähig wird. Aber ich würde da nur HD Material nehmen. Skalierung ist ja nur die halbe Miete, du arbeitest ja nicht mit PAL-Rohdaten, sondern mit MPEG-2 - die Codec-Artefakte müssen auch geglättet werden, das ist in guter Qualität garnicht so einfach. Und da man um das gelegentliche Zeigen von DVDs ja eh nicht herumkommt, würde ich mir ohnehin einen Player mit HDMI Ausgang und guten Skalierungsfähigkeiten holen. Kostet keine 100 Euro mehr und dann hat man auch bei allen anderen DVDs zukünftig ein gutes Bild. - Carsten
  22. Der Unterschied zwischen den 0.98" und 1.25" wurde hier schon des öfteren diskutiert (damals CP2000-M) - laut div. Angeboten liegt der bei ca. 5000 Euro (wobei man unter den von Dir genannten Umständen vermutlich mehr rausknutschen könnte). Ich würde NIE auf Dauer einen 0.98" statt eines 1.25" einbauen lassen. Als temporäre Lösung ja. Die fehlende 4k Aufrüstmöglichkeit wäre mir ggfs. noch egal, aber Lichteffizienz, Lampenauswahl, Helligkeit für 3D, etc. machen diese Geräte eigentlich nur für Kinos mit sehr kleinen Leinwänden und ohne jegliche 3D Absichten interessant. Rein finanziell gesehen machen die 0.98" überhaupt keinen Sinn. Das Problem ist, dass ein Großteil der Technik (TI OEM Kram) und die Serviceleistungen/Garantien, die ja auch immer eingepreist sein müssen, die gleichen sind wie für die 1.25". Daher können die preislich daraus keine echten Einsteigerprojektoren bauen. Da die Server, Installation, Peripherie, etc. auch das gleiche kosten, ist der Gesamtpreis dann eben nur marginal geringer. Der einzige Vorteil bei den kleinen 0.98" ist eben die kompakte Bauform, die sind fast so portabel wie 'normale' Beamer. Allerdings ist ein 2220 auch nicht mehr viel größer oder schwerer. Und transportiert wird sowas ja ohnehin eher selten. Locker angehen, netten Rabatt für Minderleistung rausschlagen, und irgendwann kostenneutral das endgültige 1.25" Gerät einbauen lassen. Das ganze schriftlich per Einschreiben mit dem Integrator kommunizieren, damit der sich nicht in einem halben Jahr rausreden kann, man habe das kleinere Gerät doch akzeptiert. - Carsten
  23. Nicht, dass ich nicht auch schon viel Zeit meines Lebens mit dem Glotzen auf Progressbars verbracht hätte - aber wozu, wenn es bereits ein Medium mit nativer Codierung gibt? Allemale wäre mir das für ne DVD in PAL Auflösung viel zu schade. Dann ist das Zeugs auch noch in 25fps/PAL interlaced und man müsste erstmal solide überlegen, wie man das ordentlich konvertiert bzw. rausfinden, wie die DVD bezüglich PullDown etc. angelegt ist. Warum dann nicht einfach direkt die DVD abspielen oder ggfs. einen HD-RIP? Mein zitiertes Statement stammt im Übrigen noch aus der Anfangszeit der DCPC Entwicklung -das ist knapp anderthalb Jahre her. - Carsten
  24. Der Link ist kaputt. - Carsten
  25. Nicht jeder macht das so ;-) Letztens wieder mal in einem Saal gewesen, in dem das Vorprogramm immer noch von 35mm lief. Da flackerten die Brillen auch lustig vor sich hin. - Carsten
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