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carstenk

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  1. Die Idee 'Scheunenkino' finde ich auch toll. Aber wer Leute dazu bringt, sich in größeren Mengen an einem Ort zu versammeln, der muss eben auch Verantwortung übernehmen. Wenn da was passiert und Leute Schaden nehmen, kann man sich als Veranstalter doch nicht einfach darauf zurückziehen, dass das persönliches Risiko war. Wieviele Leute waren denn da anwesend bzw. mit welcher Begründung genau wurde das untersagt? - Carsten
  2. Wenn Ihr digitales Kabel habt, ist das die einfachste Lösung. Aber warum sollte sich ein Kino die dauernden Kosten dafür an Bein binden? Habt Ihr einen Fußball-Fanatiker als Chef oder eine Wohnung am Kino? Die Schüssel + Ständer oder Montage kostet halt ein paar Euro, je nachdem, wieviel man selber machen kann und wie man mit den Kabeln in den BWR kommt. Solltet Ihr da ne Antennendose haben, gibt es sicher auch ne Möglichkeit, darüber ein Satellitensignal abzuholen. 75-85cm Schüssel + Ständer + brauchbarer HD-Receiver kriegt man sicher schon für 100 Euro. Wenn private Sender im Spiel sind, kommt man um HD+ nicht drumherum, dann kostet es a bissl mehr, komplett eher in Richtung 200 Material. Ist aber im Unterschied zum Kabelabo eine Einmalinvestition. Bei Gewitter kann das Signal vom Satelliten übrigens schnell mal ausfallen. - Carsten
  3. Bei Film-Tech gibt es die Wiedergabe einer Pressveröffentlichung dazu: http://www.film-tech.com/ubb/f17/t000055.html 'The passive glasses are available at a list price of $12 or lower when purchased with a Dolby 3D bundle -- down from a $17 list price for the prior line.' Das heisst 12US$ neue, 18US$ alte Version. Das halte ich bei Mehrwegbrillen nicht gerade für eine so fundamentale Änderung, dass sich eine Verschlechterung der Brillen dafür lohnen würde. Kann das mal jemand auf Euroverhältnisse/reale Konditonen hier ummünzen? Die 18US$ für die alte Version scheinen mir nämlich schon sehr unrealistisch hier. Oder unterscheiden sich die Preise tatsächlich so fundamental bei Erstausrüstung oder Nachkauf? - Carsten
  4. Ich glaube nicht, allerdings denke ich, dass sich das noch am ehesten verschmerzen lässt - jedenfalls kann jeder Player ein Hauptfeature von vorne bis hinten spielen ohne irgendwelche OSDs anzeigen zu müssen. Wenn man aus dem PlayPause startet, wird man freilich vermutlich beim Philips noch kurz das Pause-Zeichnen sehen können. Das muss man halt vom Timing her hinkriegen, wenn vorher z.B auf einem anderen Projektoreingang noch Vorprogramm, etc läuft. Dann startet man erst den Player und schaltet dann den Eingang um. Wir haben uns sicherheitshalber aber ohnehin einen Splitter/Umschalter und 24p tauglichen Vorschaumonitor angelegt, weil es uns auf Dauer doch zu mühsam und risikoreich war, grundsätzlich 'blind' im vorbereiteten PlayPause zu starten. Der Player wird jetzt am Vorschaumonitor vorbereitet und das Bild erst dann auf den Beamer durchgeschaltet, wenn der Film losgelaufen ist. Wer den Sony 550 noch kriegen kann, notfalls auch gebraucht, sollte es tun. Die Nachfolger können zwar die OSDs noch abschalten, haben aber keine analogen Mehrkanalausgänge mehr. Da geht dann wohl kein Weg mehr an einem modernen SurroundReceiver mit PreOuts vorbei. Ich frage mich allerdings immer noch, ob nicht grundsätzlich alle Player mit Dolby TrueHD und DTS MasterAudio nicht auch einfach einen schlichten Dowmix in lineares PCM am HDMI durchführen müssten. Anders ließen sich doch diese Audiospuren auch an via HDMI angeschlossenen Glotzen nicht wiedergeben. Und dann könnten auch die einfachen HDMI-Mehrkanal-Audiokonverter diese Tonspuren wiedergeben. So explizit finde ich diese Funktionalität aber in keinem Playerhandbuch beschrieben. Ich sehe jedenfalls keine Notwendigkeit, DolbyTrueHD und DTS-Masteraudio in einem proprietären BitStreamFormat am HDMI ausgeben zu müssen. Da müsste man mal ein paar Tests machen. Es gibt nämlich wirklich nicht mehr viele Player mit diskreten Mehrkanalaudioausgängen. Viele neuere Sony Player (und einige andere) sind übrigens auch mit der Möglichkeit ausgestattet, über Ethernet oder z.B. eine iPhone/Android App ferngesteuert zu werden. Das kann auch ganz praktisch sein, wenn so eine BD mal vor Publikum läuft und man am Schluss nicht zeitgenau am Player sein kann, um das Erscheinen des Playermenus zu verhindern. - Carsten
  5. Wie groß ist die Leinwand denn? Im Grunde genommen vom Receiver über HDMI Kabel in den DVI des Projektors. Zumindest wenn es ein Projektor neuerer Baureihe ist, kann der auch HDCP, sofern der Receiver das Flag überhaupt setzt. Ansonsten halt über HDMI oder YUV durch den Scaler. Wenn der Receiver auf 1080p am Ausgang gesetzt ist, braucht man aber eigentlich keinen Scaler mehr. Kommt ein bißchen aufs Input-Board des Projektors an. Von DVB-T würde ich aber wirklich die Finger lassen bei sowas, das ist auf kleinen Displays schon grenzwertig. Das wäre ein Anlass, mal über eine SAT-Schüssel nachzudenken. Die Dinger gibts auch für Garten- oder Camping Betrieb mit soliden Ständern für die kurzzeitige Montage. Wenn man noch nie sowas gemacht hat, sollte man sich aber jemand Kundiges dazu holen, die Ausrichtung ist beim ersten mal nicht so ganz trivial. Üblicherweise wird man wohl Astra verwenden, dann muss die Schüssel Richtung Süd-Südost zeigen. Kann man sich vor Ort dann durch Beobachtung der anderen Schüsseln in der Umgebung auspeilen oder überschlägig bei GoogleMaps oder Google Earth, dann findet man auch eine halbwegs passende/zugängliche/sichere Position am Gebäude. So ein Ding geht je nach Bebauung auch auf Balkons, Parktplätzen oder sogar aus passend orientierten Fenstern heraus. - Carsten
  6. Okay, aber 'warum' einseitig richtig kleben? Weil die Klebestelle theoretisch notfalls ohne Prüfung im Überblendbetrieb durch die Maschine laufen können muss? - Carsten
  7. Habe heute auch noch einen Philips BDP-7300/12 angeschaut. Der hat auch noch diskrete 7.1 Ausgänge für die Verbindung zum Kinoprozessor und im Übrigen brauchbare Features wie Surround.Pegel und -Delay Setup, Untertitelverschiebung, abschaltbarer Screensaver, etc. Nachdem der Sony 550 kaum noch erhältlich ist, wäre der Philips wohl die nächste Wahl (ist allerdings auch schon ein Auslaufmodell). Hier gäbe es z.B. eine passende Mehrkanal-DI-Box für den Anschluss an den Kinoprozessor: http://www.thomann.de/de/millenium_adi6_di-box.htm Die hat auch pro Kanal schaltbare Abschwächer/Verstärkung, damit kann man ggfs. Pegelunterschiede zwischen Player und Kinoprozessor ausgleichen. Wer Dolby-EX oder ähnliche Installationen hat, kann auch die 8-Kanal-Version nehmen und dann die vollständige 7.1 Beschaltung nehmen: http://www.thomann.de/de/behringer_di800_ultradi_pro.htm Mir reichen allerdings simple Übertrager und ein bißchen Aufdrehen am CP65. - Carsten
  8. Wie machst Du das denn beim Ankleben von Start- und Endbändern beim Abbau? 'Ordentlich' quer auf der Klebepresse, oder 'schlampig' längs? - Carsten
  9. Das ist richtig, aber die Optik selbst ist ja von Sony und die gegenwärtige Lieferung durch RealD nur eine derzeitige vertragliche Regelung. Als die Optik von Sony vorgestellt wurde, gab es auch schon Verweise auf mögliche alternative 3D Lösungen. - Carsten
  10. http://emag.cinematechnologymagazine.com/index.aspx?issue=issue13 Darin ist sowohl eine kurze Personalie erwähnt, als auch ein mehrseitiger Bericht über Technik und Demonstration in 35mm und digital. Bin ja mal gespannt, ob es auch eine Lösung für Sonys 3D Split-Optik geben wird, ein zweites 3D Standbein für nicht metallisierte Leinwände wäre ja grundsätzlich kein Fehler ;-) - Carsten
  11. Seit wann sind Preise für Sammlerware denn diskussionsfähig? ;-) Ich habe auch noch ein paar originalverpackte K25 hier rumliegen. - Carsten
  12. Angeblich hat Panavision in UK ein paar reguläre Installationen, also aus dem Prototypenstadium ist es wohl schon raus. - Carsten
  13. Das Dolby System ist über Infitec Patente auch bezüglich der Brillenproduktion gedeckelt. Dazu kommt der relativ hohe Aufwand, gewölbte 'Gläser' mit der aufwendigen Filterbeschichtung herzustellen. Was dauerhaft dazu führt, dass an der Glasgröße gespart wird wo es geht. Weder Polfilter noch Shutterbrillentechnik sind patentiert. Folge - es gibt reichlich Konkurrenz am Markt für diese Brillentypen. Meiner Meinung nach sieht das nicht gut aus für die qualitative Weiterentwicklung bei Dolby 3D. Noch dazu ist mit Infitec da immer noch ein weiterer in der Kette, der die Hand aufhält. Bin mal gespannt, ob Panavision in die Pötte kommt mit deren System, oder ob das auch so ein Rohrkrepierer wird wie Technicolor 3D. - Carsten
  14. Andere Sichtweise: Die Datenblätter der Xenon-Lampen enthalten eine Angabe für den typischen Maximallichtstrom der Lampe. Der beträgt z.B. für eine XBO2000 mit 2kW 80.000 Lumen. Das wäre schön, wenn davon auch nur ein nennenswerter Anteil auf der Leinwand ankäme. Dann hätten wir z.B. auf unserer 9,40m*4m Scope Leinwand nämlich nette blindmachende 700cd/qm statt der geforderten 50cd/qm. Faktisch sind es typisch eben bestenfalls ein Zehntel. Und wenn man dann noch übliche Alterung bei Lampe, Spiegel, Dejustage, etc, annimmt, dann kann man froh sein, wenn aus den 80.000 Lumen der Lampe dann noch das geforderte Minimum auf der Leinwand ankommt. Zwischen 5 und 15 Prozent Lichtwirkungsgrad würde ich mal quer durch alle verbauten 35mm Projektoren hin als realistisch annehmen. Der weitaus größte Teil bleibt im Lampenhaus und am Bildfenster hängen. Und wohlgemerkt, wie reden hier nur vom Verlust an sichtbarem Licht, nicht an 'Energie' insgesamt. Der energetische Wirkungsgrad ist noch viel bescheidener. - Carsten
  15. Klarer Rückschritt gegenüber den ersten Brillen. Da ist nur noch ne Folie eingesetzt, die Reflektionen des Augenumfeldes in der Brille sind größer, das Sichtfeld meiner Einschätzung nach noch kleiner. Einfach ne Billigausführung. Schade, dass Dolby das beste 3D System über die Brillen so vor den Hund kommen lässt. - Carsten
  16. carstenk

    Ton im D-Cinema

    Ganz allgemein gibt es bei den Channel Layouts noch keine ausreichende Standardisierung. Alles über 5.1 ist gegenwärtig noch ein Risiko. Eine größere Anzahl Server wurde mit 8 analogen Ausgängen ausgeliefert. Die Spuren 7+8 wurden schon für HI+VI verwendet, weil das bei 8 Ausgangskanälen am einfachsten war. Jetzt kommt man natürlich mit SDDS und anderen erweiterten Formaten in die Bredouille. Die Server erlauben (Sony ausgenommen) kein Channelmapping. Sprich, wenn im DCP auf den Kanälen 7+8 HI/VI liegt, man das aber nicht nutzen will, kriegt man die Kanäle 11 und 12 nicht aus dem Server raus, ohne einen zusätzlichen 8Kanal D/A anzuschließen. Viele Kinoprozessoren, z.B. Dolby CP650, können auch nicht mehr Kanäle digital entgegenennehmen. Da muss der Voführer ggfs. spezialisierte Kabelpeitchen oder Patchpanels einsetzen, um die zusätzlichen Center oder Surroundkanäle aus höheren Spurnummern in die Tonanlage reinzukriegen, das ist dann auch nicht so einfach automatisierbar. Das wird noch ein Weilchen dauern, bis der Wirrwarr vorbei ist. - Carsten
  17. Mal ausprobieren. Preis liegt 'merkwürdigerweise' exakt beim Preis von Quvis Wraptor (das neuerdings auch wieder gepflegt wird), was ebenfalls an Final Cut Studio/Compressor andockt. Für kommerzielle Produkte vergleichsweise bezahlbar. Auch wenn man FCS noch dazu braucht, aber das wird ja in der neuen Version auch quasi für kleines Geld 'verramscht'. Wann das sinnvoller ist als DCPC - keine Ahnung...sicher ist Xport oder Wraptor für den gelegentlichen Einsatz immer noch zu teuer und setzt auch mehr Vorwissen in Bezug auf FCP und Compressor voraus. Auch wenn die eine oder andere Version von DCPC mal etwas hakelt, bietet es trotzdem einen vergleichsweise direkten Weg zum DCP. Ausserdem muss man natürlich für die beiden Pakete auch erstmal nen Mac haben. - Carsten
  18. DCP gehen nicht als Testpattern. DCP nur innerhalb der Playliste als Pausendias wo der Server es hegibt. Testpatterns müssen sicher als BitMap eingespeichert werden. Wie, weiss ich auch nicht, ich kenne nur die Auswahl der vordefinierten Testpatterns, aber da gibt es meines Wissens nach keine Upload Möglichkeit für eigene Bitmaps. - Carsten
  19. Serie-II Christie hat am GPIO auch einen vordefinierten Ausgang 'Projektor-Good' o.ä. Ich weiss nicht mehr darüber, aber würde mal vermuten, dass der den Pegel wechselt, wenn es 'IRGENDEIN' Problem gibt. Vielleicht kann Mr. Christie noch was dazu beisteuern, welche Fehlerzustände da zusammengefasst werden. Ob jeder davon meldenötig ist, wird man sehen. - Carsten
  20. carstenk

    TMS

    Das ist halt ein Unterschied, ob man ein 'echtes' TMS an den Start bringt, das auch entsprechend Geld kostet, oder ob man einfach einen Rechner mit einem dicken RAID in ein Büro stellt und über VNC von dort auf die einzelnen Server zugreift. Letzteres kostet nur einen normalen Rechner und ein bißchen Zugeständnisse an Komfort und Übersicht. - Carsten
  21. Hätte man ja an der Anzeige anderer KDMs vergleichen können. In der Form war das eindeutig 24h Darstellung. Der eigentliche Fehler liegt sicher bei der Key-Erstellung, aber man HÄTTE es prüfen können. - Carsten
  22. carstenk

    Cyan-SRD?

    Auf Film-Tech liest man, dass SRD Tracks in cyan auch schon vor etlichen Jahren gelegentlich vorkamen. Sollte das üblich werden (aber warum?), könnte man tatsächlich über die Nachrüstung einer alten CAT699 oder CAT700 mit roter HighPowerLED nachdenken. Vielleicht bringt die monochromatische Spur sogar nochmal ne Verbesserung der SRD Abtastung. - Carsten
  23. Die Christies haben programmierbare GPIOs, aber speziell für Statusmonitoring den SCCI Anschluss und auch explizite Lampenfehlerstatusabfrage über das serielle API. Dort gibt es nicht nur die unzureichende Meldung Lampe On/Off, sondern auch Übertemperatur, Lüfterausfall, sonstige Alarmgründe, etc. pp. Allerdings dürfte es sinnvoller sein, das nicht direkt am Projektor abzufragen, sondern via Server, weil bestimmte Fehlerzustände nur in Zusammenhang mit dem Serverstatus eindeutig sind, respektive ja auch der Server selbst Mucken machen kann, die gemeldet werden sollten. Die Beschaltung der GPIOs wird in allen Handbüchern explizit erklärt. Dass viele Servicetechniker gegenwärtig keinen Sinn dafür haben, kann ich zumindest im Rahmen der Erstinstallation nachvollziehen, die haben ja mehr als genug zu tun. Im Zweifelsfall liegt es auch weniger am Optokoppler oder Relais, sondern mehr am mangelnden Wissen über Signalisierungsmethoden. - Carsten
  24. Bei Twilight & Co. kann man meiner Erfahrung nach die Herrentoilette auch für die Damen freigeben... - Carsten
  25. carstenk

    Cyan-SRD?

    Mir ist allerdings nicht klar, womit das Cyan in der SRD Spur nun überhaupt begründet wird? Abtasttechnisch wohl kaum. Bleibt die Belichtung bei der Herstellung des Kopiermasters über rote Halbleiterlichtquellen. Aber die gibts in eher höheren Leistungen auch in weiss... Der Kollege Dolby müsste doch was dazu wissen. - Carsten
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