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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Ja, so hatte ich das vermutet. Also das Maximum ausloten und dann nach Ablauf eines Jahres den Rest aufholen. Diese Vorgabe steht in der DCI spec. -- Remote SPB clocks shall meet the same capabilities as the SM clock, except the stability requirements are +/- 60 seconds per month. Exhibition shall be able to adjust a remote SPB's clock a maximum of +/- fifteen minutes within any calendar year. Time adjustments shall be logged events. -- Wenn man das regelmäßig macht, sollte man also nicht in diese Verlegenheit kommen. Sollte der Server heftiger weglaufen, wäre das wohl ein Reklamationsgrund. Einen eigenen NTP Server aufzusetzen halte ich für Übertrieben. Die Frage ist halt, wer seinen Server dauerhaft einer Online-Verbindung aussetzen will, auch wenn Router heutzutage Firewalls etc. haben, läuft auf den Dingern ja ein Linux. Und gezielt nur temporäre Verbindungen für den Sync zulassen ist auch wieder organisatorischer Aufwand. Theoretisch kleiner Switch oder WLAN-Bridge mit Zeitschaltuhr ;-) - Carsten
  2. Laut DCI spec darf man 6min pro Jahr korrigieren. Die 1800s in der Doremi system diagnostic Seite deuten eher auf 30min hin. Also, solange die Uhr nicht mehr als vermutlich 30min/Jahr wegläuft, sollte man auf der sicheren Seite sein. Ob der Server tatsächlich wie vorgesehen Keys oder Zertifikate löscht - keine Ahnung. Er könnte ja auch einfach größere Änderungen nicht zulassen. Ein paar Sekunden Abweichung muss man ja auch nicht synchronisieren. Aber etliche Minuten können ja schon nervig sein, wenn man damit seine Starts pünktlich programmieren will. Immer was abzuziehen oder draufzurechnen ist zwar keine große Aktion, aber da kann man ja auchmal durcheinanderkommen, und besonders elegant ist das im Jahr 2011 auch nicht. Keine Ahnung, was der Server macht, wenn man ihm im BIOS die Uhrzeit unterm Arsch weg ändert. Bei größeren Abweichungen sollte man lieber mit Doremi Kontakt aufnehmen. - Carsten
  3. Und, äh, ich weiss ich auch nicht, was der Doremi macht, wenn er mit 3 komplett neuen/unformatierten Platten startet. Ich würde ihn vorher jedenfalls auf jeden Fall auf neueste Software updaten. Und nach dem Tausch aller Festplatten ist eventuell das hier hilfreich: 10.6.2 RAID Reinitialization • To reinitialize the RAID type the following command: • Type: sh /doremi/sbin/reinit_raid.sh and then press "Enter". Note: This is a destructive process and all data (features and trailers) on the hard drives will be lost. Ein RAID init ist jedenfalls was anderes als ein drive replacement mit regulärem Rebuild. - Carsten
  4. Erlaubt kann heissen, dass es knallen kann, wenn man es übertreibt ;-) - Carsten
  5. Um wieviel hast Du denn korrigiert? Das ist wie gesagt nur um maximal 6min/Jahr erlaubt. Auf der Diagnostic Seite zeigt der Doremi an, um wieviel die Systemuhr von der SecureClock abweicht, xx/1800s. Angeblich werden KDMs oder Zertifikate gelöscht, wenn die Abweichung zu groß ist. Bei ner Änderung über das GUI sollte ne diesbezügliche Warnung erscheinen? - Carsten
  6. Um Sinn oder nicht Sinn ging es mir nicht. - Carsten
  7. Ich weiss nicht, ob das gut ankommt, zweimal zu sparen, aber von der Performance und der MTBF her kannst Du auch gut die einfacheren WDs für fast die Hälfte nehmen, also die Blue, Black oder AV Modelle (WD10EURS). Immer bedenken, die Originalbestückung war deutlich energiehungriger und langsamer. Sogar die Green-Modelle würde sicher tun. Aber die Zuverlässigkeit ist da vermutlich schon auch faktisch etwas niedriger, und wie gesagt, die Cachegröße sollte so groß wie möglich sein. Dafür halt lieber mal schon ne typgleiche Ersatzplatte in den Schrank legen. Nach ner kompletten Neubestückung sollte man immer erstmal ne Reserveplatte vorrätig haben. - Carsten
  8. Ja, das soll wohl ne zusätzliche Sicherheit gegen Signalabgriffe im Projektor bieten. Serie-II brauchen das angeblich nicht. Serie-I MUSS man angeblich damit nachrüsten. Vermutlich sind hierzulande noch viele Geräte unter Gewährleistung, eventuell wird das so abgewickelt. Oder man sieht das hierzulande noch nicht so eng. Gefordert angeblich von den Studios/Verleihern. Dubios. Angeblich gibt es zwei Varianten der nachträglichen Absicherung. - Carsten
  9. Ich hole das Uralt-Thema mal wieder hoch ... weil ich jetzt endlich nen Ernemann 8b Kopf habe - und der hat NOCHMAL ne andere Variante, die ich noch nie gesehen habe: Unsere E-IX im Kino hat nur einen Vorfensterschieber (mit Bildfensterlinsengewinde). Wir haben zwei dieser Schieber, einen für 'große' Formate wie CS, den zweiten für BW. Die eigentliche Maske steckt bei uns in den auswechselbaren Bildlaufbahnen, die haben wir für die drei üblichen Formate. In den Ernemann Anleitungen und auf vielen Fotos sieht man Ernemänner, die neben dem Vorfensterschieber noch den Formatschieber/Maskenschieber haben. Das sind ganz dünne Bleche, für jedes der üblichen Formate eines. Sieht man hier vor dem Kopf auf dem Tisch liegen (ist nicht mein Kopf, im Kopf eingesteckt sieht man auch den Vorfensterschieber): Offensichtlich benutzt man bei dieser Lösung keine unterschiedlichen Bildlaufbahnen, sondern nur eine - und die wohl dann üblicherweise mit einer sehr großen Öffnung, wie etwa diese: So, nun hat meine 8b hier eine ganz andere Lösung: nämlich nur einen Vorfensterschieber, und dahinter sitzt in der Öffnung, die bei anderen Maschinen die Formatschieber aufnehmen, eine kleine Hebelmechanik, mit der ich das Fenster in der Bildlaufbahn so ca, 3mm nach oben vergrößern kann. Die Bildlaufbahn selbst hat ebenso wie oben abgebildet eine sehr große (hohe) Aussparung, der Verstellteil dieser Hebelmechanik reduziert sie dann eben auf die beiden einstellbaren Formate. Die Bildlaufbahn selbst sieht aber aus wie bei allen Ernemännern - hat halt nur diesen verstellbaren Einsatz. Der kleine Ausschnitt hat etwa 14.5mm Höhe, der große etwa 17,5mm, also etwa 1.45 bis 1.2 Seitenverhältnis - aber eben asymmetrisch nur von oben (sichtbar unten) verstellbar. Wie nennt man sowas, und wofür wurde das in dieser Form gebaut? Ist das ne Spezialität für Fernsehabtastung? Die Bildlaufbahn kriege ich bei dieser Variante garnicht unmittelbar gewechselt, die blockiert beim Versuch, sie herauszuziehen schon nach ein paar mm an dieser Hebelmechanik. Vermutlich müsste ich das Blendengehäuse abbauen, um diese Mechanik rauszubauen und unsere unterschiedlichen Bildlaufbahnen einsetzen zu können? - Carsten
  10. Gleicht dochmal eure Software Versionen ab?! - Carsten
  11. Man kann es (mit entsprechender Vorsicht) natürlich auch mal im BIOS versuchen, die Uhr dort um einen entsprechenden Offset verstellen. Aber schön vorsichtig. http://www.kinoton.de/fileadmin/user_upload/Dateien/Service/Kinoton_informiert/KI-8_12-03-2010_web.pdf (Seite 3) - Carsten
  12. Ich glaube nicht, dass man ein RAID durch ein reguläres Rebuild auf die volle Kapazität der größeren Austauschplatten bringen kann - so smart ist das Rebuild nicht. Die nutzbare Kapazität wird hinterher so groß sein wie zuvor. Es mag aber ne Möglichkeit sein, den Server ERSTMAL durch sukzessiven Rebuild auf die neuen Platten umzurüsten, dabei diese auch schonmal durch eine erste 'Belastungsprüfung' zu schicken, und erstmal ne Weile den sicheren Betrieb zu testen. Wenn das dann 1-2 Wochen geklappt hat, könnte man das RAID mal in Ruhe neu inititialisieren auf volle Kapazität, wenn man z.B. eh mal neuen Content aufspielen will. Dadurch kann man das Risiko ein bißchen verteilen. Würde aber auf jeden Fall eine zusätzliche Platte in Reserve kaufen. DOREMI rät allerdings davon ab, SATA-I und SATA-II Laufwerke in einem RADI zu mischen - das könnte in diesem Fall also schon zu einem Problem werden, denn die Originaplatten sind SATA-150, die neuen eher SATA-300 oder -600. Ich würde die Originalplatten erstmal aus den Rahmen bauen und sorgfältig verwahren - durchaus auch nach dem Austausch noch einige Wochen. Die Platten dabei nach der ursprünglichen Einbauposition - Oben/Mitte,/Unten oder Links/Mitte/Rechts markieren, sonst kriegt man den RAID Verbund bei anderer Reihenfolge nicht mehr ohne kompletten Rebuild ans Laufen. Servergrade oder nicht - großer Cache dürfte immer gut sein. - Carsten
  13. Achwas servergrade Platten. Die Hersteller verbauen da auch nur 08/15 Ware. Aber selbst dann kostet das keinen 10fachen Aufpreis. Der reguläre Austausch EINER Platte gehört ja zum regulären Betrieb dazu, die grundsätzlichen Maßnahmen sind dabei ja die gleichen wie für den Austausch aller Platten. In diesem Fall kommt halt auch eine höhere Kapazität bei rum. Das wäre für mich aber auch der einzige Grund für einen Austausch - noch funktionierende Platten tauscht man nicht prophylaktisch aus - das macht ausfallstatistisch keinen Sinn. DOREMI hat u.a. Hitachi Deskstar 7200UpM verbaut - z.B. HDS724040KLSA80 - absolute Standardware. Die WD scheinen mir im Vergleich schon mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Der Riesencache mag allerdings was bringen im RAID Betrieb, dürfte auch die Belastung der Platten ziemlich senken. Pudding - was für ein Server ist es denn genau? Von Doremi gibt es eine Liste mit unterstützten Festplatten, damit ist man wohl auf der sicheren Seite. Lieber gleich eine Platte mehr kaufen als Ausfallsicherheit. - Carsten
  14. Nee, Zeitzone ist ein separates Setting. Und Du brauchst in jedem Fall die Login Daten. Der eine oder andere hat sie, andere müssen den Service bemühen. Dauerhaft korrekte Uhrzeit sicherstellen ist ein interessantes Problem für automatisierte Showstarts. Im Zweifelsfalle muss man halt den Start extern triggern über eine unabhängige Uhr. - Carsten
  15. Zeit einstellen hat halt unmittelbare Auswirkungen auf die KEY Gültigkeit. Dass das nicht 'einfach so' erlaubt ist, dürfte klar sein. Im Unterschied dazu ist das dokumentierte Einstellen der Zeitzone wegen einer Verschiebung um maximal 23-24h unkritisch. Die Konfiguration auf einen NTP Server ist wohl die einzige Möglichkeit, dauerhaft für eine genaue Uhrzeit der Server zu sorgen. Weiss aber nicht, ob alle Server das unterstützen, denn natürlich ließe sich auch NTP zur Manipulation nutzen. Wenn die Programmierer schlau waren, sind leichte Anpassungen der Uhrzeit erlaubt, dürfen sich aber nicht auf längere Zeiträume akkumulieren. Soweit ich informiert bin, haben übliche Server ZWEI separate Uhren - die auf dem normalen Mainboard, wie jeder PC auch, und eine eigene auf dem MediaBlock. Die auf dem MediaBlock ist die, die für die Gültigkeit der KDMs geprüft wird. Und soweit ich weiss kann man zwar die Uhr des Mainboards verstellen, im Laufe des Bootvorganges wird sie aber mit der Uhr auf dem MediaBlock abgeglichen, lässt sich also nicht dauerhaft ändern. Doremi/Servicefirma anrufen. - Carsten
  16. Upps... Was hört man denn von Gewährleistungsgeschichten, wenn man selber Platten wechselt? Halte ich beim Server nicht für so ein Problem, aber fragen sollte man vielleicht schonmal. Bei den Preisen würde sich die Frage bei mir auch nicht stellen. - Carsten
  17. carstenk

    Decoderstation 5

    Ihr scheint ein sehr spezielles Publikum zu haben. Andere Erklärung ist vielleicht, dass euer Chef eben nur noch Filme ordert, die er in diesem Format kriegt. Wie lange das gut geht... -Carsten
  18. Was wollte der Integrator denn dafür? - Carsten
  19. Haben wir auch so gekriegt, aus Dezember. Das Tracking dazu liefert leider nur ne Info, wo und wann das Paket abgeliefert wurde, keinerlei Bezug zu uns. Wir werden die E.F.S pflichtbewusst erstmal auffordern, den Bezug zum Film herzustellen, damit wir die Berechtigung der Forderung überhaupt prüfen können. Könnte ja jeder kommen. - Carsten
  20. Es gibt auch reichlich Galerien von Sammlern, die ein Dutzend Projektoren in der Garage oder im Keller stehen haben. Es hängt von den Umständen ab - wo es interessierte gibt oder noch eine Verkaufsabsicht besteht, wird der Kram für lau abgeholt oder kleines Geld verscherbelt an Sammler, Freaks, Filmtechniker, andere Kinos. Ansonsten wird das Zeugs dem Schrotthändler übergeben. Meistens ist darüber noch der höchste Preis zu erzielen. Das Zeugs ist halt schwer und klobig, mühsam zerlegbar - übliche Versandwege scheiden dafür aus, und eine Spedition kostet mehr als das Zeugs wert ist. Ich glaub aber, es landet noch genug Zeug bei Sammlern. Man hört immer wieder mal von Forenmitgliedern, die ein halbes Dutzend Projektorköpfe rumliegen haben. - Carsten
  21. carstenk

    Decoderstation 5

    Natürlich kann der CP50 kein 5.1. Es ging nur um die grundsätzlichen Möglichkeiten, die Geräte zu verschalten. Warum die Decoderstation den CP50 nicht mag, weiss ich auch nicht. Die grundsätzliche Notwendigkeit der EQ hatten wir ja schon früher erwähnt. Allerdings dürfte man unter Würdigung aller Umstände eh vermuten, dass die Anlage nicht (mehr) korrekt eingemessen ist. Ich sehe da auch wenig Chancen, bei was Brauchbarem zu helfen. Ohne spezielle Kenntnisse wird es ein wildes Probieren an einer Kompromisslösung bleiben. Wenn 6 Endstufenkanäle zu Verfügung stehen, könnte man notfalls L/C/R/S auf den CP50 geben und die Surrounds diskret aus der Decoderstation verkabeln, da sind die EQs nicht so wichtig. Man hat dann aber separate Lautstärkeregelegung für die Hauptkanäle und die Surrounds. Naja, so ähnlich wie bei einigen EX Installationen... - Carsten
  22. Ja, darauf beziehe ich mich. Merkwürdig, dass man von einem derart kurzfristig pflichtmäßig zu installierenden, offensichtlich für Besitzer älterer Anlagen sogar kostenpflichtigen Upgrade, hier noch nichts gehört hat. Für einen Hoax erscheint mir Steve nicht der richtige Mann zu sein. Wird das in Deutschland respektive Europa vielleicht anders behandelt? - Carsten
  23. carstenk

    Decoderstation 5

    Klangart hat sich mir vor ein paar Tagen in einer PM erklärt - die haben eben einen Admovies Server. Aber aus irgendwelchen Gründen nur die Konfiguration mit einem Stereo-Out. Und ja, die scheinen zumindest EINEN aktuellen Film digital als MXF gekriegt zu haben - 'POLL'. Ich habe ihm die DCI Problematik erklärt. Aber er will eigentlich erstmal nur aus seiner Sicht (Studio/Recording, ohne Kinoerfahrung) sowohl den Ton aus dem Server ALS auch aus dem Dolby Prozessor in 5.1. auf die Lautsprecher kriegen. Die Decoderstation 5 kann sowohl AC3/DTS aus einem S/P-DIF auf 5+1 analoge Ausgänge routen, als auch einen komplett diskreten analogen 5.1 EINGANG. Ist also im Prinzip ein minimalistischer AV-Receiver ohne Endstufen mit mehreren analogen Stereoeingängen, einem analogen 5.1 Eingang und 4 optisch/koaxialen S/PDIF Eingängen. In Kombination mit dem CP50 muss man sich halt überlegen, wie man die 5.1 Ausgänge des Prozessors UND die 5.1 Ausgänge der Decoderstation auf die Endstufen kriegt. Dafür gibts 3 mögliche Verfahren - Decoderstation IN CP50 IN Endstufen, CP50 IN Decoderstation IN Endstufen, oder Decoderstation UND CP50 parallel in Endstufen (über Umschalter, Summierverstärker, Entkopplungswiderstände, whatever). Dass er mit dem Admovies Server keinen Mainstream Content kriegt, hat er wohl kapiert. Mich hat ehrlich gesagt auch gewundert, dass er für diesen Server den 'POLL' gekriegt hat. Aber das ist wohl unstrittig. Im Arthouse Bereich gibts offensichtlich noch den einen oder anderen Verleih, der Sub-DCI Content liefert. ich weiss angesichts dieses threads auch nicht, ob ich das gut finden soll. Er hat die Anlage im Übrigen nicht selber beschafft, sondern kümmert sich nur für den Betreiber um die Technik. Leider hat Admovies keine Homepage mit ansatzweise verwertbaren Informationen. Ich wundere mich ja, dass die einen Server ausliefern, der nicht zumindest den auf allen Mainboards vorhandenen S/P-DIF out zu Verfügung stellt. SAWA/ADEINS etc. fordern ja selbst für Werbung explizit 5.1 Wiedergabe (halten es aber zugegebenermaßen nicht nach). - Carsten
  24. carstenk

    Decoderstation 5

    Äh, kriegst Du 5.1 Ton vom Film UND kratzige Geräusche, oder NUR kratzige Geräusche? Ton UND kratzige Geräusche könnten schlicht Verzerrungen durch Übersteuerung sein. Das sollte sich leicht herausfinden lassen, wenn Du den Masterregler am CP50 mal runter drehst. - Carsten
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