Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    14.241
  • Benutzer seit

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Naja naja naja... - Carsten
  2. Es war nicht die Rede von DCI versus BluRay sondern von 2k vs. BluRay. - Carsten
  3. Naja wenn Du Dich über die paar Pixelchen aufregst, die FullHD Heimkinoprojektoren an den 2k fehlen... - Carsten
  4. Und das ist ja nur die Seite EINES Empfängers. Der Verleiher oder Dienstleister muss diese Datenmenge ja in einem relativ engen Zeitfenster an z.B. 1000 Kinos bereitstellen. Gut, derzeit sicher noch nicht 1000, aber... Und bei einem Empfänger mit mehreren Digitalprojektoren würde die Leitung letzten Endes dann auch rund um die Ihr ausgelastet sein. Also vorläufig finde ich das mit den Festplatten da nicht so ganz verkehrt. Immerhin ein logistischer Vorteil durch die KDM-Methode - man müsste nicht wie bisher bei den Blockbustern sämtliche Kopien aus Sicherheitsgründen auf den letzten Drücker ausliefern sondern könnte relativ entspannt soweit möglich schon Wochen vor dem Start beginnen. Im Prinzip wären ja sogar Test-KDMs möglich, wobei ich nicht weiss, ob die DCI sowas schon vorgesehen hat. - Carsten
  5. Dann wirds halt Zeit dass die Verleiher in der Beziehung mal über ne andere Arbeitsweise nachdenken. Wenn die Dienstleister für jedes ausgelieferte DCP soviel berechnen wie für ein Mastering dann wird das natürlich nie billiger. Aber zur Zeit scheinen das eben mehr oder weniger noch Einzelstücke zu sein, die da bei einigen Dienstleistern 'gefertigt' werden. Womöglich tasten die da auch noch eine 35mm Kopie ab um DCPs herstellen zu können, würde mich nicht wundern. Eigentlich könnten die Verleiher das bißchen Rechenzentrum auch selbst betreiben. Die Notwendigkeit für dezentrale Filmlager gibts beim Festplattenversand auch nicht mehr. Ne hübsche gepolsterte Standardverpackung und dann macht das auch UPS über Nacht in jedes Kino Deutschlands. Das ist mal wieder das Henne-Ei Problem...
  6. Es kursieren immer mal Preise von 1000-1200 Euro für Massenkopien - also Blockbuster mit Kopienzahlen im oberen 3stelligen bis leicht 4stelligen Bereich. Daraus kann man sich für das mittlere Segment dann durchaus Preise im Bereich 2000-3000 Euro ausrechnen. Und das ist vom Input-Output Ergebnis eben durchaus vergleichbar mit dem Bespielen einer Festplatte. Die gesamten Vorarbeiten, die analog zur Erstellung eines Kopiermasters für den chemischen Film wären, fallen bei den digitalen Kopien ja auch nur einmal an. Dass die auf jede digitale Kopie umgelegt werden müssen, ist auch klar. Dennoch dürfte das Einsparpotential gewaltig sein. Und mit der Auslieferung der Kopie hört es ja nicht auf - die Festplatte ist nahezu beliebig oft verwendbar und kann sofort in den Auslieferungspool zurückgeschickt werden, analog Pfandflaschen, und der Verleiher bzw. das Filmlager muss nicht kompliziert zu kalkulierende Einlagerung von vielleicht noch benötigten Kopiebeständen bzw. Entsorgung/Recycling der überzähligen Kopien bezahlen. Wenn ich das Einsparpotential pro Kopie mal auf 1 Jahr Spielbetrieb hochrechne und dann mit den Kosten für einen digitalen Projektor vergleiche... - Carsten
  7. So ganz eindeutig dürfte diese Argumentation der 'Gewolltheit' auch nicht ziehen. Ein Disponent wird sich in aller Regel bei der Zuweisung der Startkopien an der Zahl der verfügbaren Kopien und dem zu erwartenden Umsatz beim anfragenden Haus orientieren. Dass ein kleinerer Laden mit einer Startkopie mehr Umsatz machen würde, macht diese Kalkulation etwas schwieriger. Mit solcher 'Verleihpolitik' verdient ein Disponent sicher kein Geld für seinen Verleih - er wird immer eher bestrebt sein, nach Verfügbarkeit der Kopien zu disponieren, sonst kriegt er einen aufs Dach. Würden die Disponenten hier explizit verleihpolitisch agieren, dann hätten wir nicht diese enorme Kopienschwemme wie in den letzten Jahren bei den Blockbustern. Bei reinen Blockbustern ist es bei einer zukünftig digital theoretisch uneingeschränkten Kopienzahl sicherlich vorstellbar, dass der Verleih im Vorfeld eine strategische Entscheidung über die Anzahl der 'gewollten' Startkopien fällt, das halte ich schon für möglich, wenn sich das System mal eingerüttelt hat und man das statistisch ansatzweise bewerten kann. Aber gerade kleine Läden spielen ja nicht nur Blockbuster und nicht nur da gibt es Probleme, Startkopien zu erhalten. Und die Kopienqualität im chemischen Bereich spielt für Nachspieler ja nun auch ein bißchen eine Rolle. @Preston: Digitale Kopie halb so teuer wie chemisch? Das scheint mir aber immer noch reichlich überzogen (wenn vielleicht auch im gegenwärtigen 'Prototypenstadium' noch durchaus üblich). Im Sinne von chemischen Massenkopien sind digitale Verleihkopien doch nur noch Datenkopierungen, und als zusätzlicher 'Verwaltungsakt' fällt noch die Erzeugung der KDMs an. Sowas darf doch mittelfristig nicht mehr als 50-100 Euro kosten? - Carsten
  8. carstenk

    Handy-Copy

    Der Kinobetreiber hat erstmal Hausrecht. Also darf er entscheiden, was das Publikum in den Saal mitnimmt und was nicht. So wie ein Konzertveranstalter auch das Mitbringen von Aufzeichnungsgeräten oder mitgebrachten Getränken unterbinden darf. Wenn die Person geht, muss das Gerät natürlich wieder ausgehändigt werden. Ob man Handtaschendurchsuchungen für Kinobetreiber als geeignetes Mittel zur Kundenbindung ansieht, muss jeder selbst entscheiden. Ob man das 'Angebot', auf polizeiliche Anzeige gegen Putzdienst zu verzichten als Erpressung oder Nötigung betrachtet (und das ggfs. auch gegenüber einem Richter so verkaufen kann) - das hängt sehr von den konkreten Umständen ab. Erstmal ist das eine 'Verhandlung'. Eine Nötigung wird es nur bei unangemessenen Mitteln. Eine ausreichende 'symbolische' Strafe wäre sicherlich schon das Sammeln von Müll im Saal nach der konkreten Veranstaltung. Alles was darüber hinausgeht wäre mir auch zuviel in solchen Fällen. Einen Richter, der einem als Alternative zu einer Freiheitstrafe eine Geldstrafe oder Sozialstunden aufbrummt, wird man auch nicht der Nötigung bezichtigen können, wenn er einem diese Wahl lässt. Ansonsten wäre schon das Fordern von Eintritt fürs Kino Nötigung... Jemanden festhalten darf man als Privatperson durchaus bei Straftaten, siehe §127 StPo. Allerdings nur, solange die Polizei noch nicht vor Ort ist und der 'Täter' fliehen will bzw. seine Personalien nicht offenbaren will. So funktioniert das bei Ladendiebstählen schließlich auch. Soviel zur Paragraphenreiterei. Dass bei 11jährigen Kids nichts davon zur Anwendung kommen sollte, ist allerdings wohl auch klar. Das Maximum wäre ein Rausschmiss, wobei man vielleicht tatsächlich die Betroffenen anhalten sollte, noch im eigenen Beisein die Eltern anzurufen damit sie nötigenfalls abgeholt werden können. Dann ist auch sichergestellt, dass die Eltern aus erster Hand erfahren, was passiert ist. Unter normalen Umständen würde ich angesichts von reinen Handyspielereien aber auch erstmal nur sehr deutlich zur Unterlassung auffordern und der Rausschmiss käme erst, wenn das keine Wirkung zeigt. - Carsten
  9. Dolby 3D verwendet keine Shutterbrillen. Allerdings sind die speziellen Dolby Brillen dennoch fast so teuer wie aktive Shutterbrillen. Kommen aber eben ohne Elektronik/Batterien aus.
  10. Hallo 3dcg, da haben wir's doch endlich: http://store2.esellerate.net/store/cata...3843461756 Mit 588 Euro ein echtes Schnäppchen. Und ne 14 Tage Demo für lau. Jetzt musst Du halt nur noch nen Mac kaufen... - Carsten P.S. - im DMG ist ne PDF Anleitung enthalten. Die verrät auch schon einiges. Falls Du mit dem DMG nichts anfangen kannst, könnte ich sie Dir emailen. Bzw: http://www.quvis.com/?Action=Support
  11. Wobei man sich dennoch fragen muss, ob das wirklich so gehandhabt werden wird. Wenn den Disponenten irgendwann mal klar wird, dass es im Prinzip kein Limit bei den Kopien gibt, weil sie einfach nur eine weitere Platte aus irgendeinem Pool mit dem gewünschten Film bespielen lassen müssen - warum sollten die den Umsatz dann nicht mitnehmen? Das setzt natürlich voraus, dass es für so ein Vorgehen die entsprechende Infrastruktur gibt. Ich weiss ja nicht, wo und wie und zu welchen Kosten die Platten heutzutage ihre DCPs bzw. Inhalte kriegen. Vermutlich zu eher hohen Preisen bei entsprechenden Dienstleistern aus der Postproduktionsbranche - bei den Firmen, die die DCPs auch schon erzeugen. Das limitiert natürlich ein bißchen den Durchsatz und die Kostensenkungspotentiale. Aber prinzipiell könnte ja das Filmlager aus einem riesigen RAID-System bestehen und dann geht nur ein elektronischer Auftrag vom Disponenten ans Lager und das 'System' bespielt automatisch eine freie Platte und sagt 'Beep' wenn die fertig ist für den Transport zum Kunden. Da weiss der Disponent ja garnicht, wieviele Kopien verfügbar sind - mit anderen Worten, er ist gar kein Disponent mehr. Und dann ist ihm doch klar, wenn er eine prinzipiell unbegrenzt verfügbare 'Kopie' nicht hergibt, dass dann die Konkurrenz das Rennen macht. Die Zeitauflagen fürs Spielen von Startkopien sind dabei natürlich was anderes, die bestehen ja unabhängig, damit muss der Kinobetreiber auch klarkommen. - Carsten
  12. Wie gesagt - angeblich KANN der Cinedom das. Nur dass ein mir bekannter Vorführer eben behauptet, die bekämen kaum digitale Filme... Man müsste wohl mal einige dieser Kinos anrufen. Alternativ die Websites der Anbieter der üblichen 3D Technik mal nach deren Referenzlisten durchsuchen. Andererseits: Wenn der Cinedom DCI-3D spielen könnte, dann würden die in der BlackBox doch selbst mit 2 Jahre alten Mainstream 3D Produktionen mehr Umsatz machen als mit diesen musealen Lehrfilmen... - Carsten
  13. Och nee oder, immer noch diese alten Schinken... Da wäre ich mir ja nichtmal sicher, ob das nicht ne 35mm Stereo Vorführung ist... Da würde ich lieber auf ne aktuelle 3D Mainstream Produktion warten. Zum Cinedom und Digital im Übrigen siehe auch meinen Beitrag in diesem thread: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=10951 - Carsten
  14. Diese flachen Abtastkopien waren sicher mal nötig, als, gelegentlich auch im Echtzeitsendebetrieb, mit klassischen Röhren- oder Video-CCD Telecines gearbeitet wurde. Das waren ja mehr oder weniger Videokameras und die kamen mit hochkontrastigen Vorführkopien nicht klar. Bei heutigen digitalen CCD Abtastern dürfte eine Vorführkopie sogar besser funktionieren, weil der Dynamikumfang der CCDs und der nachfolgenden Verarbeitung da besser mit klarkommt. Flache Durchsichtvorlagen sind jedenfalls für heutige Scanner eher ein Problem als zu steile. >D3,0 ist für die kein Problem mehr, allemale wenn man in nicht-Echtzeit arbeiten und div. Tricks machen kann. - Carsten
  15. Wobei die Jahreslizenz schon bezahlbar ist, finde ich. Zumindest würde die dazu führen, dass man dann auch öfter mal Filme zeigt. Für einen Einzelfilm ohne Eintritt zugegebenermaßen in diesem Rahmen viel Geld. Aber die Kinos wollen ja auch leben... - Carsten
  16. carstenk

    Handy-Copy

    Soso... http://www.stoppt-filmklau.org/170-0-problem.html - Carsten
  17. carstenk

    Handy-Copy

    In einem Kinosaal hat während der Vorführung nunmal kein Aufnahmegerät zu laufen. Punkt. Soll der Vorführer oder die Popcornverkäuferin entscheiden, ob da ein 240Pixel Handy oder ein HD-Camcorder läuft oder ob jemand den komplettten Ton für die deutsche Klaukopieausgabe mitschneidet? Und wenn solche Geräte nicht zu laufen haben, dann muss man das auch irgendwie durchsetzen. Sonst kriegt man irgendwann dochmal richtig Ärger mit Verleiher oder GVU. Wenn die Kids unbedingt sowas auf ihrem Handy haben wollen dann sollen die sich halt die legalen Trailer aus dem Netz runterladen. Dass Einzelfälle nicht 'schlimm' sind mag ja sein, deswegen darf man es aber noch lange nicht einfach zulassen. Ich frage mich, ob einige ihre 'individuelle Einschätzung der Verhältnismässigkeit' auch bezüglich der Abrechnung mit den Verleihern so hoch halten würden? Wenn nein, warum nicht? Würdet Ihr auch so großzügig sein wenn jemand in eurem Concession-Bereich klaut? Ab welcher 'Schadenshöhe' würdet Ihr 'sauer'? - Carsten
  18. Wobei man das mit dem Werbeverbot etwas genauer bei der MPLC erfragen muss. Natürlich darf man auch für eine solche Vorführung Werbung machen, sonst würde ja niemand kommen und die Lizenz wäre sinnlos. Nur, wo und in welcher Form halt... Ist also die Frage, was die unter 'Außenwerbung' verstehen. Bei einer Uni-Veranstaltung ausserhalb des Unigeländes? - Carsten
  19. MPLC GmbH? In welcher Beziehung stehen die denn zur VIDEMA? Nachfolgeorganisation? - Carsten Edit: Google 'videma mplc' liefert die Antwort.
  20. Kaum von den Kino DCPs, aber möglich wäre es schon. Momentan ist da aber noch eine 'normale' Mastering Stufe davor und erst danach wird für das Zielmedium konvertiert. - Carsten
  21. Das kann man so oder so sehen. Gezielt mit der Intention der illegalen Verbreitung ganz sicher nicht. Allerdings hat vor einiger Zeit jemand von der GVU hier ja öffentlich zugegeben, dass die Verleiher teilweise unmarkierte Screener auf DVDs für Presse und Festivaljurys herausgeben. Teilweise wohl, weil z.B. Festivaljurys partout darauf bestehen, Screener unmarkiert zu bekommen. Ob die damit ihre Jurymitglieder 'schützen' wollen, oder ob die das Werk 'unmanipuliert' für die Beurteilung wollen, die Argumentation würde mich auch interessieren. Wer allerdings vor dem Start solche unmarkierten DVDs 'unters Volk wirft' - der muss sich schon den Vorwurf gefallen lassen, die Verbreitung von Raubkopien zu fördern. Die Qualität der meisten Klaukopien legt jedenfalls mehr als nahe, dass diese aus professionell codierten Medien kommen und demzufolge entweder dem Postproduktionsumfeld oder den Verleihern selbst zuzuordnen sind. Sowas in Kauf zu nehmen und gleichzeitig das zahlende Publikum in teuren Medienkampagnen als Abfilmer zu kriminalisieren - da mag sich jeder selbst sein Teil zu denken. Nicht ohne Grund hat die GVU hier im Forum nicht gerade eine Unterstützerfront. - Carsten
  22. BTW - kann es sein, dass im Bond an der Stelle mit dem Flugzeugabsturz/Fallschirmabsprung in die Höhle in Bolivien mal wieder gezielt die DolbyDigital Spur verunstaltet ist? Bei uns springt in dem Motorenlärm dauernd das SR an. Ansonsten läuft die Kopie problemlos mit '3' durch. - Carsten
  23. carstenk

    Handy-Copy

    Da die Konsequenzen dieser Handyabfilmerei weder juristisch noch was die sonstigen Folgen angeht eindeutig definiert sind, gibts natürlich an der Stelle auch kein eindeutig 'richtiges' oder 'falsches' Verhalten. Vielleicht hätte es den Mädels schon gereicht, dass der Film wegen ihnen angehalten wird, vielleicht hat es gereicht, dass sie gemerkt haben, dass sie eben nicht alleine sind und jemand aufpasst. Vielleicht hätte Ulli erwähnen können, dass er nach den Vorgaben der Verleiher jetzt eigentlich die Polizei hätte rufen müssen. Letzten Endes muss es jeder selbst entscheiden. Es hat sicherlich auch mal sein Gutes gehabt, dass die beiden gemerkt haben, dass es Folgen haben kann. Ob jetzt nur für die Handyabfilmerei oder ganz allgemein für den Umgang mit Raubkopien. Ich vermute, ich hätte die beiden etwas zappeln lassen, das Handy erstmal konfisziert (was sich ggfs. natürlich schwer durchsetzen lässt), die beiden aber den Film zu Ende gucken lassen und das Ding später wiedergegeben. Je nach Reaktion hätte ich sie vielleicht auch vor die Tür gesetzt. Die Reaktion des Vaters ist auch absolut unangemessen. Man hätte vielleicht anbieten sollen oder können, dass er demnächst mal mit den beiden Früchtchen vorbeikommt für ein Gespräch. Freikarte hätte es bestenfalls gegeben, wenn dabei was rumgekommen wäre - Entschuldigung, Einsehen, was weiss ich. Das einfach so geschehen lassen und nur den 'Böserchen-Finger' geben halte ich auch für zu wenig. - Carsten
  24. Leider kann ich auch nur (noch dazu vom Hörensagen) vermuten - aber womöglich könnte das jemand hier verfizieren, interessiert mich nämlich: Ein Bekannter behauptet, dass im Cinedom in Köln derzeit in 3-4 Sälen digitale Projektoren fertig installiert sind. Soviel dürfte jedenfalls noch gesichert sein. Auf meine Frage, wann man dann mal in welchem Saal gezielt digital anschauen könne, antwortete er aber, dass der Cinedom im Moment so gut wie keinen Film digital bekäme und daher auch in diesen Sälen derzeit überwiegend 35mm vorgeführt würde. Ich habe allerdings Probleme, das zu glauben. Dass es digital derzeit bei bestimmten Filmen mal eng sein kann, mag sein, aber dass man in mehreren Sälen umrüstet und das teure Zeugs dann nicht nutzen kann, und das als lokaler Platzhirsch, das kann ich echt kaum nachvollziehen. Weiss da jemand zufälligerweise Näheres? - Carsten
  25. Sowas fände ich auch vollkommen in Ordnung. Wenn die wirklich gebraucht werden, dürfen die natürlich so hell sein wie geht. - Carsten
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.