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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Konkret um eine einmalige Veranstaltung, nur wenn es klappt, könnte es häufiger benutzt werden. Aber so wie sich das anhört scheint es nicht ohne nennenswerte Investitionen zu gehen. Ich füge mal hinzu, dass das nicht unbewacht laufen soll/muss, auch wenn das vermutlich nichts ändert. - Carsten
  2. Wir haben 'nur' einen Spulenturm an unserer EIX. Gibts irgendeine Möglichkeit, mit selbstgestricktem Kram einen 2minüter im Loop laufen zu lassen? - Carsten
  3. Wenn man das Ursprungsthema mal kurz verlässt: Welche echten Gefahren drohen so einem Filmbandarchiv denn, wenn man mal voraussetzt, dass die grundsätzlichen Lagerbedingungen hergestellt werden können. Ein 'irgendwie' umgenutztes Gebäude kann natürlich unter Brandgefahr kommen. Aber ein spezielles Filmlager kann man doch mit vergleichsweise geringem Aufwand quasi unbrennbar machen, sowohl was Brandquellen als auch brennbares Material angeht. Mehr als Wände, Regale und Klimatechnik wäre doch kaum nötig. Was gibts dann noch? Überschwemmungen, kann man durch Wahl des Ortes nahezu 100% ausschließen. Erdbeben dürften keine grundsätzliche Gefahr für den Hauptbestand darstellen. Flugzeugabsturz - zumindest sehr selten. Ausser Betrieb genommene cold-war Bunker? Weiss jemand, mit welchem Aufwand dort die nötigen klimatischen Bedingungen hergestellt werden könnten? Denn der Energieverbrauch dürfte den größten Anteil an den Unterhaltungskosten darstellen. Aber reicht es wirklich, EIN Original zu erhalten? Bei 'echten' Originalen im historischen Sinne ist natürlich nur das Original das Original. Bei modernerem Material, wo es weniger um den filmgeschichtlichen Wert des Originals geht sondern mehr um die Erhaltung des Inhaltes, ist Redundanz durch Mehrfachkopien, ob analog oder digital, eher akzeptabel. Die Frage ist, wo man da den Split setzt. Also mal ganz grob mit dem Abschluss der filmtechnischen Experimentierphasen der 50er Jahre. Seit der durchgehenden Standardisierung von 35mm Material im kommerziellen Kino dürften 'Originale' an sich keinen großen Wert mehr darstellen. Bzw. nur so lange wie man argumentieren kann, dass das Original gegenüber allen Kopien signifikant mehr Information enthält und Kopien spürbar verlustbehaftet sind. Bei einem Teil des Materials muss man Lagerungs- oder Materialprobleme wie Fading etc. durch Umkopieren oder Digitalisieren kompensieren. Bei allem, was 'danach' kommt, sind digitale Archive sicherlich vom Grundsatz her problemlos. Nur liefert die IT-Industrie bisher halt wohl keine soliden Lösungen, die den Bedenken von Langzeitarchivaren wirklich Rechnung tragen. Und selbst wenn es die gibt, würde die angeborene Vorsicht und Innovationsträgheit der Archivare das noch ne Weile hinauszögern. Und WENN es dann das perfekte digitale Archiv gäbe - dürfte man dann die Massen an 35mm Originalen einfach vergessen oder entsorgen, oder dürfte man da weniger Sorgfalt bei der Lagerung verwenden, oder wie sollte das laufen? Wer soll denn DIE Entscheidung treffen... - Carsten
  4. Du hast die digitalen 2D Barcodes auf Briefen, z.B. Stampit digitale Frankierung sicher schonmal gesehen. Bei archivwürdigen, nativ digitalen Daten, die sich nicht einfach in klassischen 2D Verfahren abbilden lassen (z.B. Hyperlink-Konstrukte, Datenbanken), werden die Daten wohl schonmal als Pixelmuster auf achivfähigen Mikrofilm übertragen. So wie eben DolbyDigital als Bitmuster auf dem Film liegt. Das ist natürlich nicht eben ein schneller oder hochdichter Speicher, aber ein sehr langlebiger mit hoher Auslesetoleranz. Und wenn man mal voraussetzt, dass eine Gesellschaft in 200 Jahren noch über weiterentwickelte technische Kultur verfügt, dann ist ein solcher optischer Code auch mit Sicherheit noch maschinell auszulesen. Ob die allerdings dann unsere heutigen primitiven Datenstrukturen darin noch verstehen werden? Naja, bei den Hieroglyphen hat's ja auch irgendwann geklappt. Irgendein Computerhistoriker wird das dann wohl auch schmunzelnd hinkriegen.
  5. Die Zielrichtung dürfte schlicht sein, die existierenden unrentablen Läden durch eine Aufstockung des Repertoires hin zu Standardfilmen und Vereinheitlichung der Projektionstechnik auf DCI-Niveau quasi zu normalen Kinos zu machen. Dann kann man behaupten, den aktuellen Blockbuster in IMAX-3D zu zeigen, zeigt aber faktisch nur aufgeblasenes 2k aus der normalen Verleihschiene (vermutlich irgendwann auch 4k). Da die Läden eh kaum noch voll werden, ist das von den Logenplätzen aus ja vielleicht auch noch erträglich. Also, vom Prinzip her ist die Idee nicht schlecht. Die Alternative hieße, angesichts der knarzigen 70mm Repertoires nämlich sowieso dicht machen. So könnten ein paar davon immerhin als 'Großbildkinos' überleben. Ich hatte ja irgendwie noch vermutet, dass IMAX einen Deal mit TI hat, womöglich neue 4k DLP Technik als erste zu kriegen. Ich wundere mich ein bißchen, dass TI sich zumindest prestigetechnisch 4k-bezogen so von Sony die Butter vom Brot nehmen lässt. Müssten die nicht irgendwann mal was ankündigen? Nicht dass die nicht mit 2k-DLP gegenwärtig ordentlich Umsatz machten, aber im immer noch großen zukünftigen Markt sind ja nun auch Marktanteile an Sony zu verlieren. - Carsten
  6. Ich habe wie gesagt für Theateraufführungen in großer Zahl den Quicktime Player benutzt - sowohl unter Windows als auch auf dem Mac. Die Stabilität auf einem frisch aufgesetzten Windows Rechner ohne die übliche Treiber/DLL Sedimentierung war immer tadellos - nie ein Absturz, weder in den Proben noch während der Aufführungen. Gibt aber sicher genug andere Player, die genauso stabil sind. Vorteil des Quicktime Players war damals (zumindest auf dem Mac, unter Windows habe ich DualScreen damit nie ausprobiert), dass man die Wiedergabe gezielt auf den zweiten Bildschirm=Beamer legen konnte, und dass dort garantiert NIE irgendwelche Interfaceelemente auftauchen konnten - Desktophintergrund (schwarz) oder Fullscreen-Video. Das DualScreen Feature im Präsentationsmodus müsste aber auch die Windows Version haben. Mittlerweile habe ich auch etliche andere Player unter Windows bezüglich ihrer DualScreen Fähigkeiten ausprobiert - unterstützen tun die das alle, aber nicht in Form von 'hartem' Belegen des 2. Bildschirms für die Videowiedergabe wie beim Quicktimeplayer. Man kann das Video auf den 2. Screen schieben, auch in Fullscreen, aber das verhindert in der Regel nicht, dass dort (wie beim Mediaplayer) Usercontrols auftauchen. Der MS Mediaplayer ist eh ein grottiges unübersichtliches Spielzeug. Ich mache nie öffentliche Vorführungen über Beamer-gespiegelte Primärdisplays. Ob Mac oder Windows, das ist mir zu peinlich, wenn auf der Leinwand Computerdesktops oder gar Fehlermeldungen oder Abstürze erscheinen. Selbst wenn das bei mir noch nie passiert ist. Den zweiten Monitor kriegt man mit hinreichender Sicherheit komplett schwarz. Manche Probleme lassen sich auch mit hersteller/grafikkartenspezifischen oder universellen DualScreen Utilities lösen. - Carsten
  7. Und MPC kann ein 2k Video als rotierenden Würfel abspielen? - Carsten
  8. Tja, dann vielleicht doch ein Stück Pappe schnorren, wenn der Chef mal wieder nen neuen Designerschreibtisch geliefert kriegt.
  9. Naja, bei historischem Material ist doch auch klar, dass der Druck auf zusätzliche digitale 'Sicherungen' nicht allzu hoch ist. Ausserdem sind solche Archive bezüglich solcher Investionen ja nicht gerade üppig budgetiert. 'Archivierung' und 'aktuelle Technologie' lässt sich nicht so einfach miteinander vereinbaren. Ist vielleicht auch gut so. Bei historischem Material sind die Archivare natürlich vornehmlich an einer Erhaltung und Restauration der Originale interessiert. Das Material an sich ist ja in der Regel schon mehrfach in Verwertungskanäle wie TV und DVD geflossen und liegt dort entweder als Abtastkopie oder in TV-sendefähigen Formaten vor. Die aktuelle Verwertung aus diesen Quellen ist billiger. HD-Formate mögen da noch einmal Bedarf schaffen. Solange die es schaffen, die Originale zu erhalten, besteht natürlich auch wenig Druck in Richtung wirklich hochwertiger digitaler Abtastungen. Ausserdem besteht natürlich große Unsicherheit, in welcher Qualität und mit welchen Standards und Sicherheiten man den Anspruch eines Archivars an eine digitale Archivkopie umsetzen muss. Alle Archivare sind bei digitalen Archivformaten extrem skeptisch. Wo es wirklich drauf ankommt wird wohl tatsächlich lieber 'digital' auf Mikrofilm gepackt. Dass man auch in 200 Jahren ein solches Pixelmuster noch auslesen kann dürfte sicher sein. Und selbst die Codierung der Bitmuster lässt sich vorne auf dem Film in menschlich lesbarer Form erläutern. Für Filme ist dieses Verfahren natürlich ganz schön platzintensiv und bietet auch kaum Vorteile gegenüber 'normaler' Archvierung zumindest von S/W Originalen. Bei altem Farbmaterial dagegen, dass schon im Faden begriffen ist, wären digitale Sicherungen zusätzlich zu Erhaltungsversuchen des Originals natürlich sinnvoll, und das wird auch gemacht - zumindest von den Studios mit ihren Klassikern. In welchem Umfang historisches Farbmaterial, z.B. beginnend mit den farbigen Kriegsdokumentationen von öffentlichen Archiven dem Fading-Risiko unterliegt und ggfs. gesichert werden muss - keine Ahnung. Der von mir gespostete Link auf den Artikel befasst sich aber nicht mit dieser Problematik. Der dort erwähnte Verweis auf höhere Kosten bei digitaler Archivierung bezieht sich ja auch auf ganz andere Faktoren, z.B. angeblich höhere Drehverhältnisse bei voll-digitalen Produktionen und 'Vollarchivierung' des gesamten Produktionsmaterials. - Carsten P.S. - soweit ich weiss sind letztes Jahr BluRay oder HD-DVD Ausgaben der ersten Folgen von Startrek aus den 60er Jahren herausgekommen. Davon existierten wohl noch 35mm Originale. Zwar schon leicht oder teilweise farblich verändert, aber immerhin. Dieses Material hat vor der HD Veröffentlichung noch nie jemand in dieser Auflösung oder auf großer Leinwand gesehen. Ich hoffe, ich kriege das demnächst mal zu sehen. OHNE digitale Formate gibts diese Möglichkeit wohl nie. Jedenfalls nicht, wenn man wirtschaftliche Überlegungen anstellt. Ob das Material technisch HD rechtfertigt - keine Ahnung. In jedem Fall Kult, die spartanische Ausstattung der ersten Folgen ist ja legendär.
  10. Abgesehen davon ist 'SR' UND 'Mono' ja auch kein Widerspruch, wenn auch ungewöhnlich. Niemand zwingt einen, Surround oder auch nur Stereo in einer SR-Lichttonspur unterzubringen. Mono in gleichen Teilen auf Lt und Rt gepegelt liefert gleiches Signal auf L,C,R und nichts auf dem Surround. Wenn man nur die SR-Rauschunterdrückung und Frequenzgangoptimierung haben will, warum nicht ;-) Testhören wäre aber dennoch anzuraten, das Risiko, dass der Ton heftig pumpt oder zischt ist doch relativ hoch bei solchen Unwägbarkeiten.
  11. Ja, da hatten wir doch glaube ich kürzlich einen kurzen Bericht hier, war das Brandenburg? Äh, ja, hast Du ja selber eingestellt ;-) http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=9438 Macht meiner Meinung nach natürlich sehr viel Sinn - unersetzbares Filmmaterial im Rahmen konservatorisch sinnvoller Entscheidungen restaurieren, so hochwertig wie möglich digitalisieren, das Original dann unter besten Bedingungen einlagern, und den Zugriff auf das Material über die digitale Variante ermöglichen. So gehört sich das eigentlich. - Carsten
  12. Unsere Kopie hatte wie gesagt vor allem im letzten Akt Perforationssprünge wie Sau. Da war Kurbeln nicht nötig und auch eigentlich nicht mehr möglich... - Carsten
  13. Es ist halt offensichtlich, dass GVU und Verleiher nicht wissen, wie sie an die wenigen rankommen, die das Material klauen und veröffentlichen. Also verschafft man sich eine aktionistische Beruhigung, indem man sich an die Masse wendet. Gegen entsprechende Hinweise in Kino und auf DVDs habe ich auch eigentlich nix, normale Aufklärung ist auch gegenüber den ordentlichen Konsumenten okay. Der Ton macht halt die Musik. Als engagierter Kinogeher und DVD Gucker entwickelt man angesichts der bisherigen Maßnahmen aber sicher nicht gerade Mitgefühl für die Verleiher. - Carsten
  14. BTW - schon gesehen? http://www.heise.de/newsticker/Kompakte...ung/109717 Keine Kinotechnik, aber für den schnellen Aufbau vor Kunden oder 'mobile' Produktionen sicherlich nicht uninteressant. Auch für 3D-Dailies Die technische Auflösung ist zwar unter 2k - aber faktisch dürfte so ein Projektor garnicht so schlecht gegenüber nativ höher auflösenden 2-Geräte-Stacks abschneiden, weil das Material vom gleichen DLP durch die gleiche Optik geht und somit keinerlei Konvergenzverluste auftreten.
  15. Es gibt halt unterschiedliche Zielrichtungen bei Archivierung. Welche Strategien die großen Studios da aktuell bei digitalen Mastern fahren, keine Ahnung. Momentan ist es für die vermutlich noch billiger und sicherer, eine Kopie auf 35mm zu belichten und die in das 'normale' Archiv einzugliedern. Daneben haben die bestimmt auch echte digitale Archive für den kurzzeitigen Zugriff und zu Testzwecken. Kürzlich ist ja bei dem Studiobrand in USA wohl auch das dortige Filmarchiv mit abgebrannt. Angeblich hatten die aber alles doppelt archiviert. Aber die Redundanz ist jetzt eben auch weg... Für digitale Archive kann man sich mit verfügbarer Technologie schicke Sachen ausdenken, die sicherer sind als die klassische 35mm Archivierung. Aber ein Standard wäre wohl vonnöten, der sinnvollerweise auch über die reine Filmarchivierung hinausgeht. In Deutschland betreiben einige Bibliotheken da Forschung. Womöglich werden die großen Studios da über kurz oder lang einen externen Dienstleister beauftragen oder eine eigene Firma gründen, die sowas in Form mehrerer verteilter Datenbankzentren realisiert. http://www.computerworld.com/action/art...geNumber=1
  16. Was spricht denn gegen ein übliches Seitenzugrollo, notfalls mit lichtdichter Rückseite, und nem passenden Ausschnitt für die Projektion? - Carsten
  17. Ich erwähne es nochmal - als bei uns '300' lief, war ein Bekannter in China. Als ich ihm nach seiner Rückkehr von '300' erzählte, sagte er mir, dass er diesen Film in seinem Hotel in einer chinesischen Großstadt mit chinesischen Untertiteln im Hotelfernsehen gesehen hat. Aufgrund der ökonomischen Entwicklungen in Osteuropa und Asien darf man wohl davon ausgehen, dass in Zukunft die Mehrzahl der Klaukopien von da kommen wird. Explodierende Konjunktur, niedrige Löhne, hohe Gewinnerwartungen der Verleiher, kurze Startfenster, Verfügbarkeit digitaler hochwertiger Kopiertechnik, nur eingeschränkte Durchsetzungsfähigkeit juristischer Maßnahmen. Auf russischen Wochenmärkten wird unter den Augen und der Beteiligung von Polizisten und Armeeangehörigen reichlich klaukopiertes Material verkauft. Die denken halt das ist eh Volkseigentum.
  18. Alles klar? Was bei BB ein klares Argument FÜR 1:1.66 ist. Wenn ich den Film nochmal vorführen sollte, werde ich den Hubschrauber nötigenfalls absichtlich ins Bild strichregeln. Unser BB-Publikum war tatsächlich begeistert und überhaupt nicht angepisst, solche Nummern passen heute sehr gut in das Humorspektrum der Zielgruppe. Die Kopie hatte am Ende auch einen klassischen 'Abschmierer' mit runterlaufendem Ton. Die Leute kamen alle grinsend aus dem Saal. - Carsten
  19. Am besten über viele Kopfhörer ;-) Alte Kirche oder ehemalige Kirche? Wenn's nicht grade ein Actionstreifen ist - dialoglastige Streifen sollten noch halbwegs gehen. Prinzipiell ist die in Kirchen üblicherweise installierte Technik vom Ansatz her richtig - viele kleinere Speaker mit eher niedrigem Pegel sorgen für möglichst viel lokalen Direktschall und geringe Reflektionen. Möglichst nah ans Publikum, damit das selbst reflektionsdämpfend wirkt. - Carsten
  20. Die Liebe zum Kino darf nicht soweit gehen, dass man sich derartig ausnutzen lässt. Wenn man das als Kinobetreiber oder ehrenamtlich tut - okay. Das Gehalt ist wirklich ein Witz.
  21. Das kann man so pauschal nicht sagen. Vermutlich niemand in der ganzen Branche wird behaupten, dass eine digitale Kamera an sich besser ist als 35mm, also was die Aufnahmegüte angeht. Aber es gibt eben Bereiche, in denen digitale Kameras schlicht Handlingvorteile bieten. Bei Effektshots als ein Beispiel hat man eben den Vorteil, dass man ggfs. gleich am Set sehen oder ausprobieren kann, ob Dinge zusammen passen. Bei komplizierten Fahrten hat man präzise Schärfenkontrolle, etc. pp. Die konventionelle Videoausspielung hat da Grenzen. Man kann eben ggfs. sehr viel Geld sparen, wenn man direkt vor Ort entscheiden kann, ob eine technisch komplizierte Einstellung so geworden ist wie nötig. Ansonsten muss man die womöglich am nächsten Tag wiederholen oder es ist u.U. überhaupt nicht möglich.
  22. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann haben die auf CAP losen Kopien wohl nicht einfach garnichts vermerkt, sondern sowas wie CAP-Code-0 oder so. Also zumindest bei Filmen, bei denen einige Kopien mit CAP-Code versehen waren. Wenn das so stimmt, dann ist nicht überall CAP-Code drin wo 'CAP-Code' dauf steht.
  23. Gabs auch mal als 110Volt Anschluss bei den Amis. Am besten Mal ein Bild verfügbar machen.
  24. Das hängt im Zweifelsfalle von den Anforderungen und Randbedingungen ab. In Grenzbereichen oder bei relativ neuen Codecs wird's eben eher crashen, ausserdem sollte man auch ein möglichst sauberes Computersystem mit ausreichenden Ressourcen und einem robusten Grafiktreiber verwenden. Ich habe früher bei Theatergeschichten selbst unter Windows sehr solide Ergebnisse mit dem Quicktime Player gehabt, spiele ansonsten aber bevorzugt ohnehin vom Mac ab. Wenn Du '2k als rotierenden Würfel abspielen musst', verträgt sich 'professionell' aber vielleicht auch einfach nicht mit irgendeinem Alltags-PC und VLC. Welchen Beamer, der für eine Hintergrundprojektion genug Licht hat kannst Du denn überhaupt nativ in 2k ansteuern? Oder ist es eine gesplittete Dualscreenkonfiguration? - Carsten
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