
carstenk
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Ich denke aber, dass Dolby in Zukunft da einen besseren Schnitt machen wird. Die Brillen werden in Stückzahlen deutlich billiger werden, und im Unterschied zu den jetzt noch gleich teuren aktiven Brillen brauchen die Dinger keine Batterien/Akkus, und keine Fernsignalisierung. Dafür ist der Eingriff in den Projektor aufwendiger, aber das ist ne Einmalinvestition und man kommt weiterhin mit einem Server und einem Projektor aus. - Carsten
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und nach der red: 3d, voll digital, wieder platz 1
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Ich habe die fundierten Beiträge aus dem Ozean immer gern gelesen hier, auch wenn der Schwerpunkt überwiegend bei Aufzeichnung und Postproduktion lag und nicht auf digitaler Projektion. Aber nicht diese Brüllstatements der letzten Zeit, auf die kann ich wirklich verzichten, da ist mir das selbstverliebte Geschwurbel von cinerama noch lieber, und die Aussage will schon was heissen. Nur weiss man eben nicht, wer von der Oceanic Truppe hier wann und warum postet und wer für welches Statement steht. Ich würde mir wünschen, dass man zur früheren Qualität zurückkehrt. Dann habe ich auch kein Problem mit Seitenhieben gegen Filmnostalgiker. Die sind hier ja auch keine Freunde von Traurigkeit. - Carsten -
und nach der red: 3d, voll digital, wieder platz 1
carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Erklären Sie doch mal den Gehalt dieses Satzes: >ich hoffe die ewiggestrigen und verlierer sollten mal ein bisschen lauter heulen. Über Meinungen kann man streiten - aber ein bißchen Mühe bei der Formulierung wäre dafür hilfreich. Ich les gern neues über RED & Co. in diesem Unterforum. Aber alle zwei Wochen mal ins Forum rotzen - nee! - Carsten -
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carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Als dich noch nicht interessiert hat was die hier schrieben ;-) - CArsten -
Wer sorgt denn bei den Verfahren Teller und Spulenturm üblicherweise dafür, dass der Wickel nach dem Abbau wieder fest genug für das Handling ist?
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Auch ohne eingelegten Film schwergängig? - Carsten
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Welche kritischen Punkte gibt es denn beim Filmhandling wenn man mit Spulenturm arbeitet? - Carsten
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carstenk antwortete auf oceanic's Thema in Digitale Projektion
Wahrscheinlich hat aktuell nur der Praktikant Zeit zum Posten während die Kaffekanne volltröpfelt. - Carsten -
http://de.wikipedia.org/wiki/Maurice_Jarre
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Das spielt keine große Rolle - die Wassermarker müssen weg, und da denke ich, das geht in Vorbereitung einer Abtastung nur bei einem professionellen Filmreiniger mit wiederum Wasser. Das kann man natürlich an einer unkritischen Stelle am Anfang oder Ende mal mit ein bißchen destilliertem Wasser und einem Lederläppchen testen. Ich denke mal, so eine Reinigung dürfte nicht allzuviel kosten. Wenn die Kopie ansonsten mechanisch in Ordnung ist, dürfte das ein reiner 'Durchlaufjob' sein. - Carsten
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In jedem Fall scheint es dafür ein spezielles Abrechnungsmodell geben zu müssen. Was, wenn sich bestimmte Verleiher damit nicht einverstanden erklären? Darf der Flatrate-Benutzer dann Filme dieses Verleihers nicht besuchen? ;-) Wenn man Anpassungen in der Kassensoftware oder spezielle Eintrittskarten dafür vorhalten muss, kein geringer Aufwand... - Carsten
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auf Heise: Canon bringt Einsteiger-SLR mit Full-HD-Videofunk
carstenk antwortete auf 3dcg's Thema in Digitale Projektion
20fps in FullHD, 30fps in 720p Uninteressant IMHO... - Carsten -
Interessehalber: Was für einen Beamer hattet Ihr denn da, und: Abstand Leinwand/Leinwandgröße, Optik, Auflösung? - Carsten
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Das heisst aber, der Flatratebenutzer löst eine spezielle Flatrate-Karte, über die dann abgerechnet wird? - Carsten
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Wobei mir ja immer noch nicht klar ist, wie man sowas ordentlich nach dem üblichen Schema abrechnen kann. Wenn der Verleiher am tatsächlichen Kartenpreis beteiligt wird, dann kann der tatsächliche Kartenpreis doch erst dann ermittelt werden, wenn feststeht, wieviele und welche Filme der Flatratenutzer am Endes des Laufzeitraumes tatsächlich besucht hat. Wie soll das also gehen? - Carsten
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Und dann noch nichtmal dazu stehen wollen und hinterher seinen Blödsinn wieder rauslöschen... - Carsten
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Gestern Abend hat unser Hilfsvorführer den Film nicht richtig in der CAT700 eingespannt. Sah zwar korrekt eingelegt aus, aber die Federführungen waren nicht ordentlich zusammengedrückt beim Einlegen. Ergo lief der Film mit zuviel Spiel über die Abtastrolle zwischen Lichtleiter und Kamera und der DA20 lieferte kein Signal, wir hatten also nur Lichtton. Weiss jemand, ob man diesen Einlegefehler im laufenden Betrieb korrigieren kann, also ohne den Film anzuhalten? - Carsten
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Kinofilme jetzt ohne Download im Internet
carstenk antwortete auf cinemartin's Thema in Allgemeines Board
Nach dem aktuellen Urheberrechtsgesetz ist auch der Download illegaler Inhalte strafbar. Früher bekam nur der Anbieter Probleme. Wer Filme, CDs, etc aus offensichtlich illegalen Quellen herunterlädt oder kopiert, kann also mittlerweile auch Ärger kriegen. - Carsten -
Ja, sind ja wirklich enorme Probleme, mit denen Du hier mal wieder sinnlos Klischees abfeiern willst ;-) Einfach mal den ganzen thread lesen, damit man überhaupt weiss, wovon hier die Rede ist... - Carsten
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
carstenk antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Sicher auch ein Aspekt - in vielen Kinos sind Saalregler vom Betreiber oder Kinotechniker installiert, die keine auf den Prozessorregler abgestimmte Skala (wenn überhaupt) haben. Da nützt es wenig, wenn der Prozessor einen Markierungring bei 7 hat, wenn im Saal 'irgendwas zwischen 9 und 12 Uhr schon ungefähr hinkommt'. Ausserdem: Die in einigen Kinos selbst gebastelten LED/Laser-Lichttoneinheiten am Rande des Dolby-Pegelbereiches bzw. ohne Vorverstärker, die bezogen auf SRD/DTS/SDDS Hauptfilme nur noch Backup Charakter haben und kaum noch eingemessen werden. Da stimmt bei der Werbung mit Lichtton einfach oft der Pegel hinten und vorne nicht, dann wird aufgerissen, und zum Hauptfilm oder den Trailern mit SRD ist es dann wieder viel zu laut und es wird verschreckt zu weit runtergereglt. Dann steht der Saaltonregler von der Spätvorstellung am Vortag mal wieder 'irgendwo', etc. Wir haben bei uns noch Glück, weil bei Beginn des Hauptfilms unser Concession-Personal quasi direkt neben dem Saaleingang nur durch nen Vorhang vom Saal getrennt noch aufräumt. Die sind drauf geeicht, auf die Lautstärke zu achten und der Saalregler ist nur ein paar Schritte in den Saal hinein erreichbar. Das ist zwar kein Fachpersonal, aber das Gröbste verhindern die schon - um den Rest muss sich der Vorführer kümmern. - Carsten -
Hat hier jemand Erfahrungen mit der MPLC Schirmlizenz? - Carsten
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
carstenk antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Älteres Publikum ist in der Tat da extrem problematisch. Anlässlich des Denkmaltages machen wir Führungen durch unser Kino, und die häufigste Frage dabei ist, warum es im Kino immer so laut sein muss. Die sind da grundsätzlich anders gestrickt. Wenn unsereiner wohlig zuckt, schmerzen denen die Ohren. Oft sind die Haupfilme für diese Zielgruppe oder auch Familienfilme garnicht so schlimm, aber wenn die empfindlicheren Leute das Vorprogramm mitgekriegt haben, sind die meistens schon bedient. Wir müssen uns da schon Gedanken machen, in unserem Kino sind Leute ab 50-60 eine durchaus bedeutende Zielgruppe. - Carsten -
Wie gesagt - DLP ist etwas speziell. Auch bei normalen 1-Chip DLP gibt es sowas wie 'Schwarzzeiten' - die Zeiten, in denen die Übergänge der Farbradsegmente im Lichtstrom sind. Allerdings spielt sich das zeitlich in einer ganz anderen Dimension ab wie das Blendenflimmern bei 35mm - typischerweise 100-200 mal so schnell. Das gleiche gibt es prinzipbedingt auch z.B. beim Dolby 3D System, da dreht sich auch ein Farbrad und die Übergänge zwischen den Segmenten müssen ausgeblendet werden. Und bei den Polfilterbrillen oder Shutterbrillen gibts natürlich 'einäugiges' Flimmern und zur Abhilfe eben TripleFlashing. - Carsten
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Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
carstenk antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Weder hat SPL noch das gleichmäßige Einpegeln aller Lautsprecher irgendwas mit subjektiv empfundener Lautstärke zu tun. Wenn das so einfach wäre gäbe es keine totkomprimierte Werbung. Im Saal gibts keine Mischtonmeister, Regisseure oder Tonleute, sondern nur Publikum. Bei uns 5 1/2. Dolby 7 hat auch in der Mischung keine große Bedeutung für die subjektiv empfundene Lautstärke. Und wenn die Mischtonmeister sich angeblich so sklavisch daran halten - wie sollte dann eine Spirale überhaupt erst in Gang kommen? Schonmal was von Berufstaubheit gehört? Am Lampenstrom herumschrauben ist durchaus üblich. Im Unterschied zu Dolby 7 sind die Vorgaben da auch etwas flexibler. Nötig ist das allerdings nur höchst selten, denn über gleißendes Licht auf der Leinwand beschwert sich selten jemand ;-) Wenn sich bei uns in jede Vorstellung ein Mischtonmeister setzt um das Feedback des Publikums abzukriegen und seinen Standpunkt zu begründen, fahre ich gerne öfter auf 7. Solange bleibts bei fünfahoalbe... Ich laufe übrigens typischerweise während Vorprogramm und der ersten Viertelstunde des Films so 2-4mal in den Saal. Ich glaube, die meisten Regisseure und Mischtonmeister wären dankbar für dieses Maß an Aufmerksamkeit. Ich spiele übrigens E-Gitarre und die Stromgitarreros können es ja bekanntermaßen selten laut genug haben ,-) - Carsten -
Jetzt kann man sich im Kino endlich wohlfühlen
carstenk antwortete auf RaKna's Thema in Allgemeines Board
Also bei uns ist schon seit Jahren kein Film mehr auf 7 gespielt worden. Ich kann wirklich einiges vertragen, aber 7 wäre selbst beim durchschnittlichen Mainstreamfilm viel zu laut. Als Mischtonmeister dürfte man auch wissen, dass 85dB beim Einmessen absolut nichts mit 'Lautheit' zu tun haben sondern bestenfalls die Basis einer Referenz darstellt. Dolby selbst beschränkt sich im Übrigen ja nicht auf die 7 sondern stellt auch Loudness-Analyser her. Wir kriegen jedenfalls definitiv öfter Beschwerden wegen 'zu laut' als wegen 'zu leise'. Und sorry, unser Kino kriegt sein Geld vom Publikum, nicht von Mischtonmeistern. Unser Personal ist angehalten, in Standardeinstellung mit der Werbung anzufangen und zum Beginn des Hauptfilmes nochmal mit eigenen Ohren im Saal zu prüfen. Und natürlich darf es auch bei uns mal ordentlich knallen, aber nie auf 7... Das Problem löst sich eh von allein - die PostProduktion fährt eben die Reserven so weit aus, wie das Filmtonsystem es hergibt, und die Kinos regeln zurück. Das Limit ist da eh schon seit ein paar Jahren erreicht, Digitaltechnik sei Dank. Das Problem liegt nicht an irgendwelchen Zahlen oder Referenzpegeln, sondern daran, dass Vorführer bzw. Personal nicht aufmerksam sind bzw. in Multiplexen oft garnicht mehr in den Saal kommen. - Carsten