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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Übliche Filmgrößen 200-300 Gigabyte, in dem Bereich spielen auch die Plattengrößen. Durchsatz am USB 20-30Mbyte/s. Rechnen.
  2. Auch wenn das Kino die 7 nicht fährt, gibt es einen internen Referenzpegel. Bei uns liegt der eher bei 4-5. Und natürlich kontrolliert das Personal beim Vorprogramm und Beginn Hauptfilm den Saalpegel. - Carsten
  3. Ich fürchte, man muss sich auch einfach damit abfinden, dass man älter wird. Und die Produzenten für eine Zielgruppe arbeiten, die MI & Co. als diesbezüglich zeitgemäßer wahrnehmen. Wie soll das letzten Endes auch anders gehen über einen solchen Zeitraum. - Carsten
  4. Wie gesagt - alle Karten ziehen bis auf 249. Messen, ob 5Volt da. Wenn immer noch nicht, ist irgendwas mit der Backplane oder auch die Ersatz 249 ist defekt -> ggfs. in anderem CP65 oder manuell verdrahtet testen. Wenn mit gezogenen Karten 5V da, andere Karten wieder eine nach der anderen einschieben und messen, mit welcher Karte die 5V 'verschwinden'. Die sollte es dann sein, und wie gesagt, ein Kondensator am 5V Eingang ist dann ein wahrscheinlicher Kandidat. - CArsten
  5. Heute Elegy gezeigt und gesehen. Hmm, die erste 3/4 zu distanziert und unpackend, der Rest zu schmonzig. Warum geht während der Beziehung nicht, was dann am Ende geht? Wird irgendwie nicht klar. Oder fehlt mir jedenfalls... Naja. Durchaus ansprechend fotografiert allerdings, und eine, deswegen schreibe ich das hier, knackscharfe, brilliante Kopie mit satten Schwärzen und schönen Kunstlichtern. Geyer Film Berlin. War mir bei den Trailern schon aufgefallen. Schön zu sehen, dass unsere EIX das noch kann. Und schön zu sehen dass Geyer Film es kann. Und damit beauftragt wurde. - Carsten
  6. Könnte auch ein Kurzschluss in der 5V Schiene bei einer der anderen Karten sein. Der zieht die 5V dann runter und Ihr könnt die nicht mehr messen. Könnt Ihr die 5V mal ohne die anderen Karten messen? Sollte die dann stehen bleiben - Messgerät dran lassen und eine nach der anderen die Karten wieder dazu schieben (natürlich sicherheitshalber vor jedem Einschub cp65 ausschalten). Kann man auch gruppenweise schneller rausfinden (erst linke Hälfte reinschieben und testen, dann rechte Hälfte und testen, dann jeweils die Hälften der Hälften, etc.). Dazu würde jedenfalls passen, dass der Fehler auch mit neuer CAT 249 noch da ist. Ich glaube, ich würde den CP65 angesichts der zweifelhaften Ersatzteillage nur noch genau einmal einschalten, um die fehlerhafte Karte zu finden und dann soweit als möglich alle nicht für den Bypass benötigten Karten ziehen. Wer weiss, was da noch kaputt geht. Der simpelste Fehler wäre ein durchgegangener Kondensator an irgendeinem 5V Eingang der anderen Karten. Nur Theorie - ich habe an unserem CP65 noch nie rumschrauben müssen. - Carsten P.S. - 'Wir spielen immer noch Bypass' heisst: Es knackst auch mit der neuen CAT249 noch, oder 'nachdem die alte 249 ganz ausgefallen war geht auch mit der neuen nur noch Bypass'?
  7. Die 4k-Sonys gibt es schon geraume Zeit. Die Varianten mit der nötigen Lichtstärke für große Leinwände werden aber wohl erst seit Anfang-Mitte diesen Jahres ausgeliefert. Im Forumbereich Digitale Projektion gibts zu den Geräten einiges zu finden. Man hat mal von einer Testinstallation in einem Cineplex in Münster gehört, die aber mittlerweile angeblich wieder abgebaut wurde(?). Mich würde auch interessieren, wo (in Deutschland) ein 4k-Sony in einem öffentlichen Kino steht und tatsächlich bespielt wird. Potsdamer Platz? Eine Pressemitteilung aus dem April erwähnt nur Münster, München, Wien. - Carsten
  8. Neeeeiiiiiiin das ist ein prinzipieller Fehler der digitalen Technik, denn Vorführer haben immer Vorfahrt, deswegen heissen sie so. - Carsten
  9. Jetzt muss ich ihn doch erzählen: Wir zeigen seit einiger Zeit Werbung und Vorschau über einen Beamer - unterschiedlichstes Zeugs, über eine automatisch ablaufende PowerPoint Schleife. Einige Kunden schicken uns die fertigen 'Folien' als Datei dazu, wir binden die ein, fertig. Ich hatte mir bei der Einrichtung des Beamers ne Menge Gedanken über die Konfiguration des Rechners gemacht, damit dem Publikum solche GUI-Aufdringlichkeiten oder Abstürze mit entsprechenden Meldungen auf der Leinwand erspart bleiben. 2. Bildschirm, div. Systemeinstellungen, etc. Gab auch noch nie Ärger. Als ich letztens nach dem Urlaub mal wieder Dienst hatte und gerade vor der Vorführung in den Saal schaute, platzte doch tatsächlich ein BlueScreen auf die Leinwand. Ich fluche, renne hoch in den BWR zum Rechner, mute den Beamer, schaue auf den Kontrollmonitor - da steht normale Werbung. Beamer wieder an, auch da alles normal, die Schleife läuft weiter. Leicht irritiert gehe ich wieder nach unten, überlege noch, ob ich sicherheitshalber nen Neustart machen sollte. Ein paar Minuten später wieder Bluescreen. Ich fluche und renne wieder hoch. Jetzt denke ich: Nee, kann einfach nicht sein, nicht auf dem sekundären Bildschirm, das geht garnicht, und ein Recovery einfach so nach einem echten BlueScreen hat's unter XP noch nie gegeben, nicht ohne Reboot. Tja, voll reingelegt, der EDV Laden hier am Ort hat doch tatsächlich die Bewerbung seiner Dienstleistungen mit einem BlueScreen-Screenshot in der PowerPoint Datei eingeläutet... Wirklich wahr, keine 3 Wochen her... - Carsten
  10. Wobei da noch einiges an Sand durch die Kalahari geweht werden wird bevor ein Dokumentarfilmer mit einer akkuversorgten 28k Kamera inkl. RAID dem Löwenrudel hinterherzockelt ;-) Aber klar, man kann sich einiges dazu ausdenken, auch in Verbindung mit speziellen Panoramasetups. Riesige Szenen mit Effektzooms auf Details. Aber alles sehr, äh, progressiv... - Carsten
  11. Und bei 3D kann man sich sogar die Vorhänge sparen und benutzt stattdessen Scheuklappen-Shutterbrillen. Dadurch kann man die audience-emotions von 4 Filmen in einer Vorstellung erleben. Sozusagen maximaler emotional-return-of-investment. Nur dumm, wenn da gleichzeitig ein Kinderfilm, eine Komödie, ein Thriller und ein Porno laufen. Aber solche Kombinationen ist das Publikum ja eh schon vom Fernsehen gewohnt. Hauptsache Excitement. - Carsten
  12. carstenk

    Vorne flimmerts

    Gibt es, ja. Aber wie Du selbst sagst, kostet halt Licht. Zweiflügelblende macht 48Hz, etwa soviel wie PAL/Fernsehflimmerfrequenz. Dreiflügelblende macht 72 Hz. Ungefähr das, was man früher bei Röhrenmonitoren für Computer auch so minimal als Bildfrequenzen brauchte, um halbwegs stressfrei arbeiten zu können. http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=3275 - Carsten
  13. Naja. Bei der richtigen Sparstufe bespielt man mit dem 4er Split nur eine Leinwand und zieht Vorhänge ein ;-) - Carsten
  14. carstenk

    Popcorn

    Wir haben kürzlich bei einer Sonderveranstaltung Futter für 180 Gäste selbst gemacht. Täglich geht das allerdings auch nicht. Und man hat auch nicht täglich Publikum, das sowas zu schätzen weiss - das dürfte mit Abstand das größe Problem sein. In einer Großstadt mit entsprechenden Rahmenbedingungen könnte so ein Konzept eventuell im kleinen Rahmen aufgehen. - Carsten
  15. Es gibt halt Puristen, die nur dann auf OpenAirs gehen, wenn 35mm läuft. Und es gibt Publikum, das ggfs. einfach nur in netter Atmosphäre einen Klassiker sehen wollen. Auf was Du da unten trifffst, kann hier wohl niemand voraussehen. Ich habe grottenüble 35mm OpenAir Vorführungen gesehen und hervorragende über Beamer. Bevor Du da vorschnell investierst, solltest Du da unten erstmal auf solide Füße kommen und ein paar Events mit Leihtechnik oder Kooperationspartnern stemmen. Dann wird man sehen. Vielleicht kannst Du dir dann auch selbst darüber klar werden, welche Technik deinem Anspruch eher genügt. Eins ist jedenfalls klar: Bei Publikumszahlen im Bereich 30-50 wirst Du mit offiziellem Verleih wohl immer drauflegen müssen. Die reinen Verleihkosten werden vermutlich auch in Südafrika mehr oder weniger identisch sein zwischen DVD/BluRay und 35mm. - Carsten
  16. Eine automatische Lautstärkeeinstellung ist per se Unfug, weil kein System der Welt wissen kann, welcher Lautheitseindruck im Verlauf eines Filmes gewünscht ist. Und gerade im Kino arbeitet man ja gezielt mit oft extremen Lautstärkeunterschieden. Ein automatisches System kann bestenfalls unerwünschte Spitzen abfangen, damit dem Publikum durch Fehleinstellungen nicht die Ohren abfallen. Als Regisseur würde ich es mir eher verbitten, wenn irgendeine Automatik da nach Gutdünken im Pegel herumpfuscht. Es sei denn, der einzige Anspruch an die Tonwiedergabe des eigenen Werkes wäre, dass es bloß nicht zu laut sein soll. Zumindest bezogen auf Filmton ist so eine automatische Lautstärkeeinstellung aber auch nicht nötig, weil es einen international genormten Referenzpegel für Filmabmischungen und Vorführung gibt. Man muss sich nur daran halten. Bei Zuspielung von Quellen wie DVD (-Playern), die im Kino eher unüblich und nicht pegelgenormt eingebunden sind, und die aus Produktionsumständen stammen, die den Filmreferenzpegel bei der Produktion nicht berücksichtigen, kann man sich weder auf eine Automatik noch auf den Referenzpegel am Kinoprozessor verlassen. Stattdessen wird das Personal in aller Regel zumindest eine grobe Idee haben, mit welcher Einstellung man beginnen könnte, oder es hat das Material vorher zumindest angetestet. Vielleicht ist das mit der 'Automatik' gemeint, die der Regisseur meinte ;-) - Carsten
  17. Ruhig, Brauner, überlass das doch einfach der tatsächlichen Entwicklung, das regelt sich schon alles von alleine. Den Schmuh den Du hier erzählst hat man vor 3 Jahren auch schon verzapft. Mittlerweile hat die Firma 5000 Kameras verkauft. Und wenn Du dich nicht auf deiner 'Bewahrt das Bewährte' Matratze ausruhen sondern dich mal informieren würdest dann könntest Du auch wahrnehmen, wie das Feedback der Anwender ist. Es gibt keine Firma in diesem Bereich, die bezüglich ihres Kundenfeedback so offen und unzensiert arbeitet wie RED. Man kann da alles erfahren, auch über die Probleme. Man muss es nur wollen. Du willst nicht, Du willst nur dass alles so bleibt wie es ist, weil Du deine Trägheit dem Neuen gegenüber als Wahrhaftigkeit verkaufen willst. Und Trendheissgetränke nehme ich nicht zu mir. Nur Dallmayr ProDomo aus meiner alten Rowenta. Such Dir ein anderes Ziel für deine Klischeepfeilchen. EOD was diesen Part der Diskussion angeht. Mehr als ein Hinweis auf das neue System sollte es nicht sein. - Carsten
  18. carstenk

    Popcorn

    Wenn man fertiges Popcorn aufbewahrt, muss es natürlich unter Luftabschluss geschehen, das Zeugs ist ziemlich hygroskopisch, sowohl der Mais als auch der Zucker. Für Kurzzeitverwahrung wären wohl große ZIP-Lock Beutel ggfs. mit Vakuumpumpe optimal. - Carsten
  19. Wobei der Anamorphot kein Verschleissteil ist und sich über den Helligkeitsgewinn früher oder später doch amortisieren kann. Gemessen an den Gesamtkosten des Systems bei üblichen Finanzierungsbedingungen eigentlich zu vernachlässigen. Da ist schon eher die Frage, ob die Hersteller es damit ernst meinen, denn bei solchen Installationen muss so ein Ding ja automatisierbar vorgeschwenkt und justiert werden, der Server muss es wissen, die Playlist muss entsprechend angelegt sein. Sonst laufen selbst bei digitalen Projektoren im Jahr 2010 noch Eierköpfe über den Bildschirm weil irgendjemand gepennt hat. Rein digital ist sowas natürlich zuverlässiger zu lösen. Flag im CS file und gut ist.
  20. Wir reden hier nicht über dieselben Linsen. Schaut euch mal die Sensorformate in der Übersicht an. Wenn Cineoptiken das Maß aller Dinge wären, würde heute niemand mehr Großformat oder auch auch nur Mittelformat fotografieren. Cineoptiken werden in der Regel ja auch so gebaut, dass sie weit geöffnet betrieben werden können wegen der Schärfeselektivität. Abgeblendete Optiken können dann ggfs. schon deutlich mehr. Ob dieser 28k Sensor überhaupt nennenswert im Cinebereich eingesetzt werden wird, wage ich ohnehin mal zu bezweifeln. Vielleicht analog (eigentlich eher 'digital zu';-) den IMAX Aufnahmen in Dark Knight. Gegenäwrtig dürfte auch RED selbst noch garnicht in der Lage sein, diese Datenraten aufzuzeichnen. Womöglich dient das mehr dazu, der Konkurrenz den Stinkefinger zu zeigen. Die Großformat-Stillfotografen könnten da eher Interesse dran haben. Oder die spinnerten Japaner mit ihrem 30k+ Demosystemen. VR-Systeme mit einer Totalaufnahme eines NFL-Spiels, wo man dann reinzommen kann bis auf die Gesichter der Spieler. Irgendsowas. Die NASA wird bestimmt auch sowas kaufen ;-) Interessanter ist da schon das modulare System als solches - kompatible Komponenten an allen Ecken im Produktionsablauf. First unit, second unit, VFX, 20 synchronisierte Scarlets für aufwendige Effektshots, MakingOff Kamera, Stills. Alles im gleichen Workflow und mit sehr ähnlichen visuellen Parametern. Backup Kamera? Bei den Preisen kein Problem - selbst für 3D-Rigs nicht mehr. Man muss ja nur den kritischen zentralen Teil - Sensor/brain in Reserve vorhalten, das Systemzubehör macht kaum Ärger und ist jederzeit problemlos für kleines Geld zu ersetzen oder von einer anderen Kamera übernehmbar. Aus produktionstechnischer Sicht ein Traum. Für Großproduktionen mal noch weiter gesponnen: Echtzeit HD-Übertragung vom Set der 2.unit in Neuseeland über Satellitenuplink an den Regisseur, der in London im Schnitt oder sonstwo sitzt. - Carsten
  21. Eher wie ne Rolleiflex, Mamiya oder Linhof. Der riesige 28k Sensor ist echt ein 'Monstro'. Als ob die RedOne nicht schlimm genug war (die RedOne ist seit kürzlich kein Backorder item mehr sondern kann sofort geliefert werden - also ca. 5000 Kameras ausgeliefert innerhalb eines Jahres). Nicht zuletzt das extrem günstige 3D-Set wird ganz schön für Wirbel sorgen. Nimmt auf CF-Cards oder huckepack Festplatten auf, also Stereo extrem mobil im Vergleich zu bisherigen Lösungen. Synchronisierter Betrieb und Objektivkopplung. Da werden sich die anderen Hersteller ganz schön hinsetzen müssen. Dass RED liefern kann ist ja nun bewiesen. Auf Wartezeiten wird man sich aber mit Sicherheit auch bei der neuen Serie einstellen müssen. - Carsten
  22. Was meinst Du damit? - Carsten
  23. Und vielleicht als erstes mal ganz nach unten scrollen. - Carsten
  24. http://www.red.com/epic_scarlet/ - Carsten
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