Zum Inhalt springen

carstenk

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    13.976
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    97

Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. carstenk

    Popcorn

    Wie sieht das personallogistisch aus? Macht die Person an der Kasse auch das Popcorn inkl. Verkauf? Hört sich nach langen Schlangen vor der Kasse an. Zugegeben - selbst eine vollständige Maschinenladung Popcorn wäre nicht wirklich ein großartiger Verlust, wenn man ihn nachher entsorgen würde. Bei ner Tasse Mais und etwas Zucker hätte ich noch nicht mal Skrupel. Wobei einen Tag aufbewahren sicher auch okay ist, zumal wenn man es am nächsten Tag in der Maschine mit frischem mischt. - Carsten
  2. Natürlich nicht 'zeitgleich' - irgendwoher muss die L/R Trennung ja kommen. Wobei der Adapter an sich sowohl für shutter als auch Polarisation nutzbar wäre. Vielleicht hält Sony sich das offen? >The adaptor is designed to work with a maximum screen size of 55 feet (4.5 ftL brightness on 2.3 gain silver screen) http://www.avrevforum.com/video-projectors/2624-sony-details-their-3d-adapter-cinema-4k-projectors.html Also schon knapp wie bei 1Projektor 3D Systemen üblich. In der deutschen Presseveröffentlichung steht auch was von 17m Leinwandbreite. Die 4k SXRD hatten ja schon immer so eine interne 2*2 Feldaufteilung, sind also quasi 4 2K Projektoren in einem. Eine interessante Sparstufe wäre irgendwann mal, per 'digitalem Interlock' die 4 Felder separat mit 4 verschiedenen 2K Filmen aus dem Server zu bespielen und über ein Spiegelsystem in 4 verschiedene Säle zu bringen ;-) Ich glaube, ich melde gleich mal ein Patent an. - Carsten
  3. Sony hat gerade einen '3D Adapter' für seine 4k SXRD D-Cinema-Projektoren vorgestellt. Er wird nach Bedarf in wenigen Minuten an den normalen Objektiv-Mount montiert und ist natürlich DCI kompatibel. Vorteil ist, dass man so auch bei den nicht ganz billigen SXRDs mit einem einzigen Projektor für Stereo auskommt. Soweit ich das verstanden, wird das 3D Bildpaar im Projektor auf 4k gesplittet vertikal übereinander dargestellt und durch den Adapter auf der Leinwand dann übereinander dargestellt. Die Auflösung der beiden Stereobilder ist somit jeweils auf 2k reduziert. Es ist ein rein optischer Adapter. Dieser 'Flächenmultiplex' reduziert die räumliche Auflösung, hat aber den Vorteil dass beide Bilder quasi zeitgleich auf der Leinwand stehen und es so nicht zu 3D- oder Farbstrobeeffekten kommt. Auch bleibt der Projektor so in der Lage, bis zu 60 Hz Vollbildrate anzuzeigen - auch in 3D! Zum Preis habe ich nichts gefunden. Ebenso nichts zur Brillenfrage. Ich denke, Shutterbrillen. http://www.sony.co.uk/biz/view/ShowContent.action?site=biz_en_GB&contentId=1223390146461&sectiontype=DCinema+News
  4. carstenk

    Kinoflatrate

    Vom Ansatz her spricht ja nichts dagegen, sowas einfach mal zu probieren. Man muss sich halt ein bißchen die Parameter überlegen, damit man sich nicht womöglich ne schwere einjährige Hypothek einfängt. Andererseits dürfte auch klar sein, dass zumindest die Mehrzahl der Leute normalerweise eher vermeidet, größere Summen für eine Langzeitvereinbarung auszugeben. Von daher dürfte man ohnehin nicht wirklich überrannt werden. Man müsste dann aber auch von der Kartensystematik her nach einem Jahr Bilanz ziehen können. Ausserdem wäre die Frage, ob diese Karten gegenüber den Verleihern als ermäßigte Karten abgerechnet werden dürften. Ich bin mit Abrechnungen nicht so fit - welche Regelungen haben die Verleiher denn für ermäßigte Karten? 'Flatrate' zieht sicher vom Begriff her aktuell - aber im Sinne der 'Kundenbindung' könnte man auch mit Begriffen wie Kinoverein, Film-Club o.ä. arbeiten. Sowas würde es Kinoliebhabern ermöglichen, sich auch ein wenig deutlicher als Unterstützer des Kinos zu sehen. 'Verein' darf man es aber vermutlich nicht nennen. Sowas könnte eventuell sogar ne Abmahnung kosten. - Carsten
  5. carstenk

    Popcorn

    Tja, das sind genau so zwei 'Extrempositionen'. Haben Eure Popcornmaschinen Umluftfilter oder habt Ihr Abluft im Eingangsbereich? Auf Dauer wäre das bei uns ziemlich unangenehm mit dem Geruch und Fettablagerungen. - Carsten
  6. Wie regelt eigentlich Ihr kleineren Kinobetreiber mit einem oder zwei Sälen das mit dem Popcorn? Läuft die Maschine jeden Tag, wie kriegt Ihr den Aufwand mit Reinigung und Resten geregelt, wenn Abends nur 10 Leute kommen? - Carsten
  7. Gibts auch Vorgaben für die Helligkeit der Notausgangsschilder? Wir haben diese üblichen (vermutlich genormten) hinterleuchteten Teile über jedem Notausgang. Die Gang-Beleuchtung links und Rechts (sonst keine Stuhlbeleuchtung) befindet sich in kleinen Lampenreihen an der Wand. Da sind wohl Soffittenlämpchen oder sowas drin. Müssen diese Lämpchen an sich sichtbar sein zur Wegmarkierung, oder muss nur der Fußboden angestrahlt sein? Wie erfüllt man dann die Auflagen, wenn die Fußböden z.B. dunkel oder allgemein sehr lichtschluckend sind, was habe ich da von 2 Lux, wenn der Bodenbelag das frisst? - Carsten
  8. Problem ist zuviel gesagt. Wir betreiben ein denkmalgeschütztes Kino. Notbeleuchtungsanlage ist natürlich in Ordnung, aber Austausch der alten 24 und 48 Volt Notfallsbeleuchtungslampen ist an vielen Stellen nervig, teuer, an einigen Stellen sogar gefährlich. Ausserdem über mehrere Tage oft nur 'normales' Personal im Kino. Die Vorführer sind zwar verdonnert, auf sowas zu achten und sind auch diejenigen, die länger dabei sind und mehr Verantwortung übernehmen, aber trotzdem ist uns das Risiko zu groß, dass mal ein Lampendefekt übersehen wird. Konkret habe ich halt vorgestern im Saal gesehen, dass eines der Notausgangsschilder im Saal dunkel war. Da ich da wie gesagt immer sehr empfindlich bin weiss ich, dass das zumindest Ende letzter Woche noch ging. Aber keiner vom Personal hats vor mir gesehen und niemand weiss, wann es ausgefallen ist. Wegen unserer Vereinsstruktur haben wir halt keine festangestellten Haustechniker oder klassisches 'Leitungspersonal'. Einige der Lampen sind auch schon schwer zu kriegen. Für mich persönlich kommt dazu, dass wir einen sehr dunklen Saal mit fast null diffusem Licht haben und ich unnötig helle/blendende Gangbeleuchtung und Notausgangsschilder soweit zulässig gerne auf das Nötigste reduziert hätte. So eine ständige Augenreizung in den Augenwinkeln ist einfach nervig. Deswegen überlegen wir u.a. momentan, wegen der Betriebssicherheit einige Lampen z.B. durch LED Lösungen zu ersetzen und ausserdem die Helligkeit bzw. Blendwirkung soweit als möglich zu reduzieren. Aber natürlich ohne dabei Probleme mit den Auflagen zu kriegen. Sowas wie die genannten Abstände und Helligkeiten sind genau das, was wir brauchen, ich habe mir auch schon ein Luxmeter zugelegt. Im Foyer- und Kassenbereich ist das alles unkritisch, aber im Saal ist es ein bißchen ein Spagat, manchmal eben auch wegen Denkmalschutzauflagen. Also die derzeitige Ausstattung besteht schon lange Zeit und ist auch mehrfach bei Prüfungen für okay befunden worden. Es geht darum, welchen Spielraum wir bei solchen Änderungen haben. Gelegentlich können wir nur verwirrt dabei zuschauen, wie sich Sicherheitsbeauftragte/Feuerwehr und Denkmalschutzamt über unsere Köppe hinweg zanken. - Carsten
  9. Hmm, leider steht da zur konkreten Ausführung garnichts drin. Eigentlich nur, was sowas leisten soll. Also Sichtbarkeit Gänge, etc. Da muss es doch auch irgendwo was Konkreteres zu geben? - Carsten
  10. Ah, Merci, guter Hinweis, sehr gut sortiert da. Sollte ich öfters mal vorbeischauen... Bestandsschutz ist bei uns sogar noch etwas komplizierter wegen Denkmalschutz. - Carsten
  11. Weiss jemand, wo die technischen Vorgaben zu Notfall-/Notausgangsbeleuchtung/Stuhlreihenbeleuchtung bezüglich, Anordnung, Ausleuchtung, Helligkeit etc. niedergelegt sind? In welchem Umfang gibt es bei sowas Bestandsschutz, Modernisierungsvorgaben, etc? - Carsten
  12. Peinliche Nummer das... Aber bei uns lief letztens der 2. Akt von Nanny Diaries auf dem Kopf an. Wenigstens DAS dürfte digital selten werden ;-) - carsten
  13. Was meinst Du mit 'nie wirklich nötig'? Die Gründe, einen Anamorphoten einzusetzen wurden doch in dem geposteten Link klar erwähnt. Die Entzerrung an sich kann natürlich digital erfolgen, aber damit sind ja nicht alle Aspekte erschlagen. - Carsten
  14. Es wird zwar anhand eines (sehr guten) Heimkinoprojektors dargestellt, aber da diese Frage bei der digitalen CS-Projektion im Kino hier auch kontrovers diskutiert wird, dürfte es den einen oder anderen interessieren. Die beiden Verfahren entsprechen genau denen, die auch bei digitalen Kinoprojektoren angewendet werden ( können - Anamorphoptiken werden allerdings in der Realität bei digitalen Projektoren nur sehr selten verwendet). http://www.cine4home.de/Specials/PT3000...memory.htm - Carsten
  15. Wäre ohnehin nett, mal was Aktuelles vom Schiller zu lesen ;-) - Carsten
  16. carstenk

    Kühlung Ernemann 9

    In der E-IX Anleitung steht glaube ich auch ein bißchen was dazu. Bei uns liegen Wasserrohre unter den Maschinen im Estrich. Wurden aber nie genutzt.
  17. Na da haben wir ja einen feinen neuen Mythos erzeugt... - Carsten
  18. Die FSK schneidet nicht. Sie begutachtet den Film so, wie er vom Verleiher geliefert wird. Schneiden tut der Verleiher. Ggfs. mehrfach, wenn die FSK die beabsichtigte Einstufung nicht geben will. Und ggfs. auch schonmal unnötig. Die FSK will sicht nicht als Zensur verstanden sehen, daher schneidet die nicht selbst. Im konkreten Beispiel ist doch jede Erwägung eines Schnittes witzlos - einige Sekunden später ist two-face als Closeup ohnehin vollständig mit allen widerlichen Details zu sehen. Nein, das dient natürlich der Spannungssteigerung, so wie das gemacht wurde.
  19. Es gibt auch jetzt schon FullHDs zu Strassenpreisen von 1200-1400 Euro. Die neuen Mitsubishis sind allerdings erfreulicherweise LCD Geräte mit extrem geringer Lüfterlautstärke zu sehr günstigen Preisen.
  20. Sooo interessant ist das nun auch nicht - bestenfalls, dass ein Projektor dieser Preisklasse 'mal wieder' motorisch verstellbaren Zoom und Focus hat. Er kann sich für 16:9 und Scope diesbezügliche Presets merken und je nach gewünschtem Format auf die Leinwand anpassen, also für CS aufzoomen. Dazu gehört dann auch ein ggfs. nötiger (elektronischer) vertikaler Shift. Natürlich hat das nichts mit anamorphotischen Linsen zu tun. Bei CS verliert man durch das Aufziehen wie üblich vertikale Auflösung. Aber das ist ja gerade im Heimkinobereich bei FullHD nicht wirklich so kritisch. - Carsten
  21. Leider nicht, habe den nicht vorgeführt, nur gesehen - der Laufstreifen rechts war aber auch drin. Wird wohl unsere Kopie gewesen sein, wir haben den vorletzte Woche gespielt. Wir haben den nur 1 Tag gespielt und haben ausserdem einen Spulenturm. Es war nicht wirklich schlimm, aber... - Carsten
  22. Und das findet auf einer OpenAir Bühne statt? Das heisst aber wohl, dass 35mm ohnehin nicht in Frage kommt, oder was ist über das Format der Kurzfilme bekannt? - Carsten
  23. Erzähl mal mehr über die Umstände, so kann man nichts dazu sagen.
  24. Gibts eigentlich irgendwo ne Übersicht, was für Filmschäden typisch welche Ursachen haben und wie man die voneinander abgrenzt? Letztens haben wir 'Der fliegende Händler' gezeigt. Da habe ich zum ersten Mal so einen Verschleiss gesehen: Über hellen Bildteilen, also etwa bedeckter Himmel, in ca. 45Grad Winkel 'Fliegenschwärme', und zwar beidseitig, also von links nach Mitte oben und rechts nach Mitte oben. Nicht sonderlich stark ausgeprägt, aber sichtbar. Vom Winkel her, Umlenkrolle, oder Tellermaschine? Umlenkrolle ist eher unwahrscheinlich, oder?
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.