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carstenk

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  1. Erstmal Eingangskanäle, dann Lautsprecherausgänge wechseln. Dann wird man schon sehen, wer da furzt. - Carsten
  2. Ist das tatsächlich bei allen Verleihern so? - Carsten
  3. Dass es da keine Probleme mit dem Farbraum geben wird ist zu erwarten. Aber Laserlicht ist nunmal weder Phosporleuchten noch diffus reflektiertes Xenon Licht. An und für sich ist sowas für ne Leinwand auch Unfug. Für die Mehrkosten (zumal in einem scheinbar so kleinen Saal) könnte man ne Menge Xenons verheizen. Aber das war wohl kaum der Ansatz bei der Entwicklung. Man sollte annehmen, dass sowas vorrangig bei Architekturprojektion zur Anwendung kommt. Vielleicht wollten die aber auch einfach mal 'richtige' Filme darüber zeigen.
  4. Wär schon viel gewonnen wenn man sich in diesem Forum klar positionieren würde, ob das 'Problem' minderwertige Digitaltechnik ist, oder 'nur' fehlende Finanzierungsmöglichkeiten. - Carsten
  5. Der Kontrast wird sicher gnadenlos sein, die Frage der Bildstabilität könnte interessant sein. Aber von der grundlegenden Technik her dürfte es keine mit Bildstandsproblemen vergleichbaren Probleme geben. Aber nur seeing is believing. Laserlicht ist für die Augen schon sehr speziell. Kann mir nicht vorstellen, dass das auch nur ansatzweise mit der konventionellen Xenon Seherfahrung zu vergleichen ist.
  6. Ich verstehe nicht so ganz, warum Du glaubst, diese Aspekte mit mir diskutieren zu müssen. Habe ich irgendeinen davon in Frage gestellt? ;-) - Carsten
  7. Etwas merkwürdiger Standpunkt. Als Moderator solltest Du wissen, dass die meisten Kinos penetrant unterfinanziert sind, aber so tun, also ob sie mehr oder weniger profitable Gewerbe sind. Es mag sein, dass sie mit dem Polieren unverwüstlicher Alt-Technik nicht zum Konkurs gezwungen sind, aber im Vergleich mit anderen Gewerben ist die Innovationsschwermut im Kinobereich ja mittlerweile fast sprichwörtlich. Der größte Teil der Kinos kann sich vermutlich auch nur deswegen halbwegs operabel halten, weil das Kinosterben der letzten 20-30 Jahre reichlich Gebrauchtmaterial auf den Markt gespült hat. Die 'fragwürdige Digitaltechnik' ist da sicher das geringere Problem. Wenn plötzlich ein 70mm Revival losbrechen würde wären die Kinos genausowenig innovationsfreudig. Es fehlt schlicht das Geld, egal für welche Technik. Überlegt mal, wieviel Geld Studias, Verleiher und Kinobetreiber in den 50er Jahren für absurde Sonderformate und Verfahren investiert haben, die oft schon nach dem ersten Pilotfilm wieder verschwanden. Das war damals ein prosperierendes Gewerbe, da war eben Luft für so einen Unfug. Oder DD vs. DTS, vs. SDDS Dagegen ist die Standardisierung der DCI ja wohl eher ein leuchtendes Beispiel. - Carsten
  8. Wobei ich den Punkt nicht so ganz nachvollziehen kann. In welchem Kino hat man denn als Publikum schon die Möglichkeit, in die Projektionslampe zu schauen? Klar, wenn man unbedingt glaubt, zur Leinwand hochklettern zu müssen. Aber da gäbs ja noch genug andere Gefahren. Ausserdem wage ich zu bezweifeln, dass die Laserleistung beim für Projektoren üblichen Scanningbetrieb für sowas ausreicht. Defekte mal aussen vor. Interessant ist da bestenfalls mal wieder, dass die Chinesen am Rest der Welt vorbei einen Laserprojektor für 100.000 Euro entwickelt haben. Wann bringen die den ersten normalen Kinoprojektor+Server für 9999,- auf den Markt?
  9. das sehe ich auch so ... und steigende nachfrage einhergehend mit knappem angebot hat noch nie zu fallenden preisen geführt ... eher umgekehrt ... Es gibt mittlerweile von verschiedenen Herstellern 3-DLP 'Beamer' mit Lichtleistungen im Bereich 5000-10000 Lumen. Das ist alles noch keine kinotaugliche Hardware, aber man darf angesichts der Marktentwicklung schon erwarten, dass da in Zukunft noch mehr Firmen mitmischen und das Feld auch von unten etwas aufrollen. Und wie gesagt, da bleibt noch der Effekt der 4k Ablösung auch von Seiten TI. Sony beginnt jetzt 4k in Stückzahlen auszuliefern. Die Frage der 3D Technik würde mich bei der Anschaffung auch am ehesten interessieren. 2-Projektor-Lösungen erscheinen mir da wirtschaftlich nicht sinnvoll. Bestenfalls für one-time events mit erhöhten Helligkeitsanforderungen auf Mietbasis.
  10. Das hängt auch drastisch von den Beschaffungs- und Einbauumständen ab, und natürlich letzten Endes auch vom Finanzierungsmodell. Einfach mal bei den üblichen Ausrüstern anrufen und fragen. Bei Server+Projektor hört man Summen im Bereich 50.000-80.000 Euro. Wobei man mit Sicherheit von fallenden Preisen ausgehen sollte. Es ist wohl abzusehen, dass zumindest TI demnächst Sony etwas im Bereich 4k entgegensetzen muss und das hat sicherlich Auswirkungen auf 2k-Gerät. Vermutlich werden die Stückzahlen im Laufe diesen Jahres auch in Deutschland stark ansteigen. Die Zeit des Abwartens scheint so langsam vorbei zu sein.
  11. Ist das üblich, dass man die Startbänder von Trailern einfach 'behalten' darf?
  12. Unsere Trailer geben soviel nicht her. Und wir haben so schon zuviele Klebestellen drin. Mit dem richtigen Begriff gegoogelt finde ich bei Rinser 30m Schwarzfilm mit Bildstrich für 23 Euro. Ähnlicher Preis bei Wittner (aus entwickeltem Printfilm). Okay, das wird uns sicher nicht umbringen. Der von Wittner soll wegen dieser Ausführung wohl sehr haltbar sein. - Carsten
  13. Unser Kino-Verein ist ständig etwas klamm, aber gelegentlich brauchen auch wir mal neue Vorlaufbänder. Was ist denn ne günstige Bezugsquelle für Schwarzfilm, und gibts da Unterschiede in der Haltbarkeit?
  14. Ein 'Cineworkflow' ist immer sehr aufwendig. Ausserdem hat RED bis dahin ja noch viel Zeit, die Tools etwas für die Scarlet Anwender zu polieren. Die Sonys und Panasonics bieten bei hoher Kompression (sichtbare Artefakte) zurzeit auch 'nur' 1080. Und kosten das 2-3 fache. Die werden aber auch ohne Wechseloptik verkauft wie geschnitten Brot. Und die Preise für die Speicherkarten sind da auch nicht ohne. Kümmert aber keinen. Die Scarlet ist eher das 16mm Äquivalent zu den größeren Kameras. Die wird Ihren Markt finden. Sicherlich auch sehr schnell spannend für 3D Produktionen.
  15. Wasser auf die Mühlen von Cinerama... Üblicherweise sind das 250GB Platten, jedenfalls größenordnungsmäßig. Das kostet zwar nicht viel, aber wenn man erstmal damit anfängt, wird das trotzdem ein teurer Spaß, was hat man schon von nem halben Dutzend Filmen im Schrank? Schon absurd, dass die Verleiher das nicht bunkern, das wäre ja nun wirklich nicht teuer für die, die verdienen wenigstens was dran. Da lässt sich ein abnutzungsfreies Abspieloriginal für 20-30 Euro kopierfähig auf Lager halten, und dann reichts nicht mal mehr dafür... Eigentlich wär's cool wenn die Kinos das irgendwann untereinander aufteilen und jeder ein paar Filme im Schrank hat. Ich fürchte nur, Schlüssel hin oder her, dass die Verleiher solchen Aktivitäten irgendwann juristische Riegel vorschieben...
  16. Zufällig gerade gesehen, kennt das jemand? http://www.schnittberichte.com/ - Carsten
  17. So what? Mal mit anderen Kameras in dem Preissegment verglichen? Wird über solche Kameras überhaupt in einem Filmvorführerforum diskutiert? Wen interessiert irgendein aktuelles Preisniveau von Speicherkarten bei einer Kamera, die erst in einem Jahr lieferbar sein wird?
  18. Man kann alles, aber wozu? FAT32 hat ein 4GB Filesizelimit. Also ist klar, in welchem Format die Platten ausgeliefert werden. Wäre aber wohl auch egal - alles was das OS lesen kann, wird wohl gehen.
  19. Wäre immerhin ein Vorteil digitaler Projektion - man stellt am Server ein, ob der Film FSK12 oder FSK16 gespielt werden soll. Gut, zugegeben, das geht bei 35mm auch, da muss der Vorführer nur ein schnelles Händchen haben... - Carsten
  20. Die Schnitte macht der Verleiher, also ist der auch die richtige Stelle, um hinzukotzen.
  21. Nunja, in unserem Fall geht es nicht ansatzweise um Dauerbetrieb. Wenn die Schleife 100 Umdrehungen macht ist es schon viel. Es geht mehr darum, Unterbrechungen durch Rückspulen und Neu-Einlegen zu verhindern. Die könnten den 2minüter auch ein paar Dutzendmal hintereinanderkopieren. Ist noch nicht klar, wie die beiden Varianten vom Kostenaufwand her gegeneinander stehen. - Carsten
  22. Was verstehst Du unter Kabinett? Bzw. was für Schäden erwartest Du? - Carsten
  23. Eigentlich ein hübsches Projekt für die Filmvorführer Bastelseiten. Eine Seite Siebdruckplatte, andere Seite Plexiglas zum reingucken, Ecken vielleicht innen abrunden, Einlauf vorne oben, Auslauf hinten oben.
  24. Sowas ähnliches hatte ich auch mal überlegt. In der Regel ist das ohnehin kein Material, das erhalten werden muss, es wird speziell für den Anlass hergestellt (und liefe ohnehin insgesamt maximal ein paar Stunden im Loop). Wie 'schiebt' man das Material denn? Müsste wohl ne Zahnrolle am Eingang haben. Könnte man vereinfachen, wenn der Einlauf direkt unter dem Projektor ist und der Film einfach 'reinfällt' und unten wieder rausläuft. Ich glaube, so was habe ich auch schonmal bei Magnettonbändern gesehen. Hmm, genau, Endlos-Compact-Kassetten funktionieren so. Aber ob man da nur unter der Ernemann 60m unterkriegt? Wäre für kurze Filmlängen jedenfalls recht einfach zu prototypen und kurz überschlagen eigentlich auch recht narrensicher. Ausserdem extrem platzsparend. Mal drüber grübeln. - Carsten
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