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carstenk

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Alle erstellten Inhalte von carstenk

  1. Der 'Orlando' läuft jedenfalls gerade auf 3sat mit hübschen Aktwechselzeichen. Immerhin ein Film von 1992. Die Abtastung wird frühestens Ende der 90er passiert sein. - Carsten
  2. Und, benutzt das jemand? Ist das aktuell/vollständig auch bei Repertoirematerial? Für den aktuellen Mainstream braucht man sowas ja nun nicht gerade. - Carsten
  3. Na super... Aber wenn da jemand nicht will, dann gibt das auch keinen. Wozu auch Arbeit/Geld reinstecken, wenn alle 'Fachleute' DVD von vornherein als minderwertig abqualifizieren. Nur gilt das dann eben auch für alle anderen elektronischen Vorführungen, da ist DVD heutzutage ja nur der unterste Einstieg. 5.1 lässt sich mit minimalem Kostenaufwand an JEDER Kinotonanlage extern einspielen, jedenfalls solange es 6 Verstärkerkanäle und die dazugehörigen Lautsprecher gibt. - Carsten
  4. Der VdF hat mir (immerhin) gesagt, dass es keinen solchen Katalog gäbe. Und ich habe nicht nach kostenlos gefragt ;-) - Carsten
  5. Man muss sich halt gerade beim Repertoire oder auch solchen Festivals fragen, ob man die Prinzipien nicht auch mal aufgeben sollte. Soll man einen Film nicht zeigen/sehen, weil es keine 35mm Kopie gibt? Das scheint mir gerade bei solchen Spezialveranstaltungen kontraproduktiv zu sein. Filme werden nicht für einen 35mm Projektor gedreht sondern für Publikum. Okay, Dolby-Testfilme lassen wir mal aussen vor. Das Problem mit der 5.1 Zuspielung lässt sich mit geringem Aufwand zuverlässig lösen. Man muss es nur wollen. Der gleiche Kinoprozessor hat ja auch keinen direkten Eingang für den Ton aus einem DCI konformem Projektor. Wenn es also damit geht, warum nicht für 5.1ch analog aus einem DVD oder BluRay Player? Da war einfach jemand bei der Technikkonzeption des Festivals zu nachlässig. Lautstark monieren, dann tut sich vielleicht beim nächsten Mal was. Die 5.1 DVD-Einspieloption für unseren CP65 hat uns 2,80€ gekostet. - Carsten
  6. Kleine Verleiher - gut und schön. Ich habe letztens mal beim VdF nachgefragt, warum es keinen bundeseinheitlichen Katalog zur Recherche von Verleihrechten gibt. Die Fragen hier im Forum 'Beim wem ist Film xxx gerade im Verleih' tauchen ja immer wieder auf. Allerdings war offensichtlich, dass diese VdF Mitarbeiter keine Lust hatten, sich mit mir als Nichtmitglied (oder überhaupt) zu befassen. Die Frage, warum z.B. der VdF nicht selbst so eine Datenbank unterhält (die einem jeder Student an einem Nachmittag programmiert), blieb also unbeantwortet. Man legt also Wert darauf, dass Aufführungsrechte ordentlich erworben werden. Lässt aber scheinbar die Interessenten andererseits auch gerne im Unklaren darüber, wer die Aufführungsrechte vergibt. - Carsten
  7. Dafür müsstest Du die Qualitätsansprüche des Zuschauers erstmal konkretisieren. Zunächst mal würde es in einem durchschnittlichen Nachspieler-Eckkino sicher wohlwollend zur Kenntnis genommen, dass bei elektronischer Projektion keine klassischen Filmartefakte mehr zu sehen wären - das übliche Gekratze und Gehopse, Tonaussetzer, etc. bei Aktwechseln z.B. Was die Wahrnehmbarkeit der höheren 'Signalqualität' bei DCI vs. BluRay angeht - das hängt sehr vom Zuschauer und den sonstigen Kriterien ab, das kann man nicht so einfach pauschal bewerten. Der durchschnittliche Zuschauer sieht sicher keinen Unterschied zwischen DCI und BluRay was das reine Abspielmedium angeht. Wie gesagt - BluRay bietet IM HEIMKINO eine Darstellungsqualität, die der in einem guten Kino vergleichbar ist. Also für die Leute, die im eher privaten Umfeld vielleicht Filme sehr intensiv auch bezüglich der Bildgestaltung bewerten wollen und denen dafür das Kino als öffentliches Erlebnis nicht wichtig ist. BluRay im Kino ist dagegen erstens auch sehr abhängig vom konkreten Projektor, der dran hängt, und käme zweitens auch ohnehin nur bei Repertoire in Frage, denn zu Filmstarts wird es auf absehbare Zeit nunmal keine BluRay als Vorführmedium geben. Und wer einen wirklich kinotauglichen Projektor im BWR stehen hat, wird nunmal auch nicht am Geld für einen DCI konformen Server gespart haben. Dass es über kurz oder lang FullHD Projektoren mit genügend Lichtleistung für kleine bis mittlere Leinwänder OHNE DCI Logo zu bezahlbaren Preisen geben wird, mag für einige Betreiber von Arthouse oder Repertoire Kinos vielleicht dann verführerisch sein. Aber letzten Endes bringt so eine Lösung kalkulatorisch auch nicht den Vorteil. Die Verleihrechte sind bei BluRay nicht billiger, und die 35mm Maschine muss eh weiter behalten, betrieben und gewartet werden. Von einem DCI-Projektor hätte er dann deutlich mehr, zumal er nur bei diesen ggfs. auch Vorteile bei der Finanzierung bzw. Förderung in Anspruch nehmen könnte. Ausserdem ist DCI 2k ja auch nur der unterste Qualitätsstandard, was die Auflösung angeht. Zu erwarten dass BluRay auch 'mal eben' auf 4k angehoben werden wird, ist blauäugig. Irgendirgendirgendwann wird es zweifellos einen BluRay Nachfolger geben. Aber der DVD Standard ist wegen der Kompatibiliätsanforderungen im Massenmarkt auch NIE substanziell erweitert worden. BluRay-3D - sicherlich in nicht allzuweiter Ferne. 4k dagegen sehe ich nicht am Heimkinohimmel. Bei Projektoren - vielleicht, das verkauft man ja auch über die Megapixel und grandiose Skalierungsbehauptungen wie bei 12MPixel Digiknipsen und Flachbettscannern. Aber als Erweiterung des BluRay Standards als Quellauflösung? Nö. - Carsten
  8. http://www.heise.de/newsticker/3D-Kinos...ung/120226 - Carsten
  9. Ich habe ganz genau gelesen was Sebastian da geschieben hat: >2k - 3D gibts wohl ab nächstem Jahr auch für daheim in einem Gerät. Und Du: >Ich wußte garnicht das Privatleute 2K Projektoren zuhause haben? Also welches Halbwissen genau wolltest Du damit verbreiten? Dass 2k im Kino höher auflöst als 1080p zu Hause? Was Sebastian damit meinte hat er nun wirklich deutlich gesagt - dass man 'Kinoqualität' auch zu Hause haben kann, soweit es sich auf die von Ihm beschrieben technischen Parameter bezieht. Und dabei hat er sich freundlicherweise noch nichtmal auf 'Film' bezogen, sondern 'nur' auf DCI 2k. Dass umgekehrt Wohnzimmergerät kinotauglich sein kann - davon hat er nun wirklich nichts geschrieben. DIESEN Vorwurf sollte sich dagegen im übertragenen Sinne eher IMAX machen lassen... - Carsten
  10. Wenn ich als Kunde in ein IMAX Kino gehe und dort 'KEINEN' IMAX Hinweis beim Film finde, was ist denn dann wohl naheliegend? Dass ich erst ne Karte kaufen muss um im Film zu erfahren, dass ich 'KEIN' IMAX kriege? Unter 'Der Kunde weiss zu 100% wofür er sein Geld bezahlt' verstehe ich jedenfalls was anderes als solchen halbgeschickten Etikettenschwindel. Damit kann ich auch trotz fetter Plakate am Kino 'Videovorführungen' im Kino rechtfertigen - es wurde ja nirgendwo mit '35mm' geworben, der Kunde weiss also zu 100%, wofür er bezahlt. Und dass es Video ist, sieht er ja spätestens beim Beginn des Films selbst ;-) In diesen '100%' stecken mir ein paar zuviele 'Verneinungen' von eigentlich Offensichtlichem. - Carsten
  11. Naja naja naja... - Carsten
  12. Es war nicht die Rede von DCI versus BluRay sondern von 2k vs. BluRay. - Carsten
  13. Naja wenn Du Dich über die paar Pixelchen aufregst, die FullHD Heimkinoprojektoren an den 2k fehlen... - Carsten
  14. Und das ist ja nur die Seite EINES Empfängers. Der Verleiher oder Dienstleister muss diese Datenmenge ja in einem relativ engen Zeitfenster an z.B. 1000 Kinos bereitstellen. Gut, derzeit sicher noch nicht 1000, aber... Und bei einem Empfänger mit mehreren Digitalprojektoren würde die Leitung letzten Endes dann auch rund um die Ihr ausgelastet sein. Also vorläufig finde ich das mit den Festplatten da nicht so ganz verkehrt. Immerhin ein logistischer Vorteil durch die KDM-Methode - man müsste nicht wie bisher bei den Blockbustern sämtliche Kopien aus Sicherheitsgründen auf den letzten Drücker ausliefern sondern könnte relativ entspannt soweit möglich schon Wochen vor dem Start beginnen. Im Prinzip wären ja sogar Test-KDMs möglich, wobei ich nicht weiss, ob die DCI sowas schon vorgesehen hat. - Carsten
  15. Dann wirds halt Zeit dass die Verleiher in der Beziehung mal über ne andere Arbeitsweise nachdenken. Wenn die Dienstleister für jedes ausgelieferte DCP soviel berechnen wie für ein Mastering dann wird das natürlich nie billiger. Aber zur Zeit scheinen das eben mehr oder weniger noch Einzelstücke zu sein, die da bei einigen Dienstleistern 'gefertigt' werden. Womöglich tasten die da auch noch eine 35mm Kopie ab um DCPs herstellen zu können, würde mich nicht wundern. Eigentlich könnten die Verleiher das bißchen Rechenzentrum auch selbst betreiben. Die Notwendigkeit für dezentrale Filmlager gibts beim Festplattenversand auch nicht mehr. Ne hübsche gepolsterte Standardverpackung und dann macht das auch UPS über Nacht in jedes Kino Deutschlands. Das ist mal wieder das Henne-Ei Problem...
  16. Es kursieren immer mal Preise von 1000-1200 Euro für Massenkopien - also Blockbuster mit Kopienzahlen im oberen 3stelligen bis leicht 4stelligen Bereich. Daraus kann man sich für das mittlere Segment dann durchaus Preise im Bereich 2000-3000 Euro ausrechnen. Und das ist vom Input-Output Ergebnis eben durchaus vergleichbar mit dem Bespielen einer Festplatte. Die gesamten Vorarbeiten, die analog zur Erstellung eines Kopiermasters für den chemischen Film wären, fallen bei den digitalen Kopien ja auch nur einmal an. Dass die auf jede digitale Kopie umgelegt werden müssen, ist auch klar. Dennoch dürfte das Einsparpotential gewaltig sein. Und mit der Auslieferung der Kopie hört es ja nicht auf - die Festplatte ist nahezu beliebig oft verwendbar und kann sofort in den Auslieferungspool zurückgeschickt werden, analog Pfandflaschen, und der Verleiher bzw. das Filmlager muss nicht kompliziert zu kalkulierende Einlagerung von vielleicht noch benötigten Kopiebeständen bzw. Entsorgung/Recycling der überzähligen Kopien bezahlen. Wenn ich das Einsparpotential pro Kopie mal auf 1 Jahr Spielbetrieb hochrechne und dann mit den Kosten für einen digitalen Projektor vergleiche... - Carsten
  17. So ganz eindeutig dürfte diese Argumentation der 'Gewolltheit' auch nicht ziehen. Ein Disponent wird sich in aller Regel bei der Zuweisung der Startkopien an der Zahl der verfügbaren Kopien und dem zu erwartenden Umsatz beim anfragenden Haus orientieren. Dass ein kleinerer Laden mit einer Startkopie mehr Umsatz machen würde, macht diese Kalkulation etwas schwieriger. Mit solcher 'Verleihpolitik' verdient ein Disponent sicher kein Geld für seinen Verleih - er wird immer eher bestrebt sein, nach Verfügbarkeit der Kopien zu disponieren, sonst kriegt er einen aufs Dach. Würden die Disponenten hier explizit verleihpolitisch agieren, dann hätten wir nicht diese enorme Kopienschwemme wie in den letzten Jahren bei den Blockbustern. Bei reinen Blockbustern ist es bei einer zukünftig digital theoretisch uneingeschränkten Kopienzahl sicherlich vorstellbar, dass der Verleih im Vorfeld eine strategische Entscheidung über die Anzahl der 'gewollten' Startkopien fällt, das halte ich schon für möglich, wenn sich das System mal eingerüttelt hat und man das statistisch ansatzweise bewerten kann. Aber gerade kleine Läden spielen ja nicht nur Blockbuster und nicht nur da gibt es Probleme, Startkopien zu erhalten. Und die Kopienqualität im chemischen Bereich spielt für Nachspieler ja nun auch ein bißchen eine Rolle. @Preston: Digitale Kopie halb so teuer wie chemisch? Das scheint mir aber immer noch reichlich überzogen (wenn vielleicht auch im gegenwärtigen 'Prototypenstadium' noch durchaus üblich). Im Sinne von chemischen Massenkopien sind digitale Verleihkopien doch nur noch Datenkopierungen, und als zusätzlicher 'Verwaltungsakt' fällt noch die Erzeugung der KDMs an. Sowas darf doch mittelfristig nicht mehr als 50-100 Euro kosten? - Carsten
  18. carstenk

    Handy-Copy

    Der Kinobetreiber hat erstmal Hausrecht. Also darf er entscheiden, was das Publikum in den Saal mitnimmt und was nicht. So wie ein Konzertveranstalter auch das Mitbringen von Aufzeichnungsgeräten oder mitgebrachten Getränken unterbinden darf. Wenn die Person geht, muss das Gerät natürlich wieder ausgehändigt werden. Ob man Handtaschendurchsuchungen für Kinobetreiber als geeignetes Mittel zur Kundenbindung ansieht, muss jeder selbst entscheiden. Ob man das 'Angebot', auf polizeiliche Anzeige gegen Putzdienst zu verzichten als Erpressung oder Nötigung betrachtet (und das ggfs. auch gegenüber einem Richter so verkaufen kann) - das hängt sehr von den konkreten Umständen ab. Erstmal ist das eine 'Verhandlung'. Eine Nötigung wird es nur bei unangemessenen Mitteln. Eine ausreichende 'symbolische' Strafe wäre sicherlich schon das Sammeln von Müll im Saal nach der konkreten Veranstaltung. Alles was darüber hinausgeht wäre mir auch zuviel in solchen Fällen. Einen Richter, der einem als Alternative zu einer Freiheitstrafe eine Geldstrafe oder Sozialstunden aufbrummt, wird man auch nicht der Nötigung bezichtigen können, wenn er einem diese Wahl lässt. Ansonsten wäre schon das Fordern von Eintritt fürs Kino Nötigung... Jemanden festhalten darf man als Privatperson durchaus bei Straftaten, siehe §127 StPo. Allerdings nur, solange die Polizei noch nicht vor Ort ist und der 'Täter' fliehen will bzw. seine Personalien nicht offenbaren will. So funktioniert das bei Ladendiebstählen schließlich auch. Soviel zur Paragraphenreiterei. Dass bei 11jährigen Kids nichts davon zur Anwendung kommen sollte, ist allerdings wohl auch klar. Das Maximum wäre ein Rausschmiss, wobei man vielleicht tatsächlich die Betroffenen anhalten sollte, noch im eigenen Beisein die Eltern anzurufen damit sie nötigenfalls abgeholt werden können. Dann ist auch sichergestellt, dass die Eltern aus erster Hand erfahren, was passiert ist. Unter normalen Umständen würde ich angesichts von reinen Handyspielereien aber auch erstmal nur sehr deutlich zur Unterlassung auffordern und der Rausschmiss käme erst, wenn das keine Wirkung zeigt. - Carsten
  19. Dolby 3D verwendet keine Shutterbrillen. Allerdings sind die speziellen Dolby Brillen dennoch fast so teuer wie aktive Shutterbrillen. Kommen aber eben ohne Elektronik/Batterien aus.
  20. Hallo 3dcg, da haben wir's doch endlich: http://store2.esellerate.net/store/cata...3843461756 Mit 588 Euro ein echtes Schnäppchen. Und ne 14 Tage Demo für lau. Jetzt musst Du halt nur noch nen Mac kaufen... - Carsten P.S. - im DMG ist ne PDF Anleitung enthalten. Die verrät auch schon einiges. Falls Du mit dem DMG nichts anfangen kannst, könnte ich sie Dir emailen. Bzw: http://www.quvis.com/?Action=Support
  21. Wobei man sich dennoch fragen muss, ob das wirklich so gehandhabt werden wird. Wenn den Disponenten irgendwann mal klar wird, dass es im Prinzip kein Limit bei den Kopien gibt, weil sie einfach nur eine weitere Platte aus irgendeinem Pool mit dem gewünschten Film bespielen lassen müssen - warum sollten die den Umsatz dann nicht mitnehmen? Das setzt natürlich voraus, dass es für so ein Vorgehen die entsprechende Infrastruktur gibt. Ich weiss ja nicht, wo und wie und zu welchen Kosten die Platten heutzutage ihre DCPs bzw. Inhalte kriegen. Vermutlich zu eher hohen Preisen bei entsprechenden Dienstleistern aus der Postproduktionsbranche - bei den Firmen, die die DCPs auch schon erzeugen. Das limitiert natürlich ein bißchen den Durchsatz und die Kostensenkungspotentiale. Aber prinzipiell könnte ja das Filmlager aus einem riesigen RAID-System bestehen und dann geht nur ein elektronischer Auftrag vom Disponenten ans Lager und das 'System' bespielt automatisch eine freie Platte und sagt 'Beep' wenn die fertig ist für den Transport zum Kunden. Da weiss der Disponent ja garnicht, wieviele Kopien verfügbar sind - mit anderen Worten, er ist gar kein Disponent mehr. Und dann ist ihm doch klar, wenn er eine prinzipiell unbegrenzt verfügbare 'Kopie' nicht hergibt, dass dann die Konkurrenz das Rennen macht. Die Zeitauflagen fürs Spielen von Startkopien sind dabei natürlich was anderes, die bestehen ja unabhängig, damit muss der Kinobetreiber auch klarkommen. - Carsten
  22. Wie gesagt - angeblich KANN der Cinedom das. Nur dass ein mir bekannter Vorführer eben behauptet, die bekämen kaum digitale Filme... Man müsste wohl mal einige dieser Kinos anrufen. Alternativ die Websites der Anbieter der üblichen 3D Technik mal nach deren Referenzlisten durchsuchen. Andererseits: Wenn der Cinedom DCI-3D spielen könnte, dann würden die in der BlackBox doch selbst mit 2 Jahre alten Mainstream 3D Produktionen mehr Umsatz machen als mit diesen musealen Lehrfilmen... - Carsten
  23. Och nee oder, immer noch diese alten Schinken... Da wäre ich mir ja nichtmal sicher, ob das nicht ne 35mm Stereo Vorführung ist... Da würde ich lieber auf ne aktuelle 3D Mainstream Produktion warten. Zum Cinedom und Digital im Übrigen siehe auch meinen Beitrag in diesem thread: http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=10951 - Carsten
  24. Diese flachen Abtastkopien waren sicher mal nötig, als, gelegentlich auch im Echtzeitsendebetrieb, mit klassischen Röhren- oder Video-CCD Telecines gearbeitet wurde. Das waren ja mehr oder weniger Videokameras und die kamen mit hochkontrastigen Vorführkopien nicht klar. Bei heutigen digitalen CCD Abtastern dürfte eine Vorführkopie sogar besser funktionieren, weil der Dynamikumfang der CCDs und der nachfolgenden Verarbeitung da besser mit klarkommt. Flache Durchsichtvorlagen sind jedenfalls für heutige Scanner eher ein Problem als zu steile. >D3,0 ist für die kein Problem mehr, allemale wenn man in nicht-Echtzeit arbeiten und div. Tricks machen kann. - Carsten
  25. Wobei die Jahreslizenz schon bezahlbar ist, finde ich. Zumindest würde die dazu führen, dass man dann auch öfter mal Filme zeigt. Für einen Einzelfilm ohne Eintritt zugegebenermaßen in diesem Rahmen viel Geld. Aber die Kinos wollen ja auch leben... - Carsten
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