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Sieht sehr professionell aus, alle Reader vorhanden, außer Magnetton ... :wink: Na ich vermisse auch noch schwerlich einen CDS-Reader :lol:
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Falls es nicht umsonst geht, bei eBay gibts auch immer wieder mal was. Hab mir so neulich mal "City Redux" und "Dolbee" geleistet, insbesondere letzterer ist ziemlich nett :)
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Wie schwer ist die Sonolux eigentlich? Macht der Aluminiumkopf im Gesamtgewicht einen großen Unterschied zu den normalen Bauer-Gußköpfen?
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Technische Frage: Was unterscheidet ein 8-perf von einem 5-perf Objektiv? Bei 8-perf ist doch das Bild meines Wissens nach annäherungsweise quadratisch?
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Das Ding wird mir doch wohl erlauben, zumindest nach oben, beliebige Belichtungszeiten zu wählen?
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Es ist nicht nur eine Designfrage, es ist auch nicht ganz ungefährlich, eine Software zu betreiben, für die es seit langer Zeit keine Sicherheitsupdates mehr gibt, die Zahl der bekannten Exploits dafür aber gleichzeitig steigt. Ich hoffe nur, dass regelmäßige Backups der Datenbank angefertigt werden. Ein Verlust vieler hochinformativer Beiträge wäre wirklich sehr ärgerlich.
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Lässt sich mit solchem Gerät eigentlich auch irgendwie direkt auf projizierbares Positivmaterial ausbelichten?
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Kurzum: Kennt jemand dieses Merkwürdige Gerät? Verwendet man solche Ausbelichter irgendwo professionell? http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=330362029027 Kann wohl über nen CRT bis 8K hin ausbelichten. Wundere mich nur, wie das wohl im Vergleich zu ARRIs Laserausbelichtung aussieht.
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Oder digitaler Projektion. Die sieht aber bei 20 Metern mit 2K sicher auch nicht allzu brilliant aus.
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Auf Linux die Zeit einstellen ist ziemlich einfach. Falls du noch nicht root bist, einfach root werden: su - Danach mit "date" die Zeit einstellen, ließ dir einfach vorher die dazugehörige Manpage durch, dann erkennst du schnell in welchem Format das Ganze sein muss. man date
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Danke für eure Erläuterungen, aber mir war, wie ich auch erwähnte, durchaus bewusst, weshalb man früher nur 600m am Stück spielte. Nur kann ich aus heutiger Sicht nicht nachempfinden, weshalb Filmtechniker dieses in die Jahre gekommene System bevorzugt.
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Kannst du mir das näher erklären? Ich habe es, aus heutiger Sicht, bisher immer für sagenhaften Blödsinn gehalten, von einem neu viele zehntausend Euro teuerem Gerät, einfach mal zwei aufzustellen, nur weil man dummerweise zu kleine Spulen hat...
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Hallo Thomas, warst du mit dem Ergebnis lertztendlich zufrieden? Weißt du noch wie hoch in etwa deine Ausgaben dafür waren? Hast du ein Bild deiner Biegevorrichtung? Kann man solche Vorrichtungen zu einem erträglichen Preis fertig kaufen? Kennst du die offizielle Bezeichnung für solch ein Werkzeug? Unter dem Begriff findet man zumindest bei Google nichts, das passend erscheint.
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Nicht zuviel? Na, das nenne ich dann aber mal ein wirklich energiesparendes Verfahren in Zeiten, wo Elektroenergie immer teurer statt preiswerter wird. Äääh, man sollte dem Publikum nicht wegen Stromkosten dunkle Bilder präsentieren. Für 2D ist 6KW überdimensioniert, für 3D hingegen nicht. Und die Helligkeit lässt sich ja steuern... Soweit ich weiß, darf man Xenonkolben aber auch nur in begrenztem Maße mit Unterstrom betreiben, ansonsten droht schneller Ausfall.
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Bei Preisen von 200€ und mehr, für eine 4000m Stahldrahtspule, stellt man sich die Frage, ob sich das zumindest primitiv anmutende Ding mit vertretbarem Aufwand auch selbst fertigen ließe. Kurz dazu gesagt: Ich kann grundsätzlich Schweißen, besonders geübt bin ich aber nicht mehr. Hat von euch jemand schonmal versucht solch eine Spule zu fertigen, bzw. ist in der Lage einzuschätzen, wie realistisch dieses Vorhaben ist?
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Der Werkleiter Wilfried Fehling ist der Auffassung, das die Insolvenz Konsequenz der mangelnden Digitalisierung des Kopierwerkes Babelswerk war. Wir teilen die Auffassung. Unseren Kopierwerksleistungen gehts prima, und wir sind seit 2002 mehr und mehr aus Film ausgestiegen. Grade Zürich glüht vor Arbeit. Belichter & Abtaster sind lange verkauft. Heutige typische Kopierwerksleistungen sind: - Digital Intermediate - DCI Mastering, incl. DCP Fertigung - Debayer - on set dailies / live Setmuster - WAN-Arbeitsgruppen, bspw. Dreh in Berlin, Schnitt paralell in L.A., Grade in München, alles zeitgleich ohne Fahrer, Entwicklung, Versand usw. - dann die ganzen Kopien (HDCAM / SR, blu-ray, 60-50-24) - 3D Monitoring & Mastering - 709 / 1931 / 601: Kritisches Monitoring in allen Bereichen, mit Klasse 1 & DCI - und natürlich Storage das es kracht, 100terte TBs muss man schon vorhalten können. Wer da auf Film alleine setzt ist... naja, es sei diplomatisch gesagt, nicht ganz auf der Höhe der Produktionstechnik. Und die nötigen Investitionen für eine moderne digitale Kopierwerksausstattung sind grade mal im Bereich von ~ 1 Mio € Ja, aber solch ein Unternehmen nennt man doch eigentlich nicht Kopierwerk, sondern IT-Dienstleister?
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Das Bild ist 17 Meter breit. Umstricken läßt sich da so einfach nichts. Die Displays haben wir in England produzieren lassen, bei der nächten Serie werden die Displays auch bei aufgesetzter 3D Brille flackerfrei sein. Und danke für die Blumen. Gruß Dominik Hmm das Problem sollte sich eigentlich mit äußerst geringem finanziellen Aufwand lösen lassen. Einfach für die Lampen einen Gleichrichter samt ordentlicher Pufferung aufbauen. Dürfte pro Tableau an die 5€ kosten. Das Ganze lässt sich sehr professionell auf und einbauen.
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Oder gar solch ein Schweißgerät, vermutlich allerdings kein Inverter: LINK Wenn das 140A für ne normale Schweißdauer liefern kann, dann wird es doch in der Lage sein, durchgehend 45A für einen Xenonkolben zu liefern?
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Was ist in dem Bezug eigentlich von diesen äußerst billigen Invertern zu halten, wie man sie z.B. hier bekommt? -> LINK
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HALLO=! DIE MEISSTE TECHNIK DER MEISSTEN LANDET IN EINEM FEUCHTEN VORGARTEN UNWEIT VON HIER UM VON TAUBEN ZUGESCHIESEN ZU WERDEN!!!!!! $
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Kann ich nur bestätigen, als ich den Film sah, war der Bildstand ebenfalls grauenhaft. Wundert mich eigentlich, dass ARRI sowas produziert.
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Die bekannten Rathenower Rectimascope-Anamorphoten gibt es ja in den drei bekannten Ausführungen (48, 64, 80). Kann mir kurz jemand aufzählen, welche Mindestbrennweite das Grundobjektiv bei jedem dieser Modelle haben muss, damit das Bild ohne Beschneidungen projiziert wird?
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Kann mir mal jemand spontan verraten, wie die Kopien von UP! qualitativ in etwa sind? Nur damit ich weiß, ob sichs nachher im Cinemaxx gegebenenfalls lohnt, nachzufragen, ob man den Film noch etwas schärfer auf die Leinwand bekommt... :wink:
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Ich gebs ja zu: Nachdem ich gestern die ersten 15 Minuten der im Internet geleakten Version gesehen habe, werde ich morgen ins Kino gehen und ihn mir komplett ansehen. Dürfte denke ich ein ausgezeichneter Film sein. Die Sache mit dem Titel verstehe ich allerdings auch nicht: Der Originaltitel UP! mag ja hervorragend sein, aber ich verstehe nicht, wie man den mit OBEN! übersetzen konnte. RAUF! oder Ähnliches wäre denke ich treffender gewesen. Dass der Film ein Flop wird, kann ich mir nicht vorstellen; dass er zeigen wird, wie wichtig digitale 3D-Projektion für den Kinobetreiber sei, allerdings genauso wenig.
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oceanic: Ohne böse sein zu wollen: Aber du wirst doch zugeben müssen, dass in SLUMDOG MILLIONAIRE einige dunkle Szenen waren, in denen das digitale Sensorrauschen mehr als übel war und zudem jeglicher Kontrast völlig unterging?