Fabian

Hmm, der größte Saal des Cinemaxx hier in Regensburg scheint in der Tat keine zu haben und in dem Saal bekommt man auch noch das Kotzen wenn man im hintersten Drittel sitzt.

Das dürfte daran liegen, dass in Kinos normalerweise bei 24B/s eine Dreiflügelblende zum Einsatz kommt, was eine Frequenz von 72Hz ergibt. Solch eine Frequenz kommt auch bei PC-Monitoren zum Einsatz um flimmerfreies Bild zu garantieren. Bei 50-60Hz hat man bereits nach kurzer Zeit Augenschmerzen.

Nun - wir sind hier beim SCHMALFILM - der beginnt bei 16mm zum 8mm (S8 / Normal/doppel8) 24 x2 (Flügelblende) ergibt 48 B/sek. und mehr Licht! 18 x3 " " 48B/sek aber logo weniger Licht. 48B sind erforderlich um das Menschliche Auge zu überlisten - kein Flackern! Natürlich bei Magnetton 24B/sek bessere Tonqualität! Wilfried Also wenn du bei ungefähr 50Hz kein Flackern mehr wahrnimmst, schätze dich glücklich! Die meisten anderen Menschen scheinen aber teils doch sehr darüber zu klagen, meine Person mit eingeschlossen.

Naja, meistens ist die Brennweite in mm angegeben sowie die maximale Blendenöffnung, bei einem Projektionsobjektiv normalerweise einfach die Lichtstärke. Außerdem sind manchmal noch Angaben bezüglich der Vergütung zu finden (z.B. MC = multi coated).

Was ist das eigentlich für ein Tongerät an der Maschine? Ohne dass ich das irgendwie herabwerten möchte, aber das Roxy sieht da schon irgendwie etwas anders dagegen aus ;)

Also von diesen Dingern hab ich inzwischen auch ein paar hier: Die sind ja wohl absolut spitze und unkaputtbar!

Naja wenigstens beherrscht er Groß/Kleinschreibung und weiß um die Existenz von Kommata und Punkten. Man kann ja von vielen Leuten hier nichtmal mehr das erwarten....

Hmm, ist dir das bei analoger Projektion noch nie aufgefallen, dass z.B. wenn jemand schnell einen Arm schwingt, oder eine Rakete durchs Bild fliegt mitunter ein gewisses Ruckeln zu erkennen ist? Kann natürlich eventuell auch an der digitalen Bearbeitung des Films liegen, da kenne ich mich nicht aus. Faktisch ist der Effekt aber oftmals existent. Ich vermute, hier liegt auch der Grund, weshalb man früher Teils Verfahren entwickelt hatte, mit denen 30 Bilder in der Sekunde projiziert wurden.

Habe mir den Film vorgestern angesehen, war sehr begeistert davon. Wunderschön scharfe Kopie, auch wenn vielleicht von Seiten des Kinos noch ein klein wenig mehr dringewesen wäre. Bildstand war OK, wenngleich auch sicher besser möglich. Weiß jemand mit wievielen Kopien der Film in Deutschland gestartet ist?

Naja bei 24 Bildern sollte im Grunde schon auch eine Dreiflügelblende da sein. Wobei ich jetzt allerdings von 35mm spreche.

Ich verstehe bis heute nicht wie das ging, dass man mit 18 Bildern auskam. Ich meine, man merkt ja oftmals bei schnellen Bewegungen im Film, dass selbst 24 Bilder pro Sekunde im Grunde völlig unzureichend sind.

Aus diesem Grund bezahlt man als Kinobetreiber ja normalerweise Miete an den Verleih.

Du suchst mal zur Abwechslung keine Trichterlautsprecher? :lol:

Ist bekannt, womit dieses Aufführungsverbot begründet ist?

Nur so am Rande: Wenn die PN-Box voll ist, kann man keine neuen PNs mehr empfangen, solange man nicht irgendwelche alten löscht.

Stammt diese Feuerschutzklappe nicht aus Nitrofilmzeiten?

Wer schickt eigentlich Trailer zurück, bzw. wann kommt es vor, dass Trailer einen Nachspieler bekommen?

Was ich hier schreibe hat zwar sehr wenig mit Filmen zu tun, aber da sich in diesem Forum viele Leute auch für analoge Bildprojektion allgemein zu interessieren scheinen, poste ich das einfach mal hier. Da ich die letzten Tage über in Genf war, wurde natürlich auch dem Museum des Roten Kreuzes ein Besuch abgestattet. Im Laufe der Führung wurden wir in einen schwarzen Raum mit Leinwand geführt. Ich dachte mir nichts Besonderes, bis ich mal nach hinten blickte und feststellen musste , dass 12(!) Diaprojektoren auf die Leinwand gerichtet waren. Als die Vorführung losging, dachte ich zuerst es würde ein Film ablaufen. Bilder fuhren über die Leinwand, Schriften wurden größer und kleiner, heller und dunkler, tollste Effekte huschten über die Leinwand, eine absolut geniale Animation. Das Ganze perfekt unterlegt mit Musik. Was am Ende passiert verrate ich mal nicht, für die die es noch sehen möchten ;) So etwas absolut Geniales wie dieses Diapanorama zur Schlacht von Solferino habe ich lange nicht gesehen! Hat irgendjemand von euch das schon mal gesehen? Gibt es vergleichbare Installationen? Ich wusste jedenfalls bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass mit Diaprojektoren solche Sachen möglich sind. Ich kann mir nur vorstellen, dass das ein gigantischer Aufwand zu bauen gewesen sein muss.

Davon hätte ich dann auch bitte noch gerne eines ;) Ne, mal im Ernst: Was kostet sowas?

Hmm scheint nen älteres Baujahr zu sein, früher hatten wohl die meisten Projektoren die Umlaufblende noch vor dem Objektiv.

Kann mir irgendjemand erklären, was um alles auf der Welt das hier ist? -> LINK Und der Verkäufer hat noch mehr teilweise merkwürdige Aufbauten, schaut einfach mal unter "Andere Artikel des Verkäufers".

Kann man ne Kopie so wie man nass abtasten kann auch nass spielen? :lol: Ich meine dadurch müssten die Laufstreifen ja ggf. verschwinden?

Wo wohnst du denn? Es findet sich sicher jemand im Forum in deiner Umgebung, der dir sein Oszilloskop ausleihen kann.

Jo, und wo ist die Vorstellung? Würde mich auch interessieren ;)

Ich vermute fast, dass das daran liegt, dass in meiner Umgebung nahezu jeder, der sich weder fürs Kino noch für Filme interessiert, sagt "Ist ja nur ein billiger Forrest Gump Abklatsch....". Solche Gerüchte können solch einem Film denke ich sehr schaden. Naja, ich werd ihn mir demnächst mal ansehen, bin mal gespannt ;)