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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Also... da ich berufsbedingt ganztägig maskiert bin, habe ich die Maske ziemlich satt. Viele Menschen, zu denen ich Kontakt habe sind der gleichen Meinung. Edeka hat angekündigt, dass Sie die Maskenpflicht nicht aufrecht erhalten werden. Ich gehe bislang immer bei REWE einkaufen. Wenn die die Maske weiter wollen, bin ich Kunde dort gewesen und gehe zukünftig zu EDEKA. Und: Im Kino würde ich als Kunde das genauso handhaben. Warum willst Du päpstlicher als der Papst / Staat sein? Ich denke, die meisten Menschen, die geschäftsfähig sind, sind mündige und volljährige Bürger und können selbst entscheiden, was für sie gut ist. Zum Schutz der Mitarbeiter.... Habt Ihr keine Plexischeibe an der Theke? Und wenn ein Mitarbeiter unter die Menschen muss, kann er da keine Maske aufsetzen? Aber nur so ein paar Gedanken. 😉
  2. Entweder Lüfterrad verzogen oder, es ist ja schließlich auch auf der Motorseite mit der Motorwelle verbunden, hat sich da etwas gelöst, das Rad ist verrutscht und schleift. Merkwürdig, obwohl das eigentlich eine Durchgängige Schraube ist. Das Lüfterrad selbst ist auch auf der Achse mit Schrauben festgeklmmt. Da wird der Bär begraben sein. Hat es sich möglicherweise auch verschoben. Ich würde das nochmal genau inspizieren, denn sonst kann das Problem auch während dem Betrieb wieder auftreten, nämlich wenn es weiter wandert. An den Schrauben kann es nicht liegen. Hast Du schonmal drüber nachgedacht, diese Arbeiten jemand zu überlassen, der sich wenigstens ein bißchen auskennt?
  3. Tausche Sie einfach so nweitmöglich 1:1, wie oben geschrieben. Da steckt eigentlich keine große Wissenschaft dahinter.
  4. Freilich etwas ölen. Z.B. mit Feinmechaniköl. Der Siemens 2000 hat zwar keine gezahnte, aber auch eine mit Filzscheibe. Die war sogar gefettet. War: Fett verharzt.
  5. Ah ja, auf dem Gebiet bin ich zwar nicht so oft, aber selten doch auch mal reparaturmäßig zu Gange. Die Platten dazu finde ich interessanter.... 😉
  6. Fummel an dem Regler lieber nicht zu viel rum! Die Blattfedern, die die Gewichte halten, brechen gerne leicht ab. Da reicht schon zu viel Drehzahl. Wenn z.B. der Schalter aufgrund eines defekten Cs kurzgeschlossen ist. Das Prinzip ist einfach: Kommt der Motor auf Touren, zieht es die 3 blattgefederten Gewichte nach aussen und der Schaltkontakt wird unterbrochen, so dass der Motor keinen Strom mehr bekommt. Also ohne Entstöreinrichtung ein ausgezeichneter Breitbandstörer. Dadurch wird er langsamer, der Schalter schließt und der Motor gibt wieder Gas. Es stellt sich ein Gleichgewicht ein. Ich würde wie gesagt unbedingt an den beiden roten markieretn Löchern unter der Abdeckung, wo auch die Bürsten sind, das Lager ölen. Die Kohlen nur bei Bedarf tauschen, die sind i.d.R. noch brauchbar. Hatte noch keinen, wo sie runter waren. Selbst bei der einen vergammelten Kiste waren die Kohlen noch gut.
  7. Der grundgedanke, also weg vom Fliehkraftregler, ist sehr vernünftig. Ein Gleichstrommotor geht zwar, aber nicht ohne Tachogenerator o.ä. zur Regelung, da der Gleichlauf sehr darunter leiden wird. Da denke hat Simon schon recht: Frequenzumrichter um AC Motor ist die deutlich bessere Wahl. Am besten in Verlängerung der Blendenwelle hinten als Direktantrieb dran, dann hat man auch keine Riemen mehr. Kühlung für die Lampe muss man sich dann noch was überlegen.
  8. Ach ja.... die Diskussion mit dem Motor: Entscheidend ist Leistung ist Arbeit Brotzeit W = P / t mit P = U*I: W = U*I/t Und hier lieber Simon siehst Du ganz genau: Das was ein motor arbeiten kann (ist W) ist dirket proportional zu I, der Stromstärke und U der Spannung. Oder wie Helge schon indirekt schrieb: Hat man 2 Motoren gleicher Leistung, aber unterschiedlicher Betriebsspannung, so gilt: Ist die Betriebsspannung des einen Motors hoch, die des anderen niedrig, muss die Stromstärke des ersten niedrig, die des zweiten hoch sein, damit eben P = const. gilt. Beide können aber dieselbe Arbeit oder eben auch da P= U*I dieselbe Leistung bringen. Entscheidend ist nicht Ampere oder Volt, sondern das produkt aus beiden. Das ist so ähnlich wie mit der Wärme... Hast Du etwas das 400 Grad heiß ist, heißt das nicht, dass Du damit mehr beheizen kannst, als wenn Du etwas hast , was nur 50 Grad heiß ist. Nimm als Beispiel den Lötkolben und den Vorlauf einer Zentralheizung. Aber das mit der Thermodynamik schweift nun doch zu sehr ab...
  9. Der ist absolut geeignet. Ich habe auch keinen Regeltrafo. Und wie einer vorher schon schrieb: Den Lampenstrom kannst Du über den Drehknopf am Projektor etwas regulieren. Und ob der Motor ein paar Volt hin und her bekommt. Piepegal. Der wird eh über den Fliehkraftregler geregelt.
  10. Dann ist der ganz prima! Du gibts am 240 oder 260V Anschluss die Netzspannung 230V rein und bei 110V kommt dann in etwa das raus, was Du brauchst. Eher ein paar Volt weniger, was nicht stört. Im Zweifel mit einem Multimeter nachmessen. Vorsicht ein bißchen, die Steckverbinder sind nicht mehr ganz sicherheitskonform. Ich hätte da zwar keine Bedenken, wenn aber Kinder da sind und den Stecker in die Finger kriegen... Man muss eben überlegen und das Risiko abwägen. Auch mit einer Stricknadel in der Steckdose kanns ein bißchen AUA! machen. 😉 Aber der ist genau richtig. Etwas groß bemessen, aber sehr gut benutzbar. Schönes Teil!
  11. Aber die lassen wir hier lieber ganz weg. Denn die haben primär mit Film nix zu tun.
  12. Quatsch. So riesig sind die in der Spartrafo version nicht. Ich habe einen 1KW hier in einem Gehäuse mit Steckdosen, umschaltbar von 110 auf 125V mit den Maßen ca. 22x12x18cm
  13. Brücke bedeutet: Die Heizspiralen vom Widerstand runter, sind mit 3 Schrauben an den Steckpins festgeschraubt und stattdessen ein 1,5mm² oder mind. 0,75mm² Kupferdraht (keine Litze) nehmen und alle 3 Pins miteinander verbinden. Den Widerstand kann man dazu ganz einfach nach öffnen der Abdeckung herausziehen, der ist gesteckt. Dann kannst Du mit 110V dran und es ist alles gegessen. Trafo: z.B. https://www.ebay.de/itm/134060502873?_trkparms=ispr%3D1&hash=item1f36a0ef59:g:xi8AAOSwIt9iKFgh&amdata=enc%3AAQAGAAAA4OwHiLn4RXUENZAYiUaybb0MqGzZnr608NPd4Icnbs5A5gJJ8EqIRX42pnvrCwkWwHCWOQThULDw55oLLFR6GF%2BBhlGbiTCel88VeBai06mi2akdmbu3NP6I2d0CMwLmK9o%2FebHfMnvnEU3DPVXNt3YlQJLryj0mgXYjoxu8LSHV3Mad%2F04XIcoIx40H8Ozg8fNQ8vli7Ghx834qdDVFsXqbNpJmwQlscwuacn6stJkgfsNoWWXbG%2B6J8i4Hn%2B9kqUfClO9y1NgfpFoWPmrQLthJzWbdNzelspA3GJgv%2BRhQ|tkp%3ABFBMqPK4h_Zf 1KW reicht, n bißchen suchen.
  14. Warum machst Du es so kompliziert... Es gibt noch 375W Sockellampen dieses Typs, aber auch hier brauchst Du einen anderen Widerstand. Wir alle wissen, warum ein Transformator nicht das dümmste ist. Hat außerdem den Vorteil, wenn es doch nochmal ein anderer älterer Projektor wird, brauchst Du mit demselben Problem nicht wieder ganz von vorne anfangen. Ich sag etz nix mehr.
  15. Klaus, nochmal: Du kannst nicht einfach eine 230V Lampe ODER eine 100V Lampe anderer Leistung als auf dem Widerstand angegeben, einbauen. Es mag zwar schon so sein, dass z.B. die 230V Lampe dunkler ist, aber das Bild wird stark rötlich, da die Lichtfarbe dann durch den zu geringen Strom nicht mehr stimmt und ins rötliche geht. Und wie war das gleich? P = i * U, oder: wenn du die halbe Spannung anlegst, also 100V ca., wird auch nur der halbe STrom fliesen. Bedeutet: P=1/2*U*1/2*I = 1/4U*I Oder: Du erhältst dann nur 1/4 der Leistung von dem was auf der Packung steht. Logisch? Mein Rat: NARVA 500W 100V Lampen gibts mitunter bei ebay NOS in großer Zahl. Ich habe mich damit reichlich eingedeckt, da ich wie SIlas ein paar mehr Projektoren habe und hier und da benutze. 500W sind NIRGENDS zu hell. Auch nicht zu Hause im Kämmerchen. Wenn Du eine 230V Lampe benutzen willst, musst Du den Widerstand für die Lampe brücken, NICHT den für den Motor. Hach je...
  16. Von dem Zeiss habe ich ein einziges Mal einen in Tonfilmausführung gesehen. Scheint aber eine Rarität zu sein. Die Stummfilmversion bekommt man sehr häufig. Zu Bauer: Die P-Serie finde ich schrecklich, aus den vorgenannten Problemen. Der P5 in der Kettenversion, wenn er einmal ein bißchen umgebaut ist, ist wunderbar. Und wie gesagt der Selecton (nicht der P8!) ist auch sehr gut, wenn auch etwas lichtschwach. Der Leitz ist auch gut^
  17. Hui! So eine schöne Sammlung!! So viele habe ich nicht. Es sind glaube ich 6 Stück. Ich bin ansonsten mehr auf der Selecton II S und O Schiene unterwegs. Der graue Lytax ist auch gerne gesehen. Und ein Leitz G1 steht auch noch. Ansonsten mag ich ohnehin mehr 35mm... Da habe ich zwar nicht mehr unmengen wie früher, aber doch mehr als eigentlich gut ist. 😉
  18. Das könnte gehen, aber mach das nur kurzzeitig. Erstens dürfte der Funkenflug am Fliehkraftregelschalter oder das Bürstenfeuer an den Motorkohlen stark zunehmen. Zweitens kannst Du Dir damit, wie ich schon geschrieben habe, den Untersatzverstärker mit hörbaren und nichthörbaren Störern so in die Sättigung treiben, dass gar kein Ton mehr rauskommt. Mein Rat: Lass es. Bestell Dir die Cs, und wenn Du noch nicht hast einen guten günstigen Lötkolben und bei ebay Lötzinn (da ist es günstiger) und dann tausche wie geschrieben die ganzen Cs aus. Wenn dann noch Probleme sind, melde Dich. Kleiner Tipp noch: Wenn die Netzleitung porös ist: Austauschen. Die kleinen Schraubösen, mit denen sie am Motorklemmbrett festgemacht ist, kann man wieder verwenden und anlöten. Oder Du crimpst neue dran. Soweit zur ersten Hausaufgabe. 😉
  19. Der Antriebsmotor fürs Werk könnte auch aus einer Ernemann 8(a) sein. Am besten einen Frequenzumrichter dran hängen, bei dem man eine schöne Anfahrrampe hat. Ruckartig (also bei direktem Anschluss an 3~ 380V) sollte man das Werk nicht anfahren. Einerseits wegen sofortigem Filmriss, andererseits wird das Werk das nicht lange mitmachen. Du könntest den auch mit 1 Phase 230V betreiben, dann in 3eck Schatung mit Startkondensator. Er läuft dann zäher und langsamer an. Dann reicht ein einfacher Ein/Aus Schalter. Hab ich bei einer FH66 so gemacht. Geht. Zu den Wickelmotoren hat Chris schon geschrieben. Kann man schon verwenden. Aber für 1800m Spulen würde ich doch eine Filmzugregelung verwenden, wenn schon keine Friktion vorhanden ist (welche bei 1800m auch an ihre Grenzen kommt.
  20. Zwei dumme ein Gedanke. Ich war mir nicht sicher, ob die Frage ernst gemeint war...
  21. Ja, ich denke auch. Ich würde den / die Glättungselkos nach dem Gleichrichter austauschen. Meistens so zwischne 25 und 50 Mikrofarad und 300-450V Spannungsfestigkeit. Wenn es dann nicht besser ist, hat der Gleichrichter einen Treffer weg. Den kann man entweder durch einen fertigen neuen mit geeigneter Spannungsfestigkeit oder z.B. durch 4 Dioden 1N4004 z.B. austauschen. In der Regel funktioniert das. Sehr, sehr selten muckt noch der ein oder andere C wegen der leicht höheren Anodenspannung durch den neuen Siliziumgleichrichter. Aber das kommt selten vor.
  22. Ich erinnere mich. Ich habe so einen auch noch irgendwo stehen. Silas hat es ja schon geschrieben. Es ist dann bei Dir trotzdem eigenartig, denn der Projektor läßt sch normalerweise trotzdem starten, auch wenn der Verstärker ausgeschaltet ist. Bei meinem ist das definitiv so. Evtl. weiß Silas mehr?
  23. Hmmm. Ich denke eher, Klaus ist mit der generellen technischen Materie etwas überfordert. Ich denke, er ist auf einem guten Weg und man muss ihm eben etwas hineinhelfen. Andere Projektoren haben, bis sie einmal ordentlich funktionsfähig sind, andere Probleme. Z.B. ein Bauer Sele cton oder die P-Serie. Und dann beginnt das ganze von neuem. Lieber soll er bei dem, S2000 bleiben und sich erstmal da hinein fuchsen. @Klaus: Meine haben alle einen separat ausschaltbaren Verstärker und der Projektor läßt sich auch ohne Untersatzverstärker, also wenn Du ihn vom Verstärker abnimmst, betreiben. Hast Du das schoneinmal versucht? Ansonsten dürcte es auch kein Beinbruch sein. Oder man baut einen separaten Netzschalter ein,
  24. Du kannst den Verstärker doch bei Stummfilmen einfach ausgeschaltet lassen. Dann brauchst Du auch keinen Lautsprecher anschließen. Was Du meinst ist folgendes: Ohne Lautsprecher hat der Ausgangsübertrager (ein Trafo zur Impedanzanpassung Lautsprecher - Endröhre) keine Last und es kann zur Aufschaukelung führen und in der Folge zu Funkenüberspringen zwischen den Wicklungen des Übertragers. Der Übertrager ist dann hinüber. Bei größeren Leistungsverstärkern hat man früher auch separate Funkenstrecken eingebaut, die in so einem Fall den Übertrager vor zerstörung geschützt haben.
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