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Dent-Jo

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Alle erstellten Inhalte von Dent-Jo

  1. Du kannst den Verstärker doch bei Stummfilmen einfach ausgeschaltet lassen. Dann brauchst Du auch keinen Lautsprecher anschließen. Was Du meinst ist folgendes: Ohne Lautsprecher hat der Ausgangsübertrager (ein Trafo zur Impedanzanpassung Lautsprecher - Endröhre) keine Last und es kann zur Aufschaukelung führen und in der Folge zu Funkenüberspringen zwischen den Wicklungen des Übertragers. Der Übertrager ist dann hinüber. Bei größeren Leistungsverstärkern hat man früher auch separate Funkenstrecken eingebaut, die in so einem Fall den Übertrager vor zerstörung geschützt haben.
  2. @Helge: nein, ich teile völlig Deine Meinung. Klaus sprach von ausbrennen. 😉
  3. Ich repariere gelegentlich auch Röhrenradios. Meine Vorredner haben völlig Recht. Röhren halten sehr lange. Auch die in UKW Teilen von Röhrenradios. Ausnahme eben z.B. Gitarrenverstärker. Und vielleicht noch manche Sendeendstufen. Und da kommt es sehr auf die Betriebsart an, mit der die Endstufe betrieben wird. Was soll da ausbrennen? Der Heizfaden kann durchbrennen oder durch durchgeschlagene Cs kann auch mal ein Gitter hops gehen oder das Anodenblech ausglühen. Brennbar ist da nichts. Also vergiss das. Das stimmt nicht.
  4. Röhren, insbesondere die dort verbauten, halten in der Regel sehr lange. Für den Heimgebrauch Jahrzehnte. Geht wirklich mal eine hops, hat das häufig eine Ursache. Z.B. schadhafte Kondensatoren^ Röhren die wirklich häufig als defekt anzutreffen sind, sind die alten Rimlock der 40er Serie, aber auch bei denen hält es sich sehr in Grenzen. Aber etwas häufiger als die noval der 80er Reihe. Die alten Stahlröhren der 10er Reihe sind recht haltbar. Anzeigeröhren findet man häufiger als sehr leuchtschwach oder auch ganz defekt, aber merkwürdigerweise die balkenförmigen machen da auch eine Ausnahme. Ansonsten findet man noch Fernsehröhren der P-Reihe in der Abenkstufe, also da, wo Leistung gemacht wird, auch hin und wieder defekt.
  5. Dasd mit dem Heizwiderstand stimmt schon. Spannend wirds erst, wenn Du eine neue Lampe einbauen musst und bekommst nur schwer oder teuer eine mit gleicher Wattzahl. Der Heizwiderstand funktioniert nur mit der Lampenleistung, die irgendwo auf dem keramikkörper aufgedruckt ist. Für eine andere Lampenleistung brauchst Du den entsprechend anderen Widerstand! Zu den Cs: Im Prinzip gibt es da schon ein paar spezifische Unterschiede, die aber hier nicht so sehr ins Gewicht schlagen dürften. Die Entstörglieder bestehen ohnehin meistens aus Folienkondensatoren, genau wie die roten WIMAs, die ich Dir vorgeschlagen habe. Becherelkos würde ich alleine wegen dem Platz schon nicht mehr nehmen. Wenn Du soetwas unbedingt nehmen willst, brauchst Du bipolare. Die Wimas sind bipolar. Motorstartkondensatoren für die Erzeugung einer Hilfsphase kann man nehmen, sind aber unwahrscheinlich groß in der Bauform. Und Du willst ja keine Hilfsphase erzeugen, sondern lediglich entstören. Der Bürstenmotor benötigt keine Hilfsphase. Keramikkondensatoren wären theoretisch auch möglich, allerdings ist es stellenweise schwierig für bestimmte Werte auch eine entsprechend hohe Spannungsfestigkeit herzubekommen. Und dann greifst Du besser lieber auf die Folienkondensatoren zurück. Ich würde da aber keine keramischen einbauen. Halte Dich ein bißchen an das, was drin ist. Und statt Becherelko mit Papierdielekrikum gehen beim S2000 an dieser Stelle auch die Folienkondensatoren bestens. Falls Du im Verstärker auch Kondensatoren wechseln musst oder willst: Die Untersatzverstärker sind sehr robust und langlebig. Solange der geht würde ich die Finger als unerfahener Reparateur davon lassen. Wenn einmal Hilfe nötig ist, kannst Du Dich hier auch gerne melden.
  6. Simon, waren da die Cs schon getauscht? Das passiert eigentlich nur, bei Geräten, die Kurzschlüsse in Emntstör-Cs haben, oder die nicht überall nachgeölt werden. Natürlich steckt der Teufel manchmal im Detail. Wie gesagt, ich hatte letzte Woche eben einen, mit abgerissener Feder im Fliehkraftregler. Aber vermutlich waren da dei Vorbesitzer nicht sehr sorgsam. Klaus, tausche die ganzen Cs aus und gut. Umbau auf 110V ist völlig in Ordnung für den Heimgebrauch. Ich teile da ganz Silas Meinung.
  7. Ach ja: Pauschal würde ich die Werte hier nicht zu hoch wählen. Kondensatoren, wenn sie altern, bekommen i.d.R. eine höhere Kapazität durch den Alterungsprozess. Leider sinkt häufig auch der parallele Gleichstromwiderstand. Das kann dann zu besagten kleinen Explosionen führen, wenn der C hoch geht und der Innenwiderstand zu niedrig wird. Deswegen würde ich nicht pauschal den nächst höheren Wert nehmen.
  8. Folgende Werte suchen: Spannungen dürfen höher sein, das ist egal. Nur nicht niedriger. 400V reichen aber überall hin. 1. 0,22μF = 220nF 2. 1000pF = 1nF 3. 2,2μF 4. ist das eigentlich immer anzutreffende Entstörglied. Verschaltung ist auf der Hülle aufgedruckt. 2x 2200pF und einen 0,1μF = 100nF die beiden 2200 in Reihe und dazu den 0,1 parallel. Am Mittelabzapf, wo sich die beiden 2200 treffen, geht die Leitung ab an die Gehäusemasse des MOTORS! Nicht des Projektors! Diese Dreiergruppe läßt sich recht gut auf die beiden (je nach Ausführung des Motors) ganz links oben am Klemmbrett gelegenen Lötanschlüsse einlöten. Feststschrauben brauchst Du eigentlich nur den großen 2,2μF. Man kann auch das dicke Doppelseitige Klebeband nehmen, mit dem man z.B. Türschilder anklebt und den C auf der vorher entfetteten Oberfläche der Montageplatte oben auf dem Motor ankleben. Oder mit Kontaktkleber. ich bevorzuge aber die weitere Verwendung der Schraubklemme vom original Kondensator und die zusätzliche Verwendung eines Distanzbolzens. Übrigens: Falls Du den 2,2μF nicht bekommst, geht auch 1μF. Die Projektoren, die ich habe, habe allen nur einen 1μF drin. Auch im original.
  9. Der Lampenwiderstand: Und warum nicht einfach einen 110V Trafo? Warum so kompliziert? So kannst Du einfach die 3 Anschlüsse am Widerstand miteinander kurzschließen, stellst den Röhrenverstärker auf 110V um und schließt den Netzstecker (auf keinen Fall an die Steckdose mit 230V), sondern eben an den 110V Trafo an. Fertig. Einfach, schnell, kostengünstig und absolut zuverlässig für ALLE Lampenleistungen. Bei Halbleitersteuerung brauchst Du eine stabilisierende Regelung für die 110V Lampe. Da ja ein anderer Strom fließt, Wenn Du statt einer 375W lampe eine 500 oder 750W Lampe benutzt. Das Problem hast Du bei der Trafolösung so nicht.
  10. Du musst bei den Wimas, wie bei allen heutigen Cs beachten: Es gibt die alten Werte so gut wie nicht mehr. Heute gibt es nur noch Werte der sog. elektrischen Wertereihe. Man nimmt immer den Wert, der dem original am nächsten liegt. Die Reihe wäre dann: 0,1, 0,15, 0,18, 0,22, 0,27, 0,33, 0,39, 0,47, 0,56, 0,68, usw. Paar seltene hab ich ausgelassen oder vergessen. Entsprechend im Pikofaradbereich (pf): 1000, 1500, 2200, 3300, 3900, 4700, 5600, usw. Oder im ganzzahligen: 1, 2,2, 3,3 3,9 usw. bzw. 10, 15, 22, 33 Immer vielfache von zehnerpotenzen, also *10, 100, 1000 usw, oder eben geteilt durch 10, 100, 1000. Ich habe seit gestern nicht mehr auswendig im Kopf, welche Werte Du brauchst, meine aber, die Entstörglieder setzen sich aus folgenden zusammen: Wenn Du also eine 2500pf brauchst nimmst Du den 2200 oder den 2700, würde ich aber den 2200pf nehmen. Beispielsweise.
  11. Naja, ich habe auch hin und wieder in früheren Jahren in die Richtung gebastelt. Aber es erinnert doch sehr an das Frankenstein Thema. Warum nicht für 2-300 € eine fertige E8, E9 oder E10, statt die allte E2 oder 3? Vom Prinzip her ließe sich da schon was draus machen, aber ich rate Dir: Wenn Du Dir nicht selbst helfen kannst, fährst Du professionller, einfacher UND GÜNSTIGE mit einer fertigen gebrauchten Maschine. Das hier zusammengeschusterte Teil kannst Du demomontieren und in Teilen in der Bucht versteigern. Da wird dann sogar noch ein bißchen was rum kommen und die E8-10 finanziert sich mit Glück zur Hälfte.
  12. Das ist auch eine sehr gute Idee. Habe ich vor Jahren mal gemacht, das Gerät aber dann mal ausgeliehen, und seitdem ist es weg. Allerdings habe ich mir eine passende Riemenscheibe für 24 Bilder /s gedreht. 18 konnte der damals leider nicht. FU ist daher eine gute Idee. Aber wenn man das Gerät ohne großen Aufwand benutzen will und der Fliehkraftregler noch in Schuss ist, was ja in den meisten Fällen so ist, hält der nach einer Überholung auch noch sehr lange. Eben jener vierte S2000 hatte eine abgebrochene Blattfeder am Fliehkraftregler. Da habe ich dann den Motor getauscht, aber gegen ein original, da ich noch einen letzten hatte. Und dieser unsagbare Lampenwiderstand... Meine Rede. Oder eben einen 1KW 110v Trafo benutzen. Ich habe von den Lampen noch einen großen Vorrat. Daher ist für mich der Trafo eine gute Option. Halogen 1000W 230 ist auch eine gute Idee.
  13. Die roten Wimas lassen sich ganz gut mit den Befestigungsschellen der alten Cs befestigen oder direkt am Klemmbrett anlöten, da viel kleiner.
  14. Ich habs ja gleich gesagt. Einer der Cs ist meistens unter der Metallplatte auf dem Motor. Häufig sind es zwei sog. Entstörglieder, von denen jedes aus 2 oder 3 Cs besteht. Id.R. steht drauf, welche Werte und wie verschalten. Ich nehme zum Ersatz ausnahmslos die WIMA MKPs, das sind die roten, gibts bei Pollin.de, Gleichspannung bis 600, Wechselspannung bis 400V reicht überall hin. Du musst Dir notieren, wie die Anschlüsse am Klemmbrett am Motor angeschraubt sind, und diese abschrauben, von unten die 3 Befestigungsschrauben des Motors entfernen (sind Bohrungen vorhanden, braucht man die Bodenplatte oder den Sockel NICHT entfernen!), und auf der Vorderseite den Knopf für die Geschwindigkeitseinstellung abschrauben. Am besten Stellung der Achse und des Drehknopfes mit wasserfestem Folienstift markieren, da man den Regler sonst komplett neu einstellen muss. Noch den Schutzleiter vom Netzkabel vom Gehäuse abschrauben. Das Tongerät muss runter, 3 Schrauben an der Front. Das muss später mittels eines Testfilmstücks (irgendein alter Film wieder so justiert werden, bevor es wieder festgeschraubt wird, dass die untere Nachwickelzahnrolle sauber in die Perfolöcher des Films greift und nicht neue Löcher dazwischen stanzt. Dann den unteren Riemen abhängen und Du kannst den Motor rausnehmen. Alle Cs austauschen. Du willst ja vermutlich nicht nur mal 2 Monate Ruhe haben, nehme ich an. Materialbeschaffung kostet vermutlich keine 10€. Wichtig! Wenn Du den Motor schonmal heraussen hast. Je nach Modell hat der eine metallene, eine Plastik- oder gar keine Abdeckung auf der Riemenscheibenseite. Diese mal runterschrauben (2-3 Schrauben) und die beiden rot markierten Öllöcher gut ölen. Ich hatte gestern den vierten S2000 fertig repariert und ewig rumgetan damit, weil das hintere Sinterlager auf der Motorwelle festgefressen war. Ich musste dazu den ganzen Motor zerlegen. Die Vorbesitzer sind nicht gerade pfleglich mit diesem Gerät umgegangen. Lieber gleich ölen.
  15. Oh weh. Ein langes Thema. Google mal hier im Forum, da gibt es sehr viele Beiträge. Aber ich kann ja ein paar Eckpunkte dazu nochmal aufwärmen: Der Motor ist ein Bürstenmotor mit Fliehkraftschalter. Die Kondensatoren oben drauf dienen vorwiegend der Entstörung der Kohlebürsten und des Fliehkraftregelschalters. Diese empfiehlt es sich immer zu wechseln. Ich habe innerhalb der letzten beiden Wochen den 3. Siemens2000 repariert. Der letzte ist gestern fertig geworden. Bei allen waren die hinüber. Mit einem Kapazitätsmessgerät lassen sich die überprüfen. Die meisten sind sog. Entstörglieder, die aus 3 Kondensatoren bestehen. Erhöhter Funkenflug am Fliehkraftschalter deutet auch auf defekte Cs hin. Asbest: Im Gehäuse, indem der große Heizwiderstand drin ist, ist häufig so weißliche Asbestpappe drin. Hierzu bitte auch hier im Forum lesen, wie damit umzugehen ist. Ich empfehle, so hab ich es bei allen meinen S2000 gemacht, den Heizwiderstand zu entfernen, die 3 Steckkontakte vom Sockel kurzzuschließen und den Sockel mit den Asbestummantelten Leitungen ganz zu entfernen. Das Geräte bekommt dann einen anderen Netzstecker, z.B. einen amerikanischen und man stellt den Verstärker noch auf 110V um und betreibt die Anlage an einem geeignet starken (1KW) 110V Trafo. Hat den Vorteil, dass man jeden beliebigen Lampentyp mit jeder Leistung verwenden kann. Ölen tu ich die Teile alle komplett mit handelsüblichem Feinmechaniköl. sog. Nähmaschinenöl. Falls es ein Röhrenverstärker ist: Die sind äußerst selten defekt. Die transistorisierten im Sockel sind so eine Sache, auch weil sie die schlecht erhältlichen Germaniumtransistoren verwenden. Mag ich nicht so. Wenn der Ton im Verstärker zu leise ist, kann das auch an den defekten Entstörkondensatoren des Motors liegen! Der Motor spuckt dann zu sehr rein und treibt den Verstärker in die Sättigung. Hören in Form von lautstarken Brummgeräuschen tut man das nicht unbedingt. Vorsicht übrigens: Das Motorchassis ist gegenüber dem Gehäuse isoliert, denn es führt Netzspannung. Auch die Welle mit dem Regelknopf für die Geschwindigkeit führt Netzspannung. Deswegen hat die so einen Plastikknopf drauf und die Welle einen Schlauchüberzug.
  16. Ich kann die Anschaffung einer solchen Apparatur nur jedem sehr ans Herz legen, der langfristig mehr als nur 5 Filme zu Hause liegen hat...
  17. Ich schließe mich an: Ich kenne auch einige der Titel und finde die ganz gut. Man darf nicht vergessen: Die Ansprüche heute sind andere. Und der Medienkonsum ist generell ein anderer geworden.
  18. Und der Motorkondensator, kann wie so oft, im Laufe der Jahre seine Kapazität verändert haben, was nicht unbedingt zu einem kraftvolleren Anlaufen beitragen muss. Aber es muss nicht unbedingt so sein.
  19. Könnte es sein, dass der Motoranlaufkondensator, und soweit ich mich erinnere besitzt der Meo16 einen, hinüber ist?
  20. Dent-Jo

    Klangfilm KL R 020

    Wurden die Lampen vielleicht nachträglich eingebaut? Überlackiert wurde das Gehäuse offensichtlich schon einmal.
  21. Das ist leider ÜBERALL so. Mehr Lohn gibts für niemanden. Außer für gewisse Politiker. Wie war das? Automatische Diätenerhöhung? Nur wenn alle im Lande die Berufung des Politikers ergreifen kommt dasselbe dabei raus, wie wenn der gesamte KFZ-Verkehr auf E umgestellt würde...
  22. Ich schließe mich Claus an, besser ein anderes N8 Modell anschaffen. Die Mechanik ist nicht schlecht von dem Gerät. Schlecht ist der Bürstenmotor im Gerät, die Aufmachung der Elektrik und die Führung des Antriebsriemens. Letzterer ist nur zu tauschen, wenn man eine Gliederkette öffnet, durch die er geschlungen ist. Der Motor ist gleichlaufmäßig eine Katastrophe und wahrscheinlich ist der Entstörfilter auch über die Jahre defekt. Reparieren kann man das im Prinzip. Aber für das gleiche Geld gibts bei ebay Projektoren, bei denen man vielleicht auch mal einen ANtriebsriemen tauschen muss, die aber im wesentlichen funktionieren. Und ja, es sind alles Normal8 Filme.
  23. Stimmt auch nicht. Sind FH77. Erkennbar an den Kippschaltern und der grauen Farbe. FH99 war grün und DEUUUUUTLICH größer.
  24. Laserlicht läßt sich auch nicht wirklich über gängige Methoden zur Projektion in Schmalfilmprojektoren verwnden und die Leistung....
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