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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Ich! Ebenfalls 2-4 je nach Preis. Danke für die Mühe.
  2. Was habe ich gesagt? :-) Es geht sich nicht darum, was sinnvoll ist, sondern was beauftragt wurde. Womöglich kommen jetzt noch Leute, die mitdenken verlangen...
  3. Nix! Das ist Patina :-)
  4. Laetitia Casta.
  5. Friedemann, ich habe diesen Link nur ergänzend und zur INFORMATION für jedermann zum Thema eingestellt. Furchtbar, ich tu mich hier mal raus, tschö wa !
  6. Zack ! Da isser schon: http://www.kameradok...daempfer/leica/ Hier geht es um die Dichtungen an sich (nicht nur Leica). Ich habe mit dem "Kameradoktor auch mal telefoniert, war ganz interessant. Daraufhin habe ich mir die Dichtungen für meine R4 dort bestellt. Spiegeldämpfer braucht die aber zum Glück nicht, Leica R halt ... ;- Man beachte die Ausführungen zur Qualität von Dichtungen und auch zu Goodman...
  7. Ich schick Dir mal 'nen interessanten Link, hab den grade nicht parat. Grade bei den SLR-Kameras ist es auch eine Frage, ob schlechte oder nichtpassende Materialien langfristig Schäden hervorrufen können. Allerdings gebe ich Dir beim Kassettenfenster recht.
  8. Ach Friedemann ... Nach dem "Sinn" irgendwelchen Tuns zu fragen, ist heutzutage oft sinnlos.... ;-) Ich beauftrage Leute mittlerweile wie kleine Kinder, erkläre jedes noch so kleine Detail, sonst geht es garantiert schief. Siehe eben die Erfahrung von JPolzfuss. Das Unheil beginnt mit nicht 100% klaren Aufträgen, ich bin da von Berufs wegen mittlerweile einiges gewohnt. Es ist manchmal zum Verzweifeln ...
  9. Hmmmm da wär ich jetzt vorsichtig.... War denn ausdrücklich ein Positiv bestellt? Ansonsten bekommt man das gescannt, was man einsendet. Eigentlich logisch, oder? Da gibt es doch die nette Anekdote aus USA wo eine Frau sich im Fotogeschäft über die Farbwiedergabe Ihres Pudels beschwerte. Den hatte sie mit grüner Lebensmittelfarbe eingesprüht und das Labor hatte alles versucht, von Ihren Negativen "farbrichtige" Positive hinzubekommen.
  10. Vorsicht... Die Dichtungen sind wohl minderer Qualität, meist nicht passgenau. Mit dem Thema habe ich mich mal im Rahmen meiner Leica R4 beschäftigt. Kommt auf den Einsatzzweck an, z.B. ganz besondere Vorsicht bei Spiegelanschlagdämpfern von SLR-Kameras, da ist es mit Standarddicken im Falle eines Wechsels nicht getan. Deswegen Vorsicht mit der Empfehlung zur Erneuerung "...aller denkbaren Dichtungsgummis...". Bei Spiegelreflexkameras rate ich zum Kamerdoktor aus Bochum. Keine Probleme mit zerbröselnden Dichtungen und sich ablösenden Barockkunstlederverkleidungen gibt es bei Nizo und Beaulieu. Der "Japankrempel" (sorry, übrigens auch Fuji) ist hier halt etwas problematisch.
  11. S8ler

    Noris 10 MR Wartung

    Dann besser Mülltonne !
  12. Und wieder andere drehen komplett am Rädchen... :-) http://www.ebay.de/itm/Kodak-Super-8-Cartridge-K40-Kodachrome-40-Filmkasette-8mm-u-a-fur-Leicina-/360841753875?pt=DE_Photographica_Fotografisher_Film&hash=item5403d83513
  13. @dbx1000: Ja, aber wie Du schreibst geht es um die "saure Umgebung": Hier spielen sicher die seinerzeit von Manfred-Aaton ins Spiel gebrachten Massen eine Rolle, um so eine Umgebung zu erreichen. Ob da eine einzelner Film in Dose was ausrichten kann? Ich denke wie der Filmtechniker eher nicht. In jedem Falle werde ich den Film getrennt lagern. Es ging sich auch um die Frage, ob z.B. der Projektor das Essigsyndrom übertragen kann. Auch das kann wohl verneint werden. Aber auch hier fahre ich auf Nummer sicher mit einem Zweitprojektor und Reinigung. @Silas: Jein, ich war da zu schnell in meiner Schlussfolgerung, weil ich vorher einen alten Beitrag vom Filmtechniker im forum gelesen hatte. In der Tat kenne ich Filme mit ausgeprägtem Essigsäuresyndrom nur als rotstichig. Der Rotstich entsteht zwar auch ohne dieses Syndrom, umgekehrt kann das Essigsäuresyndrom wohl Cyan angreifen und ebenfalls den Rotstich bewirken. Hierzu noch folgendes Interessantes vom Filmtechniker, nachzulesen im Thread "IB Technicolor und Geruch" Beitrag vom Filmtechniker am 05 July 2012 - 05:34: " ... Cyan-Verbindungen sind die chemische Verbindung von C, Kohlenstoff, und N, Stickstoff. HCN, Cyan-Wasserstoff-Gas, ist die Grundlage von Blausäure. Allen Nitrogeniumverbindungen gemein ist ihr erstickender Geruch, darum der Name Stickstoff. Der Farbstoff Cyan, Blaugrün, ist typisch für den Stickstoff. Essig riecht aufweckend scharf und ist der Todfeind von Cyan, weshalb die Blaugrünschicht von Farbfilmen oft so stark verblichen ist („Rotstich“). Das Ganze hat mit Technicolor nichts zu tun, es ist einzig der Filmträger, das Cellulose(di)acetat, das zerfällt. Auch Schwarzweißfilme haben das Essigsyndrom. ... " Zitat Ende
  14. Zu genau dem Thema hatte ich mal vor langer Zeit den Gedanken vorgetragen, Filme vakuumverpackt im Gefrierbeutel zu lagern. Keine Luft, keine Feuchte, sehr kalt. Vor dem Auspacken aklimatisieren lassen. Leider kamen darauf damals keine Reaktionen, wahrscheinlich weil keinerlei Erfahrungen vorliegen und zu "utopisch".
  15. Hallo zusammen, viele Dank für die zahlreichen Antworten, ich fasse mal zusammen: - Eine Ansteckungsgefahr für "gesunde" Filme ist nicht vorhanden. Da gibt es allerdings unterschiedliche Befürchtungen, die Anwort vom Filmtechniker hört sich aber für mich begründet und schlüssig an. Daher meine persönliche Schlussfolgerung: Wenn man wie Silas den Projektor nach der Vorführung eines solchen Films auch noch reinigt, dürfte auch das (anscheinend nicht vorhandene) Risiko einer "Ansteckung" nochmals gegen Null gehen. Vorsichtshalber werde ich trotzdem erstmal einen sparaten Projektor verwenden - ein Zweit- oder Drittprojektor gehört ja hier schon zum guten Ton :smile: - Die flüchtige 'Essigsäure schädigt die Bilder, nicht den Träger. Beim Farbfilm wird Cyan angegriffen und es kommt zum Rotstich. Folglich muß dieses freiwerdende Gas möglichst vom Film "abgeleitet" werden oder in der Aufbewahrungsdose durch das Molekularsieb "gebunden" werden. Die betroffenen Filme lagern derzeit frei, also ohne ohne Hülle, in einem Raum bei 21°C und 45%rel. Luftfeuchte, damit das Gas vom Film weg kann. - Da eine metallene Aufbewahrungsdose von der Säure angegriffen wird (katalytische Effekte Metall/Säure), sollte man wohl besser Kunststoffdosen verwenden. Ich persönlich habe mit Filmen auf Kunststoffspulen und in Kunststoffdosen übrigens die allerbesten Erfahrungen. Früher habe ich die Öffnungen verschlossen und Kampferbeutel (HAMA colorfresh) dort eingelegt. Immerhin sind meine Kauffilme alle bisher ohne Rotstich und wie neu. Nochmals Danke und Gruß, Reinhard
  16. Hallo Filmsammler, ich habe zum Thema Essigsyndrom mal die Suchfunktion bemüht, doch ist die verwertbare Ausbeute für mich eher gering. Mein Fall: Ich habe für €50,- den Super8-Film Laurel & Hardy "Blockheads" (3x120m/SW/O-Ton) erworben. Auf deutsch heisst er "Die Klotzköpfe" und er beginnt damit, daß Stan lange nach Ende des 1. Weltkrieges endlich aus dem Schützengraben nach Hause kommt... Der Film wurde vertrieben von einer italienischen Firma "IE international" aus Mailand. Auf der Box, in welcher die 3 Plastikkassetten mit den 120m Spulen waren, ist noch vermerkt: "Printed by NEWRECORDFILM, TECHNICOLOR" Kann jemand irgendwas zu dieser Firma etc. sagen ? Handelt es sich bei dem Material um echtes S/W-Material (ich vermute ja) oder wurde auf Farbfilm in S/W kopiert ? Der Film macht optisch zwar einen sehr guten Eindruck, leider müffeln 2 Rollen ganz leicht nach Essig, die dritte etwas mehr. Ich habe den Film teilweise von Hand abgewickelt und die Bilder scheinen Top zu sein, schöne Grauwerte, keine Kratzer der Film ist auch sauber, nicht naß, klebt nicht. Projiziert habe ich ihn wegen des verdächtigen Geruchs noch nicht. Da ich diesen Stan&Olli Film schon immer auf Leinwand haben wollte, möchte ich ihn auf jeden Fall behalten. Diese Entscheidung ist schon mal gefallen. Wie aber diesen Film nun behandeln ? Hier mein geplantes Vorgehen, Kommentare uind Anregungen sehr gerne erwünscht: - Ich werden die 3 Rollen à 120m in Blechdosen lagern und das Kodak "Molekurlarsieb" hinzugeben. Die Dosen werden rundum verschlossen. Wäre eine vorherige Behandlung mit einem Produkt nützlich? Ich glaube eher nicht... - Die mal im Forum erwähnten PH-Streifen zur Ermittlung des Befalls werde ich mir besorgen, der Geruch läßt auf einen leichten bis mittleren Befall (3.te Spule) schließen. - Der Film wird dann zwar im gleichen Raum mit anderen Filmen gelagert, die Weißblechdosen werden aber verschlossen (Thema: Ansteckungsgefahr) und räumlich etwas getrennt von den anderen Filmen gelagert - Der Film wird nur mit einem dafür vorgesehen Projektor projiziert werden, der trotzdem nach den Vorführungen gereinigt wird (Thema: Ansteckungsgefahr) Deshalb werde ich den Film auch (leider) nicht hintereinanderschneidenm, da der zur Projektion vorgesehene Projektor nur 120m kann (Eumig Mark S802) Danke für Euren Tipps und Anregungen!
  17. Da haben wir es wieder, der fehlende Ton im Forum und auch keine Getränke. Ich ärger mich übrigens nicht über die Kodakkasette, wenn sie funktioniert. Das kann sie.
  18. Ach... Du warst das also... Wenn Du mal ein paar dieser Tonkassetten abdrücken möchtest, melde Dich doch mal bitte. Meine 5008S hätte gerne nochmal was zu futtern... Es habe nur noch 2 "Agfa Moviechrome Sound" im Tiefkühler. In der Cine8-16 war ja von einem interessanten Tonfilmkassetten-Projekt die Rede, es wäre zu schön, wieder frischen Soundfilm zu bekommen...
  19. Rudolfius, mit Verlaub - ich komme jetzt bestimmt wieder unlustig rüber - was an dem Test ist denn überraschend? Du willst mich doch bloß wieder provozieren ;-) weil Du genau weißt, daß ich ja ein Faible für wohlgeformte Französinen habe. OK, die 6008 war recht "sachlich" geformt, ich bin ja eher der 4008er Liebhaber :-) Also, da bin ich schon! Das Ergebnis war doch klar, sonst hätte es diesen Test doch gar nicht gegeben. Abgesehen von prinzipiellen Testfehlern, nämlich das Vergleichen von Aufnahmen mit unterschiedlicher Brennweite und Blende, handelt es sich immer noch um S8mm. Eine Bolex DS8 wäre kaum - wenn überhaupt - sichtbar besser. Hängt auch wieder vom aktuellen Zustand der Kamera ab. Mir ist schon klar, daß der Test zeigen sollte, was eine Kodak im Vergleich zu einer unbeeinflussten Beaulieu bringt. Aber die Beaulieu sollte man eben nicht rein im Automatikmodus fahren, man kann es zwar, aber das letzte Quentchen holt man so nicht. Siehe die Aufnahme vom Himmel, welche einfach nur überbelichtet ist. Sicher, daß da die Blende nicht schon am Anschlag war? Solche Aufnahmen haben meine Beaulieus z.B. noch nicht geliefert... Meine allererste Kamera war eine Fujica AX100 mit Fixfokus und die schlug sich damals schon sehr achtbar gegen eine Beaulieu 4008ZM4 eines Freundes. Also alles keine echte Riesenüberraschung. Ich habe viele Aufnahmen in 8mm gesehen, gemacht mit unterschiedlichsten Kameras. Keine - auch keine einzige DS8 - konnte Ihr Format verleugnen. Trotzdem werden die Aufnahmen mit der Beaulieu, oder besser mit dem Schneider Optivaron, i.d.R. brillanter, daran lassen auch Friedemanns Tests keine großen Zweifel. Unterschiede kommen in erster Linie durch das Filmmaterial, einem K25 reicht kein einziger neuer Umkehrfilm das Wasser. Es ist immer eine Freude, wenn David den Goliath schlägt, auf *meiner* Leinwand liefert die Beaulieu zusammen mit der Leicina mit Abstand die besten Aufnahmen. Und möglicherweise ist die Kodak ja auch einfach nur sehr gut. Und alle Tests der 70er waren sicherlich auch nicht ganz verkehrt, oder? Übrigens: die im Test abgebildete 6008 hat das einfachere 6,9-55 Objektiv und sollte möglichst nicht verwendet worden sein... oooder ? Das war doch bloß das billige Consumer Modell ... Ach ich hör ja schon wieder auf... :-)
  20. Anscheinend komme ich aktuell zu bierernst rüber. Die, die mich kennen, sollten eigentlich wissen, daß dem nicht so ist. Also, ich schweig schon still ... PS: Alte Bücher sind oftmals erholsam, da Dinge für den Neuling manchmal schneller, kürzer und einfacher erklärt werden. In meinem Studium sehr gerne benutzt wurde auch ein alter "Maschinenbaududen" aus der DDR, wenn auch nicht von 1950, eher 1980. (Name habe ich leider vergessen). Mit dem Ding haben wir manche Nacht beim Zeichnen verbracht - für die Praxis (Berechnung, Materialauswahl) war das Ding unschlagbar. Leider durften die Jungs "da drüben" nur mit angezogener Handbremse konstruieren, da wäre mehr möglich gewesen. Das Wissen war da. Sorry Off-Topic. Also Oranje: lass Dich nicht verschrecken, ich bin nicht der böse Forenonkel ;-)
  21. http://www.klauskramer.de/nitrofilm/nitratfilm_top_04-09.html Man beachte den Satz "Sie müssen davon ausgehen, daß... vor 1952 ... Filme auf Nitratträgermaterial basieren." Deswegen... Von 8mm steht da z.B. nichts.
  22. Nimm's nicht persönlich. Es ist reine Ansichtssache. Ich bin da eben der gleichen Ansicht von Volker weiter oben in diesem Thread. Ersatzprojektoren habe ich zwar auch, die werden immer mal wieder laufen gelassen, wodurch jedes Gerät recht wenig beansprucht wird aber nicht "eintrocknet". Bis jetzt wird einfach jedes Gerät erhalten ... durch Reinigen und gelegentliches Schmieren. Am meisten verwende ich zur Zeit einen Elmo GS1200 und einen Bauer T502. Demnächst auch wieder öfters einen Eumig Mark S802 und S810. Der Elmo und der Bauer hatten jeweils bisher EINE preiswerte Wartung mit Justierungen, an die Dinger gehe ich selbst nicht großartig ran, solange es nicht sein muß. Die kleinen Eumig/Revuelux 10 und 30a/b sind eigentlich unkaputtbar, mein allererster war der simplere Revuelux 10 aus 1978, der heute noch läuft und das bisher ohne jedes Ersatzteil. Verzeih' mir, wenn ich das Grausen kriege, wenn jemand stolz "Vollzug" durch "Abrauchen" meldet. Vor 2 Jahren habe ich noch einen Revuelux 10 für kleines Geld dazubekommen, voll funktionsfähig. Den Revuelux habe ich vor Jahren nur deswegen "zur Seite" gelegt weil a.) nur Stumm und b.) keine Vorwickelzahnrolle, der Greifer muss den ganzen Film alleine von der Spule ziehen. Darunter leidet der Bildstand. Die Eumig/Revue sind relativ simpel, leicht selber zu pflegen und zu reparieren. Das einzige Ersatzteil, was ich in Jahrzehnten gebraucht habe, war eine Lampe...
  23. Meine Begeisterung hält sich in Grenzen, da ich mich nicht für Wegwerfmentalität und "kaputtreiten" begeistern kann. Wenn Wartung sauteuer wäre, könnte ich es ja noch verstehen, ist es aber nicht. Schon gar nicht relativ zu den Filmpreisen.
  24. Vorsicht: Das Trägermaterial ist vermutlich Nitrozellulose und die Klassifizierung erfolgt mittlerweile als "Sprengstoff". Bitte mal prüfen ....
  25. Da habe ich mir auch schon Gedanken zu gemacht. Die einzige Lösung ist, daß das Ausgangsmaterial schon zu breit war, also eben nicht 16 sondern 16,3-16,6 mm. Wenn nun die eine Hälfte auf exakt 8mm abgeschnitten wird, dann bleibt das breitere Stück halt mit den von FC angegebenen Maßen übrig. Noch was: Eigentlich zwar selbstverständlich, aber bitte aufpassen, daß wirklich die zu breite Seite des Films abgetrennt wird. Der Abstand Perforationsloch zu Filmrand stimmt ja wahrscheinlich, der Film wurde halt aussermittig geschnitten. Trotzdem vorher mal prüfen ... nicht, daß aus Versehen und im Eifer des Gefechts noch die korrekte Seite abgeschnitten wird...
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