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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Mono, ich glaube, da braucht es einfach einen guten Feinmechaniker. Der 3D-Drucker könnte eventuell kleine Einzelteile aus Kunststoff herstellen, z.B. den Abwickelteller. Das Gehäuse aus dünnen Blechen (Alu, Edelstahl), Präzisionsteile wie die Andruckplatte gefräst und poliert, möglich ist das alles mit Sicherheit.
  2. Ich wohne im Grenzgebiet zu den Niederlanden. Die Leute dort können bei weitem NICHT alle so gut Englisch, wenn auch tendenziell besser. Zur Zeit bin ich beruflich in den Niederlanden (Bereich Roermond/Maas) tätig und spreche dort nach Übereinkunft mit den Leuten auf Deutsch und man antwortet mir auf Deutsch oder Niederländisch, manchmal im Mix. Leider ist mein Niederländisch mittelmäßig, verstehen kann ich es aber ganz gut. Unterm Strich klappt das hervorragend (Nebenbei: die Niederländer sind i.A. eh sehr locker und umgänglich, eine Wohltat - man muss ja nicht immer über Fussball sprechen ;-)), Englisch wurde zu keiner Sekunde gebraucht. Mein Angebot, das Ganze auf Englisch zu führen wurde dankend abgewinkt. Es ist allerdings in den Niederlanden regional unterschiedlich: in Amsterdam z.B. ist es schwer, Leute jüngeren bis mittleren Alters zu finden, die nicht sehr gut Englisch sprechen. Aber zum Verständnis eines Films in englischem O-Ton muss man Englisch schon absolut perfekt können. Da hilft auch kein wirklich gutes Schulenglisch mehr, das ist eher was für Muttersprachler und das sind die wenigsten. Denn abgesehen von sehr schnell gesprochenen Dialogen oder regionalen Dialekten wird es bei dann ganz speziellen Redewendungen, Nuscheleien oder "Eigenkreationen" sehr schwer, das Gesprochene zu verstehen. Wenn ich in einem Film das Wort "Filmvorführerfrühlingsmassengeilheitsydrom" verwende, verstehen das überhaupt nur Leute, denen die deutsche Sprache mit der Muttermilch eingeflößt wurde. Und was machen wir mit all den anderen Filmen, die nicht Englischsprachig sind ? Louis de Funès im Original ist eine Wucht, aber dafür muss man wirklich sehr gut französisch sprechen, um da mitzukommen. Und Spanisch, Italienisch ? Oder gar die Filme aus dem Osten ? Müssen wir jetzt alle Sprachen der Welt lernen, weil wir sonst die Aussage des Films nicht mehr mitkriegen? Eine gute Synchronisierung macht es auch leichter, auf Details im Film zu achten, denn der Ton läuft quasi nebenher und erfordert keine Konzentration. Ich bin also klar FÜR die Synchronisation. Es gab übrigens Filme, die erst durch die deutsche Synchro zum Erfolg geworden sind. Wer erinnert sich nicht an die TV-Serie "Die 2", die nur in Deutschland ein Erfolg war. Manche deutsche Stimmen passen meiner Meinung nach sogarnoch besser zur Person als das Original. Alternative: Ich schaue gelegentlich einen Film in deutscher Fassung und hinterher die O-Version. Dann bin ich von vornherein sicher, daß mir in schwierigen Passagen der O-Version nicht der Sinn verloren geht. Bisher hat mich dabei die deutsche Synchronisation nie enttäuscht. Ich erinnere mich mit Grausen an Kino-Spätvorstellungen mit O-Ton, wo ständig affektiertes Gekichere bei jedem noch so blöden Wortspiel aufkam oder auch gerne bei schwerer verständlichen Dialogen. Unschwer die Botschaft für den Rest des Saals: "Schaut her, ICH hab's verstanden ..." affig ! Würde mal gerne dazu die Erfahrungen der Profis aus den Nachbarforen hören...
  3. Freunde ... jetzt muss ich aber mal dem Mich zur Seite springen. Wenn ich die Threads der letzten Monate - und inbesondere diesen hier - zusammenfasse, ergibt sich folgendes: 1. Die Optik ist nebensächlich, ja sogar egal. Die Scherbe eine Quarz bringt auf der Leinwand die gleiche Auflösung wie z.B. ein Schneider Optivaron. Das ganze erst recht bei Schmalfilm. (Gleiche Projektionsoptik vorausgesetzt). 2. Für die Schärfe und den Bildeindruck sind andere Komponenten zuständig (z.B. der Bildstand), aber nicht die Optik. 3. Die Optik beeinflusst in keinster Weise die Farbwiedergabe Ergo: Das Objektiv ist sch.... egal! Wahnsinn! Das glaubt Ihr doch selber nicht ! Falls doch: Augenarzt !
  4. Hallo Jürgen, Hallo Rudolf! Die Bolex-Geschichte ist - wie bei vielen anderen Firmen auch - eine Geschichte verpasster Chancen. Es ist ja nicht so, wie uns "Schweizer-Rudolf" (*feix) gerne glauben möchte, daß eine bestens laufende Firma Bolex "den Hals nicht vollkriegen konnte" und schließlich wegen umgelabelten Kameras aus Japan oder Österreich zugrunde ging. Bolex hat schlicht und ergreifend das Super8-Format - egal in welcher Konfektionierung - verpasst. Der Einstieg erfolgte (zu) spät und mit vergleichsweise harmlosen, wenn auch wohl guten, Kameras (Modellreihe 150,155,160). DS8 war leider nie ein Thema bei Bolex - wenn mal wieder hier von einer "Bolex H8DS8" die Rede ist ... Das Modell gab es von Bolex schlicht nie! Somit war Bolex schon Anfang der 70er passé und seit der Abspaltung von Paillard nur noch Legende. Die in der Folge hinzugekauften und umgelabelten Japan-Kameras waren also nicht der Niedergang von Bolex, sondern ermöglichten dem Namen nur das Weiterleben als Zombie. Ich erinnere mich aber noch gerne daran, daß damals von dem Bolex-Label eine gewisse Mystik ausging, das war ja auch die erhoffte Wirkung auf potentielle Käufer. Andere Firmen traf dann 10 Jahre später das gleiche Schicksal, nämlich den verpassten - oder aus wirtschaftlichen Grunden nicht vollzogenen - Umstieg ins Videozeitalter. Wer erinnert sich nicht an das Heer umgelabelter Videokameras von Bosch/Bauer, Grundig, Blaupunkt, Nordmende? Auch Beaulieu versuchte es noch mit der 8008... Übrigens war Chinon nicht unbedingt drittklassig. Gut, die Japaner lieferten solide Hausmannskost zu günstigen Preisen, hatten aber auch kleine Schätzchen. Mir gefielen eine Zeit lang die unter Revue vertriebenen Modelle, Geheimtipp ist die Revue Cockpit S8 RM, die hervorragende Ergebnisse liefern soll. Die unter Bolex vertriebenen Chinon-Geräte werden heutzutage in Yverdon überhaupt nicht verachtet und sogar repariert! Zurück zum Thema: was hinter der Digi-Chinon steckt wird sich zeigen. Obwohl optisch durchaus gelungen, bin ich kein Freund verkrampfter Retro-Modelle bzw. nur dann, wenn das Retro-Design nicht das einzige Highlight bleibt. Die Wechseloptik ist aber klar eine feine Sache. Gruß, Reinhard
  5. Bolex vertrieb umgelabelte EUMIG und CHINON Kameras. :-) Dürfte bekannt sein.
  6. S8ler

    Beaulieu r16

    Herrlich :-)
  7. S8ler

    Beaulieu r16

    Die B77 war auch immer mein Traum - selbst als diese in einem Vergleichtstest nicht ganz so gut weg kam. Vieles an Revox war auch Nimbus, das war mir klar. Die B77 war schon wieder eher was "fürs gemeine Volk" - die echten Freaks tendierten zur A700 ... Überhaupt... Revox ... "Consumerprodukte" ... der wahre Freak schaute damals nach STUDER ;-) Übrigens Plattenspieler .. DUAL ja klar, aber es gab auch noch THORENS. Alles, alles unerfüllbare Tärume, so wie seinerzeit eine Beaulieu oder ZC1000. Von Bolex und DS8-Umbauten rede ich da gar nicht. Ich sammle mir grade auch eine 70er Analoganlage zusammen, da sind einige Sentimentabilitätsgeräte drin, so z.B. als Plattenspieler der Philips S209 electronic, das Ding verfolgt mich noch heute in meinen Träumen... Studer/Revox ... wo ist eigentlich unser Forumsemo ?
  8. Äh... wie jetzt bitte? Ich stimme Friedemann da eher zu und ich habe nie geschrieben, daß ich es für unwahrscheinlich halte, das DS8 überlebt. Ich denke aber wie Rene, daß Super8 und 16mm derzeit die Formate sind, die noch am besten laufen und daher wohl auch am längsten überleben. Bei DS8 vermute ich hin- und wieder Lieferengpässe und deutlich höhere Preise (zeichnet sich ja jetzt schon ab). Wenn DU nicht mit DS8 anfängst gibt es jedenfalls EINEN weiteren Grund, warum DS8 möglicherweise stirbt... Es gibt nicht Gutes außer man tut es! Dieses ewige Rumtaktieren und "ich mache nur das, was ich in x Jahren auch noch machen kann" führt zu nichts, Manfred. Leider bist Du nun seit Jahren vollkommen beratungsresistent. Hier raten Dir nun schon wieder zum x-ten Male und tagtäglich gestandene Filmer zu einer Lösung, aber nichts genügt Dir, es hat wirklich keinen Sinn und ich kenne auf jeden Beitrag, der an Dich gerichtet ist, schon im voraus Deine Antwort. Du drehst Dich im Kreis und das wird sich NIE ändern, weil Du Garantien verlangst, die Dir einfach keiner geben kann. Meine Meinung: Verfilm den 9,5er Vorrat und mach 16mm mit Aviphot und der Bolex. Dazu - bei Gelegenheit und nach Lust und Laune - DS8 oder Super8 mit der ZM2. Ich würde eh nicht für jedes Vorhaben immer die gleiche Kamera zücken. Letzter Versuch meinerseits zu diesem Dauerthema... Gruß!
  9. Hi Olaf, Das sind ganz offizielle Preise von GK. Du müsst Dich aber bei Ihm per email melden, ist nicht immer einfach, ich weiß. Es kann was dauern, Du solltest das Material nicht dringendst brauchen.
  10. Diese Preisberechnungen sind natürlich wieder mal vollkommener Käse! Ohne viel im Internet zu stöbern, gibt es 8 Kassetten E100D mit Entwicklung für €320,- zu kaufen. 8 Kassetten Cinevia von GK mit Entwicklung bei Andec für rund €340,- Es gibt noch weitere Möglichkeiten, was daran liegt, daß es immer noch viele Lieferanten von Super8-Kassetten gibt, für DS8 und 16mm aber eben nur sehr wenige, GK liefert derzeit gar kein DS8 und 16mm, aber seine Cinevia -Kassetten sind perfekt. Bei allen Preisbeispielen kommt ggf. noch etwas Porto hinzu. Bei Super8 bitte mal nach links und rechts schauen, könnte sich lohnen. Statt 9,5 Klebepressen für weit über €200,- zu überholen, stecke ich das Geld lieber in Film. Bei Klose hätte man dafür schon wieder 8 Kassetten Cinevia bekommen. Fehlt dann nur noch die Entwicklung.
  11. Absolut richtig! Damals war man hier im Forum leider der Meinung, das wäre alles Quatsch, weil vernachlässigbar...
  12. Astrein! Ich habe Wackeln, Zittern und grobes Korn immer gehasst. Heute soll das Filmlook sein? Schöne, stabile Bilder und feines Korn. Farben und Kontrast sind unter Berücksichtigung des Wetters OK, die Schärfe ist für eine Abtastung auf Vimeo ordentlich und läßt Rückschlüsse auf die Projektion zu. Die Motive find ich gar nicht mal übel, als Landratte sieht man wackelnde Boote halt gern :-) (PS: ich meine natürlich eine mögliche Schärfe auf der Leinwand bei Verwendung von Umkehrfilm...)
  13. Ja, die Zeiten, wo der Dorfbriefträger noch besoffen von seiner Tour zurückkam, sind wohl endgültig vorbei. Ich versende seit Jahren nichts Wichtiges als Brief oder Päckchen. Nur Einschreiben oder versichertes Paket.
  14. Das ich das nochmal erleben darf.... ein Beitrag, den ich 100% unterschreiben würde. Was die Kameramodelle angeht: Eigentlich sollte jede Kamera den E100D transportieren, ich glaube nicht an die Notwendigkeit der ehemaligen Luxusklasse (Beaulieu, Nikon etc.) Oft sind übrigens grade die einfachen Kameras erstaunlich robust und liefern einwandfreie Bilder, dazu gehört z.B. die Revue Cockpit S8RM, die von Chinon stammt. Auch günstig zu bekommen sind die Bolex Super8 Kameras, ebenfalls von Chinon mit Ausnahme der Modelle 150, 155, 160 die von Bolex selbst sind. Alle diese Kameras werden von Bolex selber noch repariert und justiert - das allerdings ist dann nicht mehr so ganz preiswert. Ob man statt einer guten (!) Wartung lieber ständig sündhaft teuren Film mit unsicheren Ergebnissen haben will, muss jeder selber entscheiden.
  15. Genau! So wie das ewig gleiche Thema um die Kassetten. Wir wissen doch nun langsam alle, daß es anscheinend kritische E100D-Kassetten gibt. Das streitet doch keiner mehr ab. Auch ich hatte mal ein leichtes Zittern im Biildstand, geklemmt hat bei mir der E100D NACH DER WARTUNG meiner ZM4 noch nie. Wer E100D in Super8 verfilmen will, sollte vielleicht bis zum W100D von Wittner warten. Die Konfektionierung von Wittner ist bisher immer Top gewesen, ich kann aber auch nur Gutes vom Cinevia berichten. Ein einziger Cinevia hatte letztes Jahr katastrophalen Bildstand, da ist aber die verwendete Kamera (Nizo) mit dran Schuld. Wird daher auch nicht wieder passieren. Diese Nizo hat anscheinend ein Problem, tief genug in die Perforation einzugreifen. In der Regel sind die Filme, die ich zurückbekomme, technisch OK. Dank dem Hinweis von Wittner und vom Friedemann, dem E100D erheblich mehr Licht zu geben (Belichtung auf 64ASA), kommt bei mir jeder E100D auf den Punkt belichtet perfekt zurück. Und schnurrt tadellos durch den Projektor mit überwiegend einwandfreiem Bildstand. Diese ganzen Problematiken, die hier immer wieder diskutiert werden (egal welches Format) würden mir die Filmerei komplett verleiden, dann würde ich wie der Rudolf ins Videolager wechseln. Ich filme doch nicht für die Mülltonne...
  16. Wieso muß ich in diesem Thread schon wieder an "Und täglich grüßt das Murmeltier" denken....
  17. Zweifellos sind Negativfilme eine Option, der Film selber ist auch in Super8 noch bezahlbar. Ich bin kein Gegner von Negativfilm, er ist mit insgesamt (also bis zur Projektionskopie) noch zu teuer. Langfristig könnte es mal so kommen, daß ich einen Teil der Filme abtasten lassen werde, von anderen werden Kopien gezogen. Im Schnitt könnte man das Filmhobby so noch zu akzeptablen Preisen weiterführen. Das hängt alles in der Luft und ist momentan kein Thema. Der Mich hat insoweit meine volle Zustimmung, daß ich mir Umkehrfilm nicht um jeden Preis und egal welche Qualität organisiere. Die Kodak Vision-Filme sind vorzuüglich.
  18. Einmal Goldrausch Das Jahr drauf "The Kid" und "The Emmigrant" Besonders beeindruckt hatte uns Goldrausch. Die Verbindung von Stummfilm mit voluminösem Konzertsound "aus dem Orchestergraben" ist unvergleichlich anders. Kann ich nur jedem empfehlen.
  19. Das habe ich in Aachen 2x im Stadttheater zu Filmen von Charlie Chaplin erlebt - einfach nur genial!
  20. S8ler

    Federwerkskameras

    Ich will ja nicht ätzen, aber so ein moderner E-Antrieb ist ja doch was feines... gut ich filme allerdings auch eher selten in Sibirien oder oben auf dem Himalaya bei -30°C. :smile:
  21. Keine Sorge, das was Du da machst, ist voll ausreichend. Ich tränke hin und wieder noch einen Q-Tipp (Wattestäbchen) in einem alten Fläschchen Rasierkopfreiniger (hauptsächlich Isopropanol) Damit säubere ich die Tonköpfe, die Bildandruckplatte und noch den Filmkanal. Etwas aufpassen, daß sich keine Watte ablöst. Ich habe damit aber keine Probleme, da ich das Wattestäbchen beim Reinigen um die eigene Achse drehe, damit eventuell sich lösende Fasern aufgewickelt werden. Dann wie Du beschreibst mal durchpusten, fertig. Meinen Kindern habe ich damit auch gerne Trickfilme gezeigt, oft dazu auch den Bauer verwendet (um den sauteuren Elmo zu schonen) - Film auf Leinwand ist was besonderes, das hat die Kleine schon richtig erkannt :smile:
  22. Hallo S8_Fan, mein Interesse bleibt und ich würde gerne 2 Stck nehmen.
  23. Ich war 2010/11 öfters in Riyadh und bereue es, damals nur die Knips mitgenommen zu haben. Würde gerne mal Aufnahmen von Dir sehen.
  24. Also das ist mal 'ne Ansage, das wäre ja echt Klasse! Das würde mir die Entscheidung für so eine Kaccema viel leichter machen :-)
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