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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Bin Freitag Abend von einer Dienstreise zurückgekommen und habe mit Bestürzung diesen Thread lesen müssen. Mit Niklas bin ich vor Jahren über das Forum in Kontakt gekommen. Ich fand es bewundernswert, daß ein so junger Mensch seine kreativen Filmideen mit Schmalfilm umsetzen wollte. Seinerzeit war er auf der Suche nach einer hochwertigen Super8 Kamera und ich überließ Ihm für einen echten Freundschaftspreis eine Nizo Professional. Das erfüllte mich mit besonderer Freude, denn so war ich sicher, daß meine Nizo nicht auf eBay weiterverhökert wurde sondern im Gegenteil das tun durfte, wofür sie eigentlich geschaffen war. Ich kannte Niklas ansonsten kaum, wir blieben aber locker in Kontakt, wobei es manchmal auch um die Nizo ging. Persönlich lernte ich Ihn erst 2014 in Deidesheim kennen, wo wir uns nach vorheriger Absprache in der Halle trafen und dann zusammen im Vorführraum die Filme von Friedemann, gedreht mit der Logmar, ansahen. Nach den Vorführungen habe ich noch mit Ihm und Friedemann etwas gefachsimpelt. Mir ist noch gut in Erinnerung, das er das Korn des Avichrome als "bunt, etwa so wie das Rauschen einer Digitalkamera" empfand und er traf damit für mich den Nagel auf den Kopf. Nach der Vorführung trennten sich kurz unsere Wege, ich sah Ihn etwas später nochmals draußen vor der Halle mit Jürgen, Friedemann, Bernhard und der Logmar. Ich sprach nochmal kurz mit der fröhlich gestimmten Gruppe, verabschiedete mich und hatte ein gutes Gefühl, daß der Junge ganz offensichtlich von den "Alttieren" aufgenommen war ;-) Im Nachhinein erklärt sich für mich noch eine Sache: Ich empfand die Fröhlichkeit von Niklas immer etwas überschattet mit einer gewissen Art von Zurückhaltung, ja Nachdenklichkeit, die mich etwas traurig stimmte. Ich konnte es mir damals nicht erklären, blieb mir aber immer in Erinnerung. Noch vor wenigen Wochen schrieb er mir, daß er dieses Jahr nicht nach Deideshein kommen würde. Seinen Angehörigen wünsche ich viel Kraft und das Vertrauen, daß Niklas nicht weg ist, sondern nur auf der anderen Seite. Reinhard
  2. Das erinnert mich an einen Artikel von Alexander Borrell (selig), wo er über seinem Neffen berichtet: "Ihr Bonzen filmt mit Super8..." Es war immer relativ teuer, man darf heutzutage deshalb auch über einen Mix aus Digital und Film nachdenken. Aber aufhören mit Film ? Da sehe ich keinen Grund. Ich fotografiere auch gern (analog). Das ist auch eine Möglichkeit, um dem Film treu zu bleiben und die Kosten zu reduzieren.
  3. Na, das sollte doch jetzt mal so langsam in Fahrt kommen ... ;-)
  4. Anbei folgende Info von unserem Alt-Forenten "Aaton". Er bittet um Erfahrungen mit Avichrome in DS8, insbesondere solchen, die mit der Quarz DS8-3 gemacht werden. Quarz DS8-3 Nahlinsen.PDF
  5. Wahrscheinlich werde ich von dem, was Simon hier schreibt, noch träumen - er spricht mir aus der Seele. Ich habe mich in letzter Zeit mit S/W beschäftigt (Kleinbild-Negativ, original AGFA APX100) und bin für mich zum Entschluss gekommen, daß ich lieber knackscharfes S/W mache, als irgendein körniges, halbscharfes Farbumkehrzeugs. Für den "Alltag" reichen ISO 25-50 völlig aus, inbesondere bei etwas niedriger Bildfrequenz. 18B/s scheinen mir jedoch heutzutage kompatibler als 16 B/s, da fast alle Projektoren - egal ob N8 oder S8 - diese Frequenz können. Aber Vorsicht, per Defintion sagt die reine Auflösung in Linien/mm noch nichts über den tatsächlichen Schärfeeindruck auf der Leinwand aus.
  6. Hallo Helge, Deine Aussagen benötigen etwas Erläuterung, sofern Dir möglich. Die "Film rolls sold" beziehen sich Deiner Meinung nach auf verkaufte KB-Filme. Umkehr oder Negativ ? Oder beides? Du schreibst anschließend von 100D und Diafilmen und davon, daß das, was heute produziert wird, nur noch für Profis gemacht würde. Sofern sich das auch auf Umkehrfilm bezieht, ist es sicher falsch, denn Umkehr benutzt kein Profi. Der Verkauf von Vision 50D durch Kodak selbst erscheint schlüssig, denn offenbar gibt es eine Nachfrage in Super8, die man selbst bedient, einschließlich Konfektionierung. Single8 spielt da leider keine Rolle. Ich bin froh, wenn Single8 überhaupt noch bedient wird (Retro8). Kodak Vision 50D wird an sich zu einem durchaus vergleichsweise akzeptablen Preis geliefert, leider sind die Folgekosten insbesondere für Projizierer zu hoch. Gruß!
  7. Hallo St1600, danke für den Filmbeitrag, es kostet ja immer auch Mut, mal etwas von sich selber zu präsentieren. Die Idee, eine Restauration in N8 und S/W zu filmen, ist gut und tatsächlich gibt der Retroeffekt dem Film einen speziellen, besonderen Reiz Abgesehen von dem leider extrem schlechten Bildstand (ich vermute es ist hoffentlich nur der Projektor und nicht die Kameras?) hast Du da durchaus interessantes Material zusammengetragen. Beim Anblich des Phantom VI im Hintergrund ging mir das Herz auf. Beim Restaurationsobjekt handelt es sich um einen Austin Healay ("Frosch") - ich hoffe, ich liege richtig. Was Filmtechniker wohl meint, da muss ich leider beipflichten, sind insbesondere die ersten Meter bzw. die erste Minute. Da möchte man Dir zurufen: "Bitte Junge, hör doch mal auf zu schwenken!" Anfangs beginnt jede (!) Szene mit einem nicht enden wollenden Schwenk, meist von links nach rechts. Zweimal hintereinander endet ein Schwenk sogar am selben Punkt, nämlich der Heckansicht des "Foschs" in der Werkstatt. Tu Dir und dem Film den Gefallen und schmeiße die Dauerschwenks am Anfang raus. Sie enthalten nichts wesentliches und sind ohne Bezug zu den nachfolgenden Aufnahmen, die Menschen bei der Arbeit zeigt. Sie dienen also nur der "Einführung" - das ist zwar gut und richtig überlegt, aber diese Einführung kann auch deutlich kürzer ausfallen. Setze zwischen den Schwenks Aufnahmen, wo die Kamera mal nicht bewegt wird. Du kannst auch hier und da Szenen mit einem Schwenk in 2 Szenen ohne Schwenk unterteilen: Bestes Besipiel ist die Szene, wo die Grube gefilmt wird, dann Schwenk nach links auf die Mechaniker. Mein Vorschlag: den Schwenk rausschneiden und Du hast 2 perfekte Szenen hintereinander: Grube mit Auto und Mechaniker, Schnitt, die Mechaniker. Du erkennst, daß der Schwenk nutzlos ist, er bringt Unruhe und er kostet zudem Unmengen an Filmmaterial. Der Film hat wirklich Potenzial, das "Rohmaterial" ist überwiegend interessant, und das ist der Schlüssel. Ich würde den Film "dichter" schneiden, Schwenks am Anfang raus, hier und da eine Szene kürzen oder komplett raus. Der Film wird dadurch schneller aber viel interessanter, am Ende werden jedoch nicht mehr als gut 3-4 min. übrig bleiben - aber hier liegt die Würze in der Kürze. Ansonsten tapfer bleiben und weiter machen...
  8. Wobei die Beaulieu trotzdem noch recht kurze, fixe Belichtungszeiten hat: bei 2B/s sind es 1/7sek. und die sind nicht zu verlängern, nur zu verkürzen. Wenn man komfortabel mit der Belichtungszeit spielen will geht nichts über die großen Nizos.
  9. Entwicklung bei Retro8 kann sehr lange dauern, da Tak oft unterwegs ist und seine Mitarbeiter (sofern vorhanden), mit Englisch oder Deutsch anscheinend nicht viel anfangen können. Bei mir hat es vor längerer Zeit rund 3 Monate gedauert und das mit x-fachen Nachfragen per Mail. Er war zu dem Zeitpunkt längere Zeit in D und ich hatte auch Jürgen Lossau mein Leid geklagt. Ich vermute zudem, daß er Material erst ansammelt, das kann natürlich auch dauern. Es ging dann doch letztlich irgendwie, aber die restlichen, alten R25 bleiben da wo sie sind ... im Schrank. Wer Single8 machen möchte, dem empfehle ich, sich bei den Retro8-Partnern umzusehen. Retro8 arbeitet an und für sich ganz gut, nur für Entwicklungen würde ich Retro8 wegen der langen Zeiten nicht empfehlen. Meine entwickelten R25 waren ok aber etwas kontrastarm. Tipp: unbedingt per Mail nachhaken, auch mehrmals. Das wird schon, aber vor Weihnachten würde ich nicht mehr erwarten.
  10. Ich schreibe nicht an jemanden, der - nach meiner Erfahrung - im besten Falle nur dann antwortet, wenn er Geld haben kann. Gestern hieß es noch, der "gute Gottfried" sei nicht computerafin und man solle ihn besser anrufen. Und jetzt soll er aber auf Emails antworten ? Sogar auf Reklamationen ? Ich werde ihn weder anschreiben noch anrufen, ich bin es leid mit Ihm und seiner Bude!
  11. Hammer! :-)
  12. Am Film selbst liegt es wahrscheinlich gar nicht.
  13. S8ler

    Ferrania

    Ich hab's auch gar nicht negativ aufgefasst :-). alles jut...
  14. S8ler

    Ferrania

    Die Verwirrung ist ja offensichtlich größer als vermutet. Die Kickstarteraktion dient doch nur dazu, um die großen Maschinen zu retten, nicht um diese kleine Vorserie zu produzieren. So zumindest haben es einige doch hier verstanden, oder etwa nicht? Wenn dem aber so ist, warum dauert dann die Auslieferung so lange, wenn doch "alles Material vorhanden ist" (O-Ton Ferrania) und die kleine Produktionsanlage betriebsbereit nach dem Verständnis der meisten Forenten hier ist ? Nur zur Sicherheit: Ich will hier nicht "recht haben", aber ganz offensichtlich gibt es doch verschiedene Interpretationen von Ferranias Text. Und das ist eben nicht verwunderlich. Ich lass es jetzt mal dabei bewenden.
  15. S8ler

    Ferrania

    Hier wird ein Forent als kleinkariert und weltfremd dargestellt, der seinen (vermutlichen) Irrtum auch noch erklärt und dann im Nachhinein immer noch als a bisserl deppert hingestellt wird. Sicherlich hat er, wie ich, den Text schnell gelesen und dabei eben einen anderen Eindruck gewonnen als ich und die meisten hier. Ich kann mir zumindest seinen Gedankengang erklären. Nur darum ging es.
  16. S8ler

    Ferrania

    Eben! Wir wollen jetzt mal nicht spitzfindig werden, aber da steht eindeutig nicht, daß sie diese Erstauflage auch auf genau dieser Minianlage produzieren werden. Ich kann sehr wohl eine Minianlage testen und doch später auf einer größeren Anlage produzieren. das schließt der Satz nämlich zumindest nicht aus. Ich selber gehe allerdings ebenfalls davon aus, daß vorerst auf der kleinen Anlage gefahren wird. Denn um Walter, Trixi und Big Boy zu reaktivieren dürften $250.000,- etwas knapp sein, wie auch andere schon festgestellt haben. Trotzdem: Man hätte auch "schärfer" formulieren können, um genau solche Unsicherheiten zu vermeiden.
  17. S8ler

    Ferrania

    Genau! Zumal da steht: Voraussichtlicher (!) Liefertermin April 2015 (!) Warum so spät, fragt man sich dann.
  18. Warum wurde der Film in 10x Zeitlupe aufgenommen?
  19. Und? Neue Erkenntnisse? :-)
  20. Ganz genau Martin, die kreisförmige Bewegung des Greifers kann dazu führen, daß der Greifer links oder rechts an der Perfo anschlägt. Du bist auf dem richtigen Weg, berichte mal...
  21. Hallo Martin, der GS1200 ist ein wirkliches Topgerät was gleichmäßige (!) Bildschärfe und Helligkeit angeht, aber mit der Perfo ist er sehr wählerisch. Früher mit K40 und einigen relativ frischen Kauffilmen gab es nie Probleme, die Probleme beginnen erst jetzt mit nicht 100% normgerecht perforierten oder geschrumpften Filmen. Möglicherweise wird die Situation noch erschwert, weil z.B. der Astia kein echtes Laufbildmaterial ist. Die von Dir beschriebene Problematik sehe ich am ehesten bei alten, geschrumpften Spielfilmen, die der GS1200 hart, laut und zittrig projiziert, manchmal findet er das Perfoloch nicht mehr. Der selbe Film läuft dann auf meinem Bauer T502 noch einwandfrei. Ganz ärgerlich ist das, wenn man sich eine 360m Rolle zusammenschneidet und der Projektor dann beim Wechsel zum 2.ten oder 3.ten Akt Probleme mit der Perfo bekommt. Ich schaue mir deshalb alle Teile eines Films zunächst einzeln auf dem GS1200 an, bevor ich sie zusammenschneide. Vor ca. 3 Jahren habe ich meinen GS1200 einstellen lassen. Der Greifer war dejustiert was sich auch darin äusserte, daß der Film beim Verstellen des Bildstrichs in eine bestimmte Richting stark horizontal zitterte. Wenn Dein Astia zittert, dann drehe doch mal den Bildstrich langsam nach oben oder unten ... es kann gut sein, daß das Zittern dann aufhört! Zur Justage des Greifers wurde eine Norm-Filmschablone aus Metall verwendet. Ergebnis war, daß normgerechte - in der Regel frische - Filme zwar einwandfrei liefen, aber einige mit abweichender Perfo eben immer noch nicht. Letztlich sind wir dann als Kompromiss von der Normmitte abgewichen und haben den Greifer so justiert, daß er auch bis zu einem gewissen Grad geschrumpfte Filme problemlos abspielt. Eine Reihe von Filmen spielt er weiterhin ungern. Der GS1200 verfügt ganz offensichtlich nicht über die Fähigkeit, großzügig mit nicht-normgerechten, geschrumpftenPerfos umzugehen. Du wirst den Greifer sicherlich justieren können, aber Du wirst immer wieder Filme haben, die auf dem GS1200 nicht gut laufen. Diese Problematik ist ein Tribut an das Alter und der Lagerung der Filme. Zum Einstellen würde ich deshalb "Referenzfilme" benutzen, die Du Dir auf jeden Fall auf dem GS ansehen willst. Mit etwas Geduld und Glück findest Du vielleicht eine Einstellung auf der Deine Filme noch alle laufen. Der Trend geht allerdings eindeutig zum Zweit- und Drittprojektor :-) Übrigens bin ich mir nicht sicher, ob die Greifermechanik des ST mechanisch mit dem GS übereinstimmt. Jedenfalls ist Dein "Problem" ein typisches GS-Problem, vom ST habe ich das bisher nicht gehört, kann aber Zufall sein.
  22. Das ist eine sehr traurige Nachricht. Ich kannte Ronald Vedrilla persönlich von der Filmbörse in Köln/Mühlheim, wo er entweder zusammen mit seiner Frau einen kleinen Stand hatte oder als Besucher anwesend war. Ein erster Kontakt mit Ihm ergab sich über Ausgaben des "Schmalfilm", die er an seinem Tisch ausliegen hatte und gegen - soweit ich mich entsinne - einen frei wählbaren Obulus bzw. sogar gratis abgab. Ich weiß aber noch, daß ich Ihm regelrecht einen halbwegs angemessenen Betrag aufdrängen musste... Er machte da ganz gut Werbung für das Magazin vom Jürgen. Man konnte ihn meist umringt von einer Gruppe von Leuten finden - er wusste sehr gut Geschichten aus seiner aktiven Photokina-Zeit zu erzählen und war auch sonst ein kompetenter und vor allem angenehmer, ruhiger Gesprächspartner. Ich darf sagen, daß Ronald Vedrilla mich erst richtig zur Filmbörse in Köln "brachte" - durch ihn sprang der Funke endgültig über, der mich nun alle 3 Monate nach Köln pilgern läßt. Kurzum, ein aktiver, quirliger Zeitgenosse, der sich leider seit mehr als einem Jahr rar machte. Seiner Frau, die sein Hobby intensiv mit Ihm teilte, wünsche ich viel Kraft für die schwere Zeit.
  23. Ich weiß nicht, was ihr alle habt. Nach Ägypten kostet es $821,- also spare ich beim Versand nach Deutschland weit über $200,- Ich bin doch nicht blöd !
  24. Erste Nachlese: obwohl der 16mm Bereich diesmal beschränkt war, gab es doch wieder einiges an Super8 und sogar Normal8. Schnittfassungen, Trailer u.a. von Derann, an Komplettfassungen ist mir diesmal nicht viel aufgefallen. Ich habe mir von Star War's Episode 1 das Pod Car Rennen in CS ergattert. Bei Dragan gab es alles erdenkliche Zubehör für die Selberfilner. Und wieder waren Leute aus dem Forum anwesend, so lernte ich heute "Winfried" kennen, der sich erstaunlich gute Kenntnisse über Projektoren angeeignet hat, ein wahrer Autodidakt - der sich doch tatsächlich "Metropolis" ergattert hatte in 4x120m. Insgesamt wieder mal eine schöne Börse bei bestem Wetter, komme am 7.12. garantiert wieder hin.
  25. Es ist etwas Bastelei, aber man kann die S709/715 auf andere Empfindlichkeiten umstellen. Ich vermute mal, daß in Zukunft 21 DIN Tageslicht der Standard sein wird. Neben dem E100D, dem UT21, dem Velvia 100und dem Astia 100 wäre da wohl in Zukunft auch der Ferrania, soweit man das heute absehen kann. Sollte sich das bewahrheiten, würde ich mir über eine Umrüstung ernsthaft Gedanken machen. Frag doch mal einen, der Bauer-Kameras repariert, wie z.B. Schacherl. Ob das auch der oft erwähnte Nizo-Spezialist Siegfried Munder hinkriegt, weiß ich nicht. Aber Fragen kostet ja nichts. Es scheint jedenfalls nicht ein sooo großes Unterfangen zu sein, google mal danach, ansonsten suche ich bei mir mal am kommenden Wochenende nach der Anleitung.
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