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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. http://www.wittner-kinotechnik.de/neu/news2012.php
  2. Hallo zusammen, ein rundum gelungenes Heft, was ich in einem Zug ohne Absetzen durchlesen mußte :-) Ich bin zunächst zum Artikel über die "spanische Tonfilmkassette" gesprungen, wo ich aber leider entäuscht wurde. Da wird es also vorerst leider nichts geben. Sehr schöner, kritischer aber fairer Beitrag über Kodak. Das Geschäftsfeld Foto/Film, was trotz dramatischem Rückgang noch schwarze Zahlen schreibt, wird womöglich jetzt *der* kleine Rettungsanker, den man bis vor kurzem noch verkaufen wollte. Und dank "chapter 11" ist das Schiff nicht mehr ganz so schwer - die sozialen Aspekte (Pensionsfonds) sind leider ein anderes Thema. Sehr informativer Artikel über den Elmo GS1200 Xenon. Für mich ist das Geschriebene zur Schärfeleistung ganz interessant. Den Aspekt der Reflexionswinkel auf der Leinwand habe ich so noch nicht beachtet - ein interessanter Punkt, der zeigt, daß es neben Optik und Filmführung noch auf andere - anscheinend unscheinbare - Komponenten ankommt. Zuletzt sind auch die Leserbriefe immer sehr informativ - insbesondere der hier kommentierte Leserbrief zum "schlechten Service". Ich fürchte, diese "Firma" aus Köln kenne ich auch ... kann aus eigener, leidvoller Erfahrung nur dringend abraten ! Besten Gruß !
  3. S8ler

    Elmo GS 1200

    Darauf könnte man sich einigen :-)
  4. S8ler

    Elmo GS 1200

    Ja Rebel, wir haben Deine ELMO-Abneigung jetzt verstanden und müssen es nicht ständig gebetsmühlenartig immer wieder hören. Was ist außerdem an einem defekten Mikroschalter so schlimm? Dem ELMO-Eigner wurde hier im Forum zum Nulltarif geholfen - und das ist nur ein Zweck dieses Forums. Man könnte meinen, Du hättest mal ein ELMO-Trauma in der Kindheit erlebt. Aber bitte, dann erzähl das beim Onkel Doktor auf der Couch ! Wenn jeder hier, der eine Abneigung gegen ein Gerät hat, das hier ständig derart kundtun würde, hätten wir den ganzen Tag nur solche absolut nutzlosen Beiträge. Schreibe lieber mal was konstruktives, z.B. wenn jemand einen Tipp zum gerne durchrutschenden Reibradantrieb des Revue/Eumig hat. In der Hoffnung auf Einsicht .. Besten Gruß
  5. Hallo Paul, daß Dir hier - bisher - keiner antwortet, hat einen ganz einfachen Grund: Es weiß halt keiner eine Antwort auf Dein sehr spezielles Problem ! Das kann sich ja noch ändern... "Normale" Anfagen werden hier praktisch in Minuten beantwortet. Sorry, ich kann Dir dazu auch nichts sagen, kenne die Bolex nicht. Wie Aaton rate ich Dir zu Deinem Landsmann bei Dir um die Ecke ... Gruß Reinhard
  6. Hallo, den Tipp, die Filme zu reinigen, werde ich mal versuchen ! Leider momentan wenig Zeit ... An den GS1200 gehe ich selber nicht ran, das Ding ist mir zu komplex aufgebaut und da fehlt mir auch die praktische Erfahrung. Wenn man mal mit einem Projektorfachmann spricht (in meinem Fall Josef Grassmann), kommen einem dann doch schnell Zweifel, ob bei so einem Gerät selbermachen sinnvoll ist.
  7. Dann sind wir uns ja eigentlich einig ! Der Eumig/Revue ist gut, aber .. solltest Du mal günstig an den Elmo kommen, schlage zu. Meine Empfehlung. Leider wird der GS1200 im Normalfall zu utopischen Preisen von €1000,- und mehr gehandelt. Halte auch ich für Wahnsinn, meinen konnte ich 1987 noch für DM850,- beim Händler gebraucht bekommen. Schönen Sonntag in die Runde !
  8. Hallo Rebelchen, sei ehrlich, das ist doch "Wasser auf Deine "Anti-Elmo-Mühle" ;-) Im Ernst, niemand hier - auch ich nicht - hat jemals behauptet, daß der ELMO GS1200 der zuverlässigste aller 8mm-Projektoren ist. Es handelt sich um ein mittlerweile locker 30-40 Jahre altes, mit Elektrik und Elektronik vollgestopftes, Gerät. Dazu die üblichen Sünden des Materialmix z.B. Kunststoff mit Metall. Auch der GS1200 ist ein Kind seiner Zeit und wurde - wie ALLE heutigen Geräte auch - auf Betriebsfestigkeit ausgelegt und das heißt eben, daß nur eine bestimmte Anzahl von Betriebsstunden ertragen wird. Und ja, auch der GS1200 ist ein sogenanntes Consumer-Gerät und hat von daher eher weniger dauerfeste Teile mit auf den Weg bekommen. Ein Grund übrigens, warum ich meinen GS1200 nicht für jedes kurze Filmvergnügen hervorzerre. Die Alterung der Kunststoffe tut dann ein übriges. Die Fa. ELMO hat sicherlich eher nicht mit einem Betrieb Ihrer Geräte noch weit über das Jahr 2000 hinaus gerechnet Irgendwann wird sowas eben hinfällig, das ist doch klar. Das trifft aber alle Ex-High-End 8mm Projektoren. Der ST1200 ist hier sicherlich schon besser, da er einfacher aufgebaut ist. Mein GS1200 hat bisher einen (kleinen) Schaden gehabt und ich habe ihn mal komplett überholen lassen. Der war zudem ziemlich verharzt, was ein Wunder nach der Zeit. Wenn das Ding aber läuft, und das tut er eigentlich immer, ist er einfach nicht zu toppen. Schon gar nicht mit der 1.0 Optik die ich davor habe. Selbst S8-Filme in Cinemasope gibt das Ding mit der originalen 200W-Lampe einwandfrei scharf und leuchtend wieder, Breite ca. 3,5m, Abstand zur Leinwand gut 6,5m. Einziges Manko bei meinem Gerät: Er ist empfindlich gegen ungenaue Perforation. Manche Kauffilme sind geschrumpft und laufen deutlich lauter als übliche Filme durch das Gerät oder werden nur mit Bildstandszittern transportiert. Die Bauer Studioklasse (T500-T610) ist da klar toleranter. Ich habe erst kürzlich einen EUMIG Mark S802 - mit sehr guten Tipps hier aus dem Forum - wieder ans Laufen gebracht. Was soll an dem Ding auch groß kaputtgehen? Der ist ganz gut aber auch der Käfer der Tonprojektoren. Der GS1200 ist die 70er Jahre S-Klasse oder der 7er BMW. Vor allem letzterer kann halt mal im hohen Alter Problemchen mit der komplexen Technik bekommen. Ist aber alles reparabel und daher lösbar. Im Falle des hier besprochenen GS1200 würde ich das Zahnrad ersetzen oder aus Metall nachfertigen lassen. Sowas geht, wie auch die Erfahrung von Aaton11 mit einem Bauer T1S Royal zeigt. Besten Gruß Reinhard
  9. Aaaach, ist das schön, hier mal was Positives *AUS DER PRAXIS* zu lesen. Deckt sich nämlich genau mit meiner Erfahrung ! :-)
  10. Aaaach, ist das schön, hier mal was Positives *AUS DER PRAXIS* zu lesen. Deckt sich nämlich genau mit meiner Erfahrung ! :-)
  11. Wenn man das hier so liest, könnte man meinen, in den 70ern hätte jeder eine Super8 Kamera gehabt. 1977 bekam ich mit 15 meine erste S8-Kamera, 2 meiner Kumpels hatten ebenfalls eine. Sonst kein Einziger aus meinem gesamten Freundes- und Bekanntenkreis (dazu gehören auch sämtliche Schulkameraden). Viele hatten die üblichen 35mm Knipsen, manche sogar SLR. Aber 8 oder S8 ? Fehlanzeige ! Ich erinnere mich, daß ich mal zu dieser Zeit mit meinen Freunden im Phantasialand/Brühl war und von einem Holzturm herunter die Beiden filmte. Plötzlich schaut einer ganz aufgeregt zu mir hoch in die Kamera, zeigt mit ausgestrecktem Arm in eine Richtung und ruft "Da, eine Super8 Kamera !" Ist leider stumm gefilmt, aber die Mundbewegungen sind eindeutig. Ich glaube an dem Tag hatten wir im ganzen Vergnügungspark nicht mehr als diesen einen Menschen gesehen, der ausser uns auch eine Filmkamera hatte. Und wir achteten da sehr drauf ! Die Schmalfilmerei war immer schon eine Nische, umso mehr erstaunt es mich, wenn man die Produktionszahlen der Geräte liest oder auf ebay die Anzahl der Kameras sieht. Als Erklärung habe ich dafür, daß leider wohl viele Kameras kaum genutzt wurden und im Schrank blieben. Zu sehen waren Filmer jedenfalls fast nie. Gruß Reinhard
  12. Hallo, ein großes Danke an Canon für die Dokumentation Ihrer Foto- unf Filmkameras, digital oder analog http://www.canon.com/camera-museum/camera/ dann auf Movie Cameras klicken ... Vorbildlich !
  13. Hallo Torsten, darf ich mich anhängen ? Suche alles zu den Silberlingen, insbesondere zur Nizo professioal. Besten Gruß Reinhard
  14. Hallo, die Würker war meine erste Klebepresse für Fuji-Filme und funktioniert bis heute tadellos auch mit Polyester. Zelluloidist hat Recht, bleib bloss bei der Presse, sie ist Klasse - richtige Justierung vorausgesetzt. Tipp: Um die (technisch unvermeidbaren) Fertigungstoleranzen der Presse auszugleichen und die Filmenden ohne geringsten Spalt zu verbinden, drücke beim Herunterklappen des Messers den Hebel leicht nach RECHTS wenn, du das LINKE Filmstück abschneidet und nach LINKS, wenn du das RECHTE Filmende schneidest. Möglicherweise überlappen sich die Filmenden danach minimalst um 1/10mm, eher weniger. Wenn du jetzt die beiden Enden mit Klebefolie verbindest, dann drücke die Überlappung "platt", d.h. die Filmenden springen in eine Ebene wie es sein soll, überlappen also nicht mehr und drücken gegeneinander! Dadurch ist die Klebestelle über die Klebefolie durch Druck belastet, die Enden des Films drücken also gegeneinander. Ergbnis: Dauerhaft lichtdichte Klebestelle, kein Spalt. Auch nach mehrmaligen Filmdurchläufen öffnet sich normalerweise kein Spalt! Ich bin früher wahnsinnig geworden, wenn man nach mehreren Filmdurchläufen plötzlich Lichtblitzer am oberen Bildrand sah. Hinzu kam, daß mein Revuelux10 wohl ein recht großes Bildfenster hatte, den ein Bauer Projektor blendete die Blitzer schlicht aus. Versuch den Trick mal, vielleicht hilft der ja jetzt auch schon ... Besten Gruß Reinhard
  15. Hallo Wolpas, Deine Erfahrungen kannn ich bestätigen. Oft kommt ein Gespräch zustande und wenn die Leute die Filmpreise hören ("Wie... €25,- für 3 min Film ?") halten Sie einen eher noch für Krösus und nicht für den Rückständigen, der Digital verschläft. Perfekte, aalglatte Digitalfotos ? Auch die "Digitalen" können nicht zaubern: Rauschen, Farbverschiebungen, Unschärfen. Klar, bei teuren SLR wird auch das alles besser, aber digital an sich hat erstmal mit "perfekt" rein gar nichts zu tun. Übrigens... Dein Wunschsystem "Kassette rein, filmen, Kassette raus, entwickeln und projizieren" gab es sim Prinzip sogar schon mal: Polavision. Das System war nirgendwo richtig zu Haus, war noch nicht mal ein gängiges Schmalfilmformat und deswegen auch schon bei Erscheinen zum Sterben verurteilt. Besten Gruß
  16. Du sprichst mir mal wieder aus der Seele Friedemann :-)
  17. Hallo Rudolf, wie gesagt, geht es sich nicht nur um die maximale Bildschärfe. Wie Du selber schon erkannt hast, ist die bei Super8 im Vergleich zu SD durchaus konkurenzfähig. Erschwerend beim Film kommt allerdings hinzu, daß hier die Geräte und deren Zustand eine extrem wichtige Rolle spielen. Ein Film gedreht mit einer Canon 310XL und vorgeführt auf einen Projektor der ehemals unteren Preisklasse sieht eben doch anders aus wie ein Film gedreht mit einer tiptop Beaulieu, Nikon R10, Canon 1014 etc und Wiedergabe auf Elmo, Bauer und Beaulieu. Von daher bin ich durchaus mit der erreichbaren (!) Qualität von S8 zufrieden, insbesondere wenn man sich an gewisse Regeln hält und die Grenzen des Formats (die aber auch für SD gelten) berücksichtigt. Es geht hier um was anderes: Man möchte nicht immer von seinen "Mitstreitern" unentwegt vorgehalten bekommen, wie alt, antik und eigentlich überholt das eigene Hobby doch ist. Ich mag es, ich häng dran und ich kenne Digital. Und frage Dich selbst, wie Du empfindest, wenn jemand *Dir* ständig einredet, dass dies oder jenes, was Dir aber sehr am Herzen hängt, eigentlich ja der "letzte Mist" ist. Hinzu kommt die andere Sichtweise: Ich habe noch nie Klebestellen, Filmrisse, Projektorhacken etc. als belebend für mein Filmhobby empfunden. Ohne diese - für mich Katastrophen - ist es mir trotzdem noch nie langweilig geworden. Genau *DAS* nämlich würde mich sofort zur Digicam greifen lassen - und ich vermute sehr stark, daß eben auch dies Unzulänglichkeiten in der Handhabung von S8 die Hinwendung zu Video bewirkt hat. Wie gesagt, schau mal was es Anfang der 80er an Video gab, da wird mir heute noch schlecht. Komplette VCR-Videorecorder die mit Gurten umgehangen wurden oder noch der Steckdose bedurften. Dazu ein Riesentrümmer an Kamera. Merklich besser wurde das erst mit den S-VHS und Hi8-Kameras Mitte der 90er. Doch Anfang der 80er hat das schon gereicht, um Super8 vom (Massen-)Markt zu fegen und zwar schneller als zuvor gedacht ! Von daher auch nochmal mein Statement, daß ich überzeugter Filmer bleibe - bis zu einem gewissen Punkt. Wenn es irgendwann nur noch schlecht perforiertes, grobkörniges, überteuertes Filmmaterial geben sollte, ist das Thema Film für mich ganz schnell vorbei. Auch mein Leidenspotential ist beschränkt. Aber das sehe ich nach wir vor nicht ... Besten Gruß ! Reinhard
  18. ... und vergessen VCR, VHS, S-VHS, 8, Hi8 (die Video 2000 und Betamax-Systeme lasse ich mal aussen vor) ! Super8 wurde nicht durch Digital ersetzt. Digital ersetzte in erster Linie S-VHS und Hi8. Video setzte sich recht schnell durch TROTZ der anfangs viel schlechteren Qualität gegenüber Super8, weil es schlicht billiger im Verbrauch war, der Ton war direkt dabei und es mußte kein Projektor aufgebaut werden. Letzteres habe ich damals x-mal gehört und ist aus meiner Erinnerung sogar der Hauptgrund. Erst seit HD hat Video einen Qualitätvorsprung. Um die Bildqualität ging es doch damals gar nicht ! Nie hat Mitte der 80er jemand behauptet, er wechsle wegen des besseren Bildes. Die Argumente waren Filmpreis und Wiedergabe auf der Glotze ! Ich kann nicht umhin, Aaton vollumfänglich zuzustimmen. Es vergeht kaum ein Tag, wo nicht auf den "alten, rückständigen Kram" hingewiesen wird, der aber "Spass" macht. Filmer, die richtig hinter dem Medium stehen, werden hier jeden Tag hinterrücks erdolcht ("Auch Du mein Sohn Brutus?") Was S8 oder der Film kann und was nicht im Vergleich zu PAL oder HD wissen wir doch alle und das muss doch nicht jeden - aber wirklich jeden - Tag immer wieder aufs Neue betont und durchdiskutiert werden. Ich habe auch seit Jahren eine Digital-Video-Kamera, kenne die Vorzüge und die wenigen Nachteile, liebe aber unterm Strich meine Filmkameras mehr - aber nicht wegen hüpfender oder tanzender Bilder. Und evtl. mache ich demnächst auch 16mm - Projektoren habe ich, an Kamera bin ich dran. Und ich bin mir trotzdem bewusst, daß Video schon recht bald auch 16mm "knackt". Das ist aber hier nicht der Punkt. Entweder es gefällt oder es gefällt nicht. Danke an FCR für den ausgewogenen, sachlichen Beitrag !
  19. Hallo Jörg, es ist ja alles subjektiv, aber ich würde diese 3 Filme nicht alle als "übertrieben bunt" in einen Topf werfen. Grade der K40 war wegen seiner eher kühlen, aber recht neutralen Farbwiedergabe bekannt. Gruß Reinhard
  20. S8ler

    BEAULIEU

    Volker, Du verweist auf DIESEN Thread hier, bestimmt meinst Du was anderes ... nochmal versuchen bitte ;-)
  21. S8ler

    BEAULIEU

    Ich schliesse mich Rudolf an :-) Nein, im Ernst, den Beaulieu 708EL habe ich bisher zwar mehrfach in Aktion gesehen, besitzen tue ich leider keinen.Das Bild und der Ton waren immer bestens, allerdings ist er recht laut. Die Spulenkapazität ist phantastisch ! Es wurde schon öfters erwähnt, daß der 708EL - angeblich - weniger langlebige Bauteile verwendet. Kann ich so nicht beurteilen, aber Wittner führt Ersatzteile und von daher ist es anscheinend gut um den Beaulieu bestellt. Ein anderer, weit unterschätzter Franzosenprojektor - über den hier eigentlich nie geredet wird - ist der Heurtier. Angeblich soll der sehr gut sein, leider ist mit einer 100W-Lampe ist in der Liga Elmo/Beaulieu kein Staat zu machen. Aber, und hier schließt sich der Kreis, weil ich so zufrieden mit dem Elmo bin, habe ich bisher keine Sehnsucht nach was anderem. Und "zwischendurch" nehme ich gerne den Bauer T502/610.
  22. Hallo Rudolf, der Preis für Super8 Kassetten E100D hat sich bei Wittner durchaus erhöht. Zudem gibt es die "Economy-Variante" mit 20 Kassetten nicht mehr. 20 Stck gabe es für €12,95 / Stck 10 Stck gab es zuletzt für €13,95 ohne Entwicklung, jetzt €14,50/Stck Gruß Reinhard
  23. Kinders, nun nehmt doch mal den Biss raus ... Der erste Teil Deiner Antwort ist auch nur in Grenzen richtig, Rudolf. Wenn die Frontlinse (oder was auch immer im Objektiv) nun total im Eimer ist, kannst Du auch mit der Dioptrieneinstellung im Sucher nichts mehr korrigieren. Denn die macht ja nur ca -3/+3 Dioptrien. Wenn da die Fehlsichtigkeit der Linse den Dioptrienausgleich übersteigt und das Auge am Anschlag adaptiert, dann klappt das eben nicht mehr. Grob erklärt. Der zweite Teil ist allerdings 100% richtig und logisch, daher bleibt als Fazit: Reparatur ! Gruß Reinhard
  24. Das ist in Grenzen ja auch nicht falsch. Das hängt auch von der Suchervergrößerung, der Brennweite und der Größe der Dejustierung ab. Da die 310XL wirklich nur einen kleinen Sucher hat und relativ geringe Telebrennweiten (25,5mm) können geringe Dejustierungen im Sucher für's Auge folgenlos bleiben. Das Auge adaptiert, stellt sich also drauf ein. Bei größeren Abweichungen an der Linse schafft das Auge den Ausgleich dann irgendwann auch nicht mehr und das Sucherbild wird unscharf, aber so schlimm steht es ja nicht um das angesprochene Modell. Versuch macht kluch: Stell mal bei Deiner Beaulieu ein Bild per Mattscheibe im Sucher scharf ein. Dann drehe es leicht in Unschärfe. Dann Mattscheibe ausschalten und siehe da ... das Sucherbild wird wieder scharf, das Auge adaptiert. Probier es mal aus, die Beaulieu ist ideal für solche Grundlagenforschungen! Stummel hin, Stummel her, nicht wahr Rudolf ;-)
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