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S8ler

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Alle erstellten Inhalte von S8ler

  1. Hallo Aaton, die C2 hat ein Fadenkreuz ? Gratulation ! Aber die 310XL hat sowas leider nicht, die hat einen Mini-Minisucher mit nichts ! Da ist scharfstellen wirklich kaum möglich, zumal das max. mögliche Tele auch nur 25,5mm beträgt. Das Auge adaptiert da mit und stellt selber alles scharf. Das beste für normale Filmsituationen ist eh eine Mattscheibe (meine rein persönliche Meinung). Mit der Dioptrieneinstellung hast Du prinzipiell trotzdem Recht. Aber Vorsicht: Die Beaulieus werden bei Weitwinkel - beim Schneider also 6mm - eingestellt ! Gruß Reinhard
  2. Hallo Jörg, war bei meinem S802 auch so ! Bei 24B/s wird der Hebelarm des Antriebs kleiner, das Antriebsrad wird zum kleineren Reibraddurchmesser hin verschoben. Das nun notwendige, höhere Drehmoment des Antriebs kann der Gummibelag erst recht nicht mehr übertragen, daher rutscht es bei 24B/s eher als bei 18 B/s. Bei mir half erst gründliches Trockenreinigen des Gummibelags, dann mit Alkohol - war bei mir ein alter Rasierklingenreiniger von BRAUN, also im Prinzip NIZO :-) Übrigens sollte man auch das Antriebsrädchen gründlichst reinigen, da setzt sich im Laufe der Zeit Schmutz und Gummiabrieb ab, der ebenfalls das Durchrutschen begünstigt. Gruß Reinhard
  3. OK, aber bitte etwas Geduld ...
  4. @Rebel: es handelt sich um Glaslinsen und der Befall ist auf der Oberfläche einer Zwischenlinse -also nicht gekittet. ES ist seltsam. Vielleicht lade ich mal ein Foto in den nächsten Tagen hoch ... @Rudolf: Keine Sorge, bei mir ist alles pilzfrei. Das sind alles Geräte, die ich auch so bekommen habe. Es ist auch kein Fortschritt im Pilzbefall sichtbar. Die meisten Filme und Geräte lagern in einem Raum bei derzeit gut 14°C und 48-52% Luftfeuchte. Geräte auch zuätzlich in Wohnzimmerschränken bei rund 21°C und ebenfalls ca. 45-50% Luftfeuchte (also eher zu trocken). Übrigens schauen die meisten nur nicht richtig ! Ich habe schon Pilz (oder Bakterienbefall) vorgefunden, wo der Verkäufer sicher war, das da nichts ist. Und wie schon mal gesagt: Alle meine Filme - auch die gekauften - sind bis heute wie neu. Kein Pilz, kein Rotstich, nichts. Erstmal nachmachen !
  5. S8ler

    Die Filmfräse

    Hallo Rudolf, danke für die Info War schon bei Wittner und habe dort die Angebote der verschiedenen Kleber und Tonspuren gesehen. Das werde ich auf jeden Fall versuchen. Ich müßte dann mal prüfen, ob beide Maschinchen wirklich einwandfrei laufen. Sowas findest Du aber auch öfters in der Bucht. Besten Gruß Reinhard
  6. Die Canon 310XL hat ja nur einen Luftbildsucher. Schalte mal bei Deiner Beaulieu die Mattscheibe raus, dann hat die auch nur Luftbild. Richtig scharfstellen ist damit nicht möglich. Wenn das Objektiv die Eckwerte, also weit entferntes Motiv bei Unendlichstellung nicht "anfahren" kann, dann stimmt da was nicht. Besten Gruß Reinhard
  7. S8ler

    Die Filmfräse

    Hallo Aaton, Dein Einwand ist durchaus berechtigt und um den ganzen Thread in eine sinnvolle Richtung zu drehen, frage ich mal nach Erfahrungen mit Selbstbespurungsgeräten. Habe hier seit heute 2 JUWEL mini S8 Bespurungsgeräte rumstehen, komplett mit Tonspurmaterial von Juwel und Kleber, sogar noch samt der Original-Pipette. Ich freue mich über jegliche Mitteilung zu diesem Gerät. Es gab hier doch mal Diskussionen über die Bespurung des E100D und Cinevia ... kann der E100D nun problemlos bespurt werden (ohne vorheriges Abfräsen) oder nicht ? Der Cinevia soll zumindest problemlos sein. Und bevor ich losgoogle ... wer liefert noch Bespurungsmaterial, Kleber dazu ? Vorgesehen sind eigene Bespurungen nur für kurze Filme bis ca. 45m Danke und Gruß Reinhard
  8. Hallo Volker, ich hatte letztens ja einen Eumig Mark S802 wieder flott gemacht, der über einen Reibradantrieb verfügt. Erstmal aber klipp und klar: Hat Dein S940 einen Reibradantrieb oder nicht? Ich kenne dieses Modell leider nicht. Gruß Reinhard
  9. Wenn ein weit entfernter Punkt - 20m oder mehr - bei hellem Tageslicht und Unendlichstellung des Objektivs unscharf wiedergegeben wird, ist das Objektiv verzogen, dejustiert. Auch sollte problemlos bei Stellung 2m ein Objekt in ca. 2m Entfernung scharf wiedergegeben werden - zumal bei normalen Blendenwerten ab ca. 4 oder höher. Meine Vorhersage: Klarer Fall von Objektivdefekt. Gruß Reinhard
  10. Hmmm, leuchtet ein, wäre möglich. Danke für den Hinweis ! Gruß Reinhard
  11. Hallo Forenten, mir ist aufgefallen, daß einige Kameras mit Angénieux-Objektiven, die ich im Laufe der Zeit geschenkt bekommen oder ersteigert, gekauft habe, Pilzbefall aufweisen. Dagegen besitze ich KEIN EINZIGES Objektiv von Schneider-Kreuznach mit diesen Symptomen. Auch andere Hersteller (Canon, Fuji) erweisen sich als stabil. Es handelt sich im wesentlichen immer um das Objektiv 1.4/6-90, welches an der Bauer S715XL und Beaulieu 6008/7008 verwendet wurde. Aber auch das hier angesprochene 1,9/8-64 war leider schon öfters dabei. Ein richtig "altes" Angénieux-Objektiv - das an meiner N8-Kamera Camex Cellule Reflex8 von 1961 - ist dagegen völlig OK. Es sind sicherlich statistisch nicht repräsentative Beobachtungen und ich kenne auch nicht im Detail die Vorgeschichten der Kameras, aber es fällt auf. Desweiteren kann ich die Aussage, daß Pilze mit dem anorganischen Glas nichts anfangen können, nicht ohne Ergänzung stehen lassen. Die Aussage an sich ist ja völlig richtig. Aber an einer mir vorliegenden Bauer S715XL kann man im Inneren des Objektivs auf der Linse verteilt, wenige "wunderschöne, weiße" Fleckchen sehen. Durchmesser ca. 1-2mm. Ich vermute Pilzbefall, denn was kann das sonst sein? Diese Flecken sind kreisrund und vollständig isoliert auf dem Glas, keine Fäden zum Rand hin sichtbar. Nach Filmtechniker müßte der Pilzbefall von außen nach innen gehen, da die Pilze sich vom organischen Linsenkitt "ernähren". Ich beobachte dagegen etwas völlig anderes. Könnte etwa eine (organische) Vergütung des Glases eine Nährmittelquelle darstellen ? Und wäre das etwas Exklusives von Angénieux ? Das würde meine Beobachtungen erkären. Nebenbei habe ich mit dieser Bauer S715XL noch vor wenigen Monaten gefilmt, da war mir das nämlich noch gar nicht aufgefallen. Einwandfreie Ergebnisse. Besten Gruß
  12. Soweit kommt's noch ... mein GS1200 ist Spitze ! Und bisher null Schrammen und Kratzer auf den Filmen. Eumig hatte und habe ich, sind gut aber kein Vergleich Gruß Reinhard
  13. Hallo Rudolf, das war jetzt definitiv meine "Gute-Nacht-Geschichte" :-) Toll, das sowas mal möglich war, da betrachte ich die Kern-Linse an meinem alten Bauer T50 Projektor direkt mit noch mehr Sympathie ! Ich finde, daß die Liebe zu unserem Hobby auch von solchen Geschichten genährt wird. "Objekte" mit so einer positiven Historie nimmt man anders war. So, bettwärts jetzt ... Reinhard Schneller Nachtrag: Mit dem Glump, das in den Müll landet, bin ich natürlich gar nicht einverstanden! Das weiß Du aber auch, glaube ich, wegen dem Hinweis auf noch vorhandene Haare. Sowas gehört verschenkt oder verkauft. Man zerstört keine funktionierenden (!) Sachen, die zudem nicht mehr hergestellt werden. Ich kann sowas nicht ! Nimm doch was wirklich kaputtes. Anderfalls tut mir das körperlich regelrecht weh, wenn ich sowas lesen muß. Aua !
  14. Hilfe ! Wer weiß, was da freigesetzt wird ... und womöglich die schöne Linse seiner Nizo anfällt ! :-)
  15. Oweh oweh ! So etwas Schlimmes habe ich noch nie gesehen ! Mülltonne ! Dieses Objektiv ist gut aber das bekommst Du für +/- €50,- auch in ordentlichem Zustand. Möglicherweise hängt für etwas mehr noch eine Beaulieu hinten dran ;-) Sorry, Gruß Reinhard
  16. Mon ami, das war eigentlich ein verstecktes Kompliment. Denn so perfekt geschrieben, mit Einleitung des Erscheinungsjahres, könnte man es glatt abdrucken. Dafür fehlt aber dann doch eine Gesamtansicht der Kamera. Ich kenne die R16 praktisch leider nicht, nur von diversen alten Berichten, Filmbörsen und dort in die Hand nehmen. Der selige Sielmann filmte - glaube ich - auch mit einer R16 in den Savannen und Steppen Afrikas. Über den Verschluß würde ich gerne mal fachsimpeln. Ich gehe davon aus, daß er identisch zu den Super8-Modellen arbeitet. Bei diesen läuft ein Schlitzverschluß senkrecht von oben nach unten ab, geht geschlossen wieder hoch und dann wiederholt es sich. Identisch mit den Verschlussvorhängen einer Spiegelreflex. Da müßte das gleiche Problem - welches keins ist, sollte es denn existieren - doch bei jeder SLR auftauchen. Wo ist der Haken ? Besten Gruß Reinhard
  17. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Gute Frage ... das Eumig Emblem ist ROT und ich habe eine 100W-Lampe, Auf dem Karton steht: "Neu: 100W-Lampe" Die Netzfrequenz kann ich schalten auf 50 oder 60Hz und die Spannung von 220-250V. Das ergibt nach dieser Liste weder A,B,C ! Eins ist sicher, es ist kein D-Modell, denn das D steht für Duo (Super8/Normal8). Meiner kann nur S8 ! Aber ich wette, er könnte auch N8, wenn ich die entsprechende Bildbühne für N8 hätte. Die läßt sich nämlich austauschen und die D-Modelle haben keinen S8/N8-Umschalter. Das er leise ist, wie ich mal sagte, muss ich etwas zurücknehmen. Der S802 läuft zwar ruhig, hat aber ein permanentes Lüftergeräusch auch bei Stillstand. Luftkühlung wie beim Käfer halt ;-) In Sachen Lärm kommt eh nichts an die Bauer-Projektoren (T-Reihe) ran.
  18. Herrlich ! Rehabilitation der R16 ! Die R16-Filmer waren also doch nicht ganz verrückt ! Aus genau den oben genannten Gründen und der Kompaktheit wäre diese Kamera *meine* Wahl in 16mm - vielleicht aber in Elektroversion. Sorry liebe Bolexer ;-) PS: Ein Gesamtbild der Kamera wäre einleitend schön gewesen...
  19. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo zusaammen, die Fragen von Filmer sind ja weitgehend beantwortet. Kurz meine Anmerkungen dazu: Die bekanntesten Revue-Projektoren, die unter der Haube die robuste Eumig-Technik haben, sind: Stummfilmprojektoren: Revuelux 10, 30a/b Tonprojektoren: Revuelux 4004, 4005 Revuelux 5000, 5005, 5055a/b Revuelux 6006 Revuelux 40, 440, 50a/b mit Ab- und Aufwickelspulen koaxial auf der hinteren Achse, also nebeneinander Keine Gewähr für Vollständigkeit, das Eumig-Design springt bei diesen Modellen geradezu ins Auge ! Die Rutschkupplung ist bei meinem Mark S802 genial einfach einzustellen: Nachfolgend für die Aufwickelachse: - Projektor stromlos schalten, also Netzstecker aus dem Gerät herausziehen ! - Erst dann Rückdeckel abnehmen - an der hinteren Achse erkennst Du eine silberfarbene Rändelschraube mit Feder Rausdrehen -> Feder entspannt sich, Zugkraft auf Film wird kleiner Reindrehen -> Feder wird zusammengedrückt, Zugkraft auf Film wird größer Im normalen Projektorbetrieb, also Gehäuse geschlossen, kannst Du die Aufwickelachse festhalten, dann rutscht die Kupplung durch und Du spürst Du die eingestellte Federkraft. Ich habe die Federkraft so eingestellt, daß der Film mit wenig Zugkraft, aber sauber aufgewickelt wird. Das heisst also, daß Du mit wenig Kraft die Achse festhalten kannst. Sollte der Film nicht sauber aufwickeln, dann einfach die Rändelschraube etwas weiter reindrehen bis es passt. Säuberung der Rutschkupplung (nachmachen auf eigene Gefahr): - Netzstecker ziehen ! - Gerät wieder öffnen, aber Rändelschraube jetzt ganz heraus- und damit von der Achse abdrehen - Feder abziehen, eine Buchse dahinter abziehen, Zahnrad abziehen. Läßt sich alles einfach ohne Kraft von der Achse abstreifen. - Teile säubern, leicht einfetten mit dem von peaceman beschriebenen Fett (teuer, aber scheint gut zu sein). - Alle Teile wieder aufstecken, Rändelschraube wie oben beschrieben justieren, fertig. ACHTUNG: Bei Arbeiten am offenen Gerät immer vorher den Netzstecker ziehen, Projektor also vom Stromnetz trennen. Da wir in einem öffentlichen Forum schreiben, lege ich auf diese Tatsache besonderen Wert ! Gruß Reinhard
  20. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo Jürgen, der Revuelux 10 war mein allererster Projektor, damals (ich erinnere 1978) für DM 149,- bei FotoQuelle und der preisgünstigste Projektor mit ordentlicher 100W-Lampe seinerzeit. Jeder wusste ja, daß es in Wirklichkeit ein Eumig war und deren Robustheit war damals schon bekannt. (Nebenbei: Was werden da für irrsinnige Sofortkauf-Preise bei ebay aufgerufen ?) Das Ding läuft auch heute noch. Meine ersten Single8-Filme liefen immer sauber, kratzfrei und problemlos durch. Kein Thema. Aber wenn die vordere Spule voller war (ab ca. 60m oder 90m), kam das Greiferchen ins Schwitzen, rupfte etwas Film von der Spule runter und spannte den Film damit kurzfristig so stark, daß der Filmandruck abhob. Immer leichtes, kurzfristges Schärfepumpen war die Folge, weil die vordere, schwere Spule nicht konstant mitdrehte. Möglicherweise wurde sowas dann bei den Super8-Filmern der Kassette angelastet! Ich habe dann immer bei "öffentlichen" Vorführungen die vordere Spule mit dem Finger mitgedreht und so den Greifer entlastet. Seitdem aber kommt mir "normalerweise" kein Projektor ohne Vorwickelzahnrolle mehr ins Haus. Die Stillstandsprojektion habe ich fast nie benutzt, die nicht vorhandenen Zeitlupengänge nie vermisst, dafür aber sehr den 24er Gang, wenn ich mal Kauffilme projizieren wollte. Erinnere Dich: Es gab unzählige Trickfilme etc. in Stummversion, die liefen aber auf 24B/s wie die Tonkameraden. Ich habe auch Tonfilme projiziert, eben stumm und zu langsam mit 18B/s, den Ton kannte ich aus Vorführungen bei Bekannten und musste ich mir "dazudenken". War vielleicht gutes Hirnjogging. Tja, so war das anfangs, heutzutage wohl unvorstellbar ... Somit, nichts gegen die Robustheit der stummen Eumigs, aber es fehlt mir halt was... mein 610D führt derzeit daher nur 15m-Rollen in N8 vor, mein Revuelux 10 steht im Schrank. Gruß Reinhard
  21. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Hallo Rainer, das scheint er ja trotzdem auch zu sein, aber der ist weitaus komplizierter verbaut als der S802. Und nachteilig ist: keine 24B/s, keine Vorwickelzahnrolle. Brauchst Du 9,6,3 B/s ? Ich habe meinen 610D nur wegen der N8-Option, Schiebeschalter auf Normal8-Position stellen, fertig. Ein ebenfalls bei mir befindlicher Eumig P8 (reiner N8-Projektor) funktioniert zwar, aber vor dem Filmvergnügen musst Du erstmal den Film über gefühlte 100 Ecken führen. Modernere Projektoren mit autom. Einfädelung haben da durchaus Ihre Vorteile. Gruß Reinhard
  22. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Frohes neues Jahr Euch allen ! @Rainer: Ja, das ist richtig. Der Teil des Filmkanals, der durch den Löschkopf/Tomkopf führt ist nicht erreichbar und auch schlecht zu reinigen. Aber, wie Du schon sagst, ich sehe überall Schräubchen für den Notfall. Zudem halte ich die Gefahr für eher gering, auch wenn es Dich getroffen hat. Was meinst Du mit Rückspulen durch den Filmkanal ? Du meinst wohl eher das normale Rückwärtsprojizieren ohne Licht. Eine Rückspulung durch den Filmkanal ist meines Wissens nach nur bei den stummen Brüdern wie z.B. dem Eumig 610D ( oder Revuelux 10 bzw. 30a/b ) möglich. Dieses "echte" Rückspulen durch den Filmkanal habe ich meinen Filmen nur ein einziges mal zum Testen angetan, danach aber nie wieder... das ist ja grausam wie der Film da durch den Kanal um die Ecken rumgerissen wird ! Also: Rückspulen immer schön aussen von Spule zu Spule. @Peaceman/Filmtechniker: Ich sehe das so, daß dieses Fett sicherlich nicht schadet. Ausser meiner Geldbörse ;-) Zudem empfinde ich ein Unwohlsein bei trocken laufenden Getrieben. Simon kann aber prinzipiell durchaus Recht haben, ein heute von mir geöffneter Eumig 610D war komplett "trocken". Da war nie Fett an den Kunststoffzahnrädern dran, das sieht man. Ich habe trotzdem etwas von dem Robbe-Fett drangetan. Der Eumig 610D ist übrigens ein grauslicher Projektor, kaum zugängliches Bildfenster, unzählige Ferderchen, angefederte Kunststoffumlenkungen. Und natürlich keine Vorwickelzahnrolle ! Warum bloß haben die "Eumiganer" nicht einfach das Tonteil beim Mark 802 bzw. 802D weggelassen ? Das wäre doch der (!) Stmmfilmprojektor von Eumig gewesen. Die Bildgeschwindigkeiten 18,9,6,3 hat sich die Technik oder die Kollegen vom Marketing im Vollrausch ausgedacht. Ausgerechnet 24B/s fehlt. Den Eumig Mark S 802 habe ich heute nochmal ganz genau während des Betriebs im geöffneten Zustand unter die Lupe genommen. Es sind kleine Schlaufen im Filmkanal vorhanden. Der Film bekommt nirgendwo Zug. Warum aber der Tonfilm gerissen ist, entzieht sich mir vollständig. Vielleicht doch wegen der extrem schmalen Greiferzähne, die mit spröden, geschrumpften Material so Ihre Probleme haben ? Heute wieder mehrfach einen selbstgedrehten Film durchlaufen lassen, vor, zurück, vor, zurück usw. - keine Kratzer, kein Riss. Die Perforation der Films danach beäugt und abgetastet: keine "Dellen" oder sonstige Zeichen von Fehleingriff - also alles perfekt. Er läuft und läuft und läuft und läuft ... Besten Gruß Reinhard
  23. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Oh Martin ... danke für den Tipp, aber: Dein Hinweis zu den Filmführungsröllchen... kommt leider viel zu spät. Die sind mir schon vorgestern beim Abziehen der hinteren Abdeckung fast alle herausgefallen. Ein Röllchen ist noch irgendwo hier im Wohnzimmer ... :-( Der Auslauf besitzt jedenfalls jetzt nur 1 Röllchen, der Film schleift trotzdem nirgendwo. Lehrgeld. Aber vielleicht taucht es ja noch auf oder ich kriege es mal wieder von irgendwo her. Guten Rutsch !
  24. S8ler

    Eumig Mark S 802

    Danke Jürgen ! Habe mittlerweile auch die Anleitung zum Gerät. Zu 1.) Das Rändelrädchen an der "Filmzahrolle "S" klein" (so die Anleitung) sieht man nur bei abgenommenen Frontgehäusedeckel. Sorry Wenn man einfach daran dreht löst sich augenscheinlich nichts, aber dieses Rädchen ist gerastert. Es "knattert" also beim Drehen. Deswegen lasse ich vorerst mal die Finger davon. So, muss jetzt den Sekt kaltstellen ...
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