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Kodak mit neuer Vierspur-Kamera
Film-Mechaniker antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Apri, April! -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Wenn so wenig Information zu fassen ist, erwacht der Verdacht auf die Wehrmacht. Irgendwie sind immer Geräte von Armeen ins Zivile gewandert, bei uns war das der Fall mit den Diksi. Warum soll Zeiss-Ikon nicht einen Auftrag gehabt haben, einen robusten und einfach zu bedienenden Schmalfilmprojektor zu liefern. Beim Heer braucht man kein besonders leichtes Gerät, dafür einen zuverlässigen Verstärker. Wenn damit auch gleich Rundfunksendungen vor die Mannschaft gebracht werden können, umso besser. -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Höchstvermutlich ein Apparat von Zeiss-Ikon, Dresden Recherche bringt hoffentlich mehr Information zu Tage, Bücher, Zeitschriften, Internet, Kollegen -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Er sieht nach einem Vorläufer des Pentacon P 16 aus. -
Disney - eine Zustandsbeschreibung
Film-Mechaniker antwortete auf UlliTD's Thema in Allgemeines Board
Ich rate von Gerichtsverfahren ab, denn die Disney-Gesellschaft beschäftigt, wie Onkel Edison schon, ein kleines Heer von Anwälten. Das geht auf Walt Disney himself zurück, ein Berufsarschloch, der sich mit Wernher von Braun zusammen in üble Machenschaften verstrickte. Seit meinen Erfahrungen mit Disney in den 1990er Jahren mache ich einen weiten Bogen um die Bande herum. -
Bolex C8L Som Berthiot Pan Cinor
Film-Mechaniker antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Empfehle das Switar 13 mm, 1:0,9. Macht sich am besten auf einer alten H-8 mit 190 Grad im Verschluß, womit man das Maximum an Licht einfängt -
Olexandr Kalynychenko. Ukrainer, nicht Russe
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Bolex C8L Som Berthiot Pan Cinor
Film-Mechaniker antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Ja, das Thema an sich finde ich auch interessant. Vor über 50 Jahren begannen die Industriellen, das Konzept des Revolvers mit Festbrennweiten durch das des Zoom-Objektives zu ersetzen. Der Einfluß auf den Filmkamerabau ist groß. Bei Arnold & Richter ging man 1966 mit der Vorstufe zur 35 BL, der Bolex 16 Pro, zu einer einzigen Objektivhalterung über. Die Eclair NPR war 1960 schon einlinsig. Die Mitchell BNC, 1938, war wohl die erste neue Einobjektiv-Berufskamera nach den ursprünglichen. Das Pan-Cinor übergeht die Idee der Taschenkamera. Ich mag Taschenkameras, aber sie sind mir so lange unsympathisch, als sie nur zum Knipsen gebraucht werden können. Bell & Howell bot einen Verschiebeuntersatz für die Revolver-Doppel-8-Kameras an, wo der Sucher auf selber Höhe ist mit der optischen Achse. Es ist das alte Rackover-System von 1912. Man muß ein Objektiv erst vor eine Mattscheibe setzen, um genau scharfzustellen, und es danach im Revolver vor den Film schalten. Paillard hat nie ein Rackover für die L8-B8-C8-D8 geliefert, mit dem man Höhen- und Seitenparallaxe ausschalten könnte. Es wurde eine optische Lösung zusammen mit Hermann Schneider & Co., Hamburg, angeboten, das Proxirect. Unter 20 cm konnte man damit jedoch auch nicht gehen. Nur mit dem Titelgerät waren genaue Makroaufnahmen möglich, wobei das Schärfeproblem nicht gelöst war. Bei den H-Kameras kann man auch Zwischenringe oder das Balgengerät (Novoflex) mit dem Kern-Yvar 75-2.8 benutzen. Im Makrobereich werden die Fehler des Reflex-Prismas eklatant. Das Pan-Cinor ist Festbrennweiten unterlegen. Wenn man es aber geschickt verwendet, kann man gute Bilder machen. Kein flaches Auflicht, kein Gegenlicht, dafür kontrasterzeugendes Seitenlicht Beim Kern-Vario-Switar 8–36 habe ich schon gestaunt, wie gut es bei bedecktem Himmel zeichnet. Zu viel Licht erzeugt zu viel Streulicht im Objektiv. Beide Zoom sind nicht mehrfachvergütet. Noch immer bieten Tessar-Typen mit sechs Glasluftflächen die beste Leistung bei vernünftigem Preis, umso mehr, wenn einer mehrfachvergütet ist. Ab f/4 oder f/5,6 messerscharf bis in die Ecken -
Bolex C8L Som Berthiot Pan Cinor
Film-Mechaniker antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Völlig widersprüchliche Texte. Ein Mal wird vom ersten Patent von 1902 gesprochen, dann liest man, das erste Zoom-Objektiv wäre von 1962. Ist das erste deutsche Zoom gemeint? Das wäre ja auch nicht richtig, denn mit dem Siemens-Transfokator gab es ein deutsches Objektiv mit veränderlicher Brennweite Anfang der 1930er Jahre. -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Du kannst Bilder auch direkt von deinem Computer hochladen. Zum vollwertigen Editor wechseln, dann Datei(en) hinzufügen klicken. Dateiformat JPG, nötigenfalls Bilddatei von der Kamera exportieren, das bieten verschiedene Bildbearbeitungsprogramme. Datei im Menü anklicken -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Seltsam Nimm das Gerät doch bitte aus der Kiste und mache einige Bilder davon. Bitte nicht verwackelt und scharf Hier hochladen und schon können Kenner etwas Genaueres sagen. -
Das abstrakte Zeug mit der Elektrizität ist nicht meins, danke, Gizmo.
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Ist es nicht so, daß ein Widerstand die Spannung verändert? Spannungsabfall und entsprechend geringere Leistung, der Strom bleibt praktisch gleich stark.
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Bolex C8L Som Berthiot Pan Cinor
Film-Mechaniker antwortete auf Stefan vom Stein's Thema in Schmalfilm
Stativ mit Fluidkopf, dann werden die Aufnahmen etwas. -
TON Schmalfilm Projektor Gebaut um 1940-43
Film-Mechaniker antwortete auf Akers007's Thema in Nostalgie
Was ist es für eine Marke? Bedienungsanleitung . . . -
Du schiebst die Führungsrolleneinheit am Knauf nach hinten. Ich kenne mich nicht ganz genau aus mit der EMEL, es könnte noch irgend eine Sperre vorhanden sein, wenn es nicht allein eine Raste gibt.
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FilmoTec, Wolfen Auch Wittner
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Ich verstehe nachperforieren. Edward Nowill, London, bot das an, nach Friedemann soll er Polyester nicht annehmen. Das verstehe ich, denn vermutlich ist auch er mit dem Nachschärfen des Werkzeugs überfordert. Wittner könnte grundsätzlich. Ein Dennis Toeppen hat Vision3-Negativ 50 D bei Wittner auf Doppel-8 perforieren lassen. https://vimeo.com/158709257
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Die Lager interessieren, Kugellager. Mit Abziehwerkzeug von der Welle ziehen
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camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Wenn der Oldtimerprojektor Positionierabstand nach ISO 1781 hat, dann kommt der Superbildstand voll zur Geltung. Der Greifer soll auf minus 2 absetzen, das Perforationsloch auf Höhe optischer Achse ist 0. -
camera: Kein neuer Farbumkehrfilm zu erwarten
Film-Mechaniker antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Sehr richtig, es ist mit einigen Normen auch befestigt für die Schmal- und Kleinfilmformate 16, Doppel-8 und Super/Single-8. Beim Normalfilm gibt es keinerlei technische Vorschrift zum Positionierabstand. Kameras, Kopieranlagen und Projektoren wirken ganz unterschiedlich. Man begnügt sich mit allgemeiner Genauigkeit. Nur für Trickarbeiten wird auf Paßstifte und Bildgeometrie geachtet. -
Metrograph, New York City
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Amateurfrage.... Belichtungsmesser bei D 8
Film-Mechaniker antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Das ist die Frage. Die mit kaum genutzten Schikanen vollgestopften Amateurfilmkameras sind die Antwort auf eine endlose See von Fragen. Man hat die Käufer einfach überschüttet mit allem Möglichen, damit sie im Gefühl kaufen, dabei zu sein. Im Kino sahen sie Tricks, die wollten sie auch haben. Nur sind professionelle Filmtricks fast ausnahmslos mit Sondergerät gemacht, nicht in der Kamera. Auch das Labor zwischen Negativ und Kinokopie mit Analyzer und Kopierlichtsteuerung ist dem Spaßfilmer fremd. Er benutzt Umkehrfilm, der einfach verarbeitet wird und Ende. Dazu kommt die Protzsucht. Wer schon Geld fürs Filmen ausgibt, will mit der Kamera angeben können. Frauen sind da lockerer. Die wollen bloß die Kleinen aufnehmen, möglichst spontan. Fixfocus und Blendenautomatik genügen. -
Amateurfrage.... Belichtungsmesser bei D 8
Film-Mechaniker antwortete auf Jan-Marcus Poser's Thema in Schmalfilm
Wenn man es genau machen will, muß man den Öffnungswinkel im Umlaufverschluß seiner Kamera kennen. Bei den meisten Doppel-8-Kameras ist der zwischen 160 und 180 Grad. Man kann mit der Annahme von 170 Grad kaum etwas falsch machen. Dann ist die Rechnung 360 Grad geteilt durch Öffnungswinkel mal Bilderzahl pro Sekunde: (360/170) × 24 = 50,8. Die Belichtungszeit ist 1/51 Sekunde. Oder (360/170) × 18 = 38,1 → 1/38 Sekunde. Oder (360/170) × 16 = 33,9 → 1/34 Sekunde. Der Einfachheit halber nimmt man 180 Grad Öffnungswinkel an, womit die Rechnung im Kopf geht: Bei Tempo 16 1/32 s. Bei Einzelbildaufnahme ist die Belichtungszeit oft etwas länger, weil die Federwerkmechanik nicht sofort mit voller Geschwindigkeit läuft. Eine Ausnahme davon bilden die Ercsam Camex, die vom ersten Bild an gleichbleibend belichten. Ganz anders die Eumig C 3, die auch bestens gepflegt nur über zwei, drei Bilder hochlaufen. Die Beaulieu-Kameras haben einen Schiebeverschluß, für den das Äquivalent von 144 Winkelgrad gilt. Die MR8 und TR8 haben einen symmetrisch wirkenden Doppelschieber, für den man einen kleineren Wert von geschätzt 120 Grad einsetzen muß. Ich habe in der Gebrauchsanleitung widersprüchliche Angaben gefunden. Forenmitglied Uhuplus hat mir versprochen, bei seiner MR8 eine genaue Messung durchzuführen. Bis dahin heißt es abwarten und Tee trinken. Kameras mit Elektromotor laufen im Allgemeinen sofort mit voller Geschwindigkeit los. -
Fuji R25N - Entwicklung durch Retro8
Film-Mechaniker antwortete auf k.schreier's Thema in Schmalfilm
Sprache, sprechen – aber doch nicht geistlos, oder? Es piekst mich, daß Herr Wittner ein Filmmaterial mit „WITTNER: PXR 50“ bezeichnet. Wieder weiß man nicht, was drin ist, wer es herstellt. Wenn es ein Kodak-Produkt ist, warum nicht Kodak Plus-X Nuevo oder so etwas? Der 1955 erschienene Kodak Plus-X 7276 hatte nämlich die Empfindlichkeit ASA ISO 50. Verwirrung. Herr Wittner stellt den Film nicht her, er macht lediglich Löcher hinein und zerteilt und packt in Plastikkassetten und klebt eine Etikette auf. Schwarz, Weiß und Grautöne sind sowohl wesentlich als auch sprachlich keine Farben. Wenn es mit Humor kommt, bin ich sofort dabei, etwas anderes zu sagen: Sonst ist es mir ernst mit der sprachlichen Genauigkeit.