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Film-Mechaniker

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Alle erstellten Inhalte von Film-Mechaniker

  1. Meinst du mit Erfahrung Messung? Es würde mich sehr erstaunen, wenn du Film von mehr als 35 mm Breite findest. Das Normmaß in ISO 491 ist 34,975 mm ± 0,025. 35,000 mm ist also Höchstmaß, das die Filmfabriken nicht überschreiten. Eher rezykliert man Hunderte von Schnittrollen, als daß man zu breiten Film in Umlauf bringt, es wäre fatal.
  2. Tja, die Zeiten ändern sich fortlaufend und wir uns mit ihnen. Mir sind die «modernen» Kinos schon lange ein Gräuel. Aber eben: Irgendwann sieht alles etwa gleich aus, das Einkaufzentrum, die Kirche, der Bahnhof, das Schulhaus. Meine ganz persönliche Ansicht ist, daß das Lichtspielhaus Nähe zum Theater behalten soll bei Saal, Bühne, Vorhang, aber auch die kurzlebige Attraktion, das Variété, den Jahrmarktrummel, in sich tragen kann. Es darf jedoch auf keinen Fall die Industrie vorherrschen, sonst ist nichts Unverwechselbares vorhanden. So lange ein Kino einen Namen trägt, braucht es etwas charakteristisches Eigenes. Menschliches Maß, Feinheit, geschmackvolle Gestaltung scheinen unterzugehen. Kunststoffböden wie auf den nora-Bildern, strukturlos auf großen Flächen, das ist kalt hingemachter Industrieausstoß.
  3. Was anderes als schwärmerische Nostalgie ist «Film - da knistert's!» ? Komm, hast du dich schon mit Archivleuten abgegeben? Bist du jetzt beim Film oder nicht?
  4. Es gab alle drei Typen, 66, 77 und 99, mit Kohlen oder Xenon. Die 66 waren lindengrün, die 77 schwarz lackiert. Die Frieseke & Hoepfner, konstruiert von Dr. Angelo Jotzoff, waren die preisgünstigsten Nachkriegprojektoren. Die Umlenkrolle in der Filmbahn und der Laufbelag der Tonrolle im Linksgerät sind aus Hartpapier. Man lagert diese Teile in Öl und schmiert sie im Betrieb mit Öl nach, aber ich habe verschiedene FH angetroffen, wo man einfach großzügig Fett eingesetzt hat, das dann so schön verklebt mit dem Staub und Abrieb vom Film. Bei Bedarf hätte ich eine Fotokopie der Gebrauchsanleitung.
  5. Am Bodenbelag zeigt sich der Unterschied zwischen halböffentlichem Raum, was ein Kino darstellt, und Privatraum, die Wohnung. Aber an beiden Orten gehört PVC u. Ä., wenn schon, in die Küche. Mir sind da selbst Pirelli-Platten (die mit den flachen runden Noppen, siehe Flughäfen) sympathischer als alle Textilien. Im Übrigen: Gemütlichkeit nicht verwechseln mit Behaglichkeit!
  6. Sehe schon, meine Suche nach Schlechtem kommt schlecht an. Die mißratenen Sachen sind eben nicht im Markt. Lassen wir's vielleicht besser.
  7. Film-Mechaniker

    Tonspuren

    Wenn ich das hier im Allgemeinen erklären darf: Seit dem Farbsystem Agfacolor hat es Ideen gegeben, was man mit der Tonspur machen müßte und könnte. Eines Tages hat jemand gefunden: Langwelliges Licht (Rot) durchdringt die Silbertonspur besser als kurzwelliges, weshalb die Wiedergabe weniger knistert. Wenn ich nun die Komplementärfarbe von Rot (Blaugrün, Cyan) als Tonspurfarbe verwende, habe ich noch genügend Kontrast für anständigen Ton. So wurde es gemacht. Damit die Farbfilmtonspur blaugrün herauskommt, belichte ich rot. Das Tonnegativ ist nach wie vor Schwarzweißfilm. Nun kann man auch andere Komplementärfarben einsetzen, z. B. Magenta (halb Blau, halb Rot) und Grün. Cyan, Magenta und Gelb sind die zur Verfügung stehenden Farbstoffe im Positivfilm. Theoretisch könnte man also auch eine gelbeTonspur mit Blaulicht abtasten, aber das kommt weniger gut heraus. Der wahre Grund für die verschiedenen Tonspuren ist wie so oft in der Filmindustrie ein Gerangel um Marktanteile, um das Besondere, was andere nicht haben, um ein Patent aufstellen und mit Lizenzen und Gebühren Kohle machen zu können. Technisch ist die Silbertonspur mit Rotlicht abgetastet das Beste. Das gilt auch für Pixel.
  8. Professor Behrendt hatte eine Eintrittskarte zu einem Kirchenkonzert berühmter Größen erhalten. Da er verhindert war, trat er seiner Köchin den Platz ab. „Ja“, sagte sie anderntags zögernd und verlegen, „es war ja ganz schön.“ „Nanu“, sagte Behrendt erstaunt, „hat es Ihnen denn nicht gefallen?“ „Das schon, Herr Professor, aber man ist doch durch das Kino etwas verwöhnt.“
  9. Traust du dir zu, selber eine Vorstellung zu machen? Papier in verschiedenen Farben, die Elemente des Projektors ausgeschnitten und beim Erklären vor deinem Publikum eins ums andere an der Tafel festgemacht. Oder mit Kreide ganz einfach an der Wandtafel aufgezeichnet. Vielleicht bist du nicht schlecht als Zeichner. Auch Zwerge haben klein angefangen. (Das ist ein Filmtitel.) Nur Mut! Bis du ein Video oder einen Film aufgetrieben hast, hat ein anderer längst dargestellt, was ein Projektor ist. Du hast bestimmt in der Wikipedia nachgelesen. Zu Schulungszwecken darfst du ja Illustrationen aus Büchern verwenden, etwa auf durchsichtige Folien kopiert und mit dem Overhead-Projektor vorgeführt. Noch besser: die Zuhörer aktivieren. Du kennst die Sache, also frage direkt los: „Wer weiß etwas, was gehört zu einem Filmprojektor?“ Dann eine Weile warten und, wenn gar nichts kommt, nach dem kinematografischen Prinzip fragen: „Wie bringen wir die Bilder auf dem Film zum Laufen?“ Ich glaube, das kann spannend werden, auf jeden Fall interessanter, als nur etwas Fertiges konsumieren.
  10. Jetzt wird's deutlicher, was du suchst. Du sprichst vom klassischen Industriefilm, der vor 20 Jahren eingegangen ist.
  11. Ja, schade und verständlich. Ich habe bis zum Schluß unseres Betriebes Neuneinhalb bearbeitet. Wir waren ausgerüstet, in dem Format zu entwickeln, vorzuführen (Bolex-Paillard G 3, 12 bis 24 B./s, flimmerfrei) und zu montieren. Grüße an Paul Goy und alle anderen
  12. Schön, deine Ironie Es geht mir letztlich nur um Aufrichtigkeit, die ich so vermisse. Konsultationskopien aus Einsen und Nullen finde ich völlig in Ordnung bei den Archiven. Filme und das filmische Erbe erhalten tut man jedoch nur, indem man die Filmerei weiterlebt. Wer von Film redet, soll wenigstens so viel Respekt aufbringen, auch Film zu meinen, denn es hat viele Leben gegeben ganz und ausschließlich beim Film: Louis Aimé Augustin Le Prince, William Green und ungezählte Produzenten, Darsteller, Techniker. Wer ehrlicherweise Video sagt, dem höre ich genau so zu, wie wenn er Film sagt. Ich stelle mich dann halt auf Video ein mit seinen Pionieren Nipkow, Farnsworth, Baird, Zworykin u. a.
  13. Du begreifst es noch immer nicht. Zunächst soll ein Mal festgehalten werden, daß es in Archivkreisen ein sehr tiefes fachliches Bildungsniveau gibt, ja, daß nicht ein Mal so etwas wie das Internet-Forum der FIAF (der Dachverband der Archive, weltweit) funktioniert. Man kann sich mit den Archivisten noch nicht ein Mal über so triviale Dinge wie die unterschiedlichen Perforationstypen beim 35-mm-Film austauschen. Wenn nur ich auf Seite des Anbieters von Filmtechnik diese weiterentwickeln will, ist das eine einsame Sache. Im Gegensatz zu den meisten Autohändlern, nur so als Beispiel, die immerhin einen Überblick über die Elemente eines Automobils haben, Motor, Getriebe, Bremssystem, Abgaskatalysator, kümmern sich die Leute, von denen wir sprechen, weder um historische Wahrheit noch um technische Wirklichkeit. Für die meisten hat Edison den Film erfunden, Lumière die erste Filmvorführung abgehalten und Lee de Forest den Tonfilm eingeführt. Der Erfinder des Gegenstandes Film, Hannibal Goodwin, hat nebenbei bemerkt keinen Stern im Walk of Fame in Hollywood. Wo sonst als in den Archiven werden immer wieder Schätze gefunden, einmalige gefärbte Kopien, wo sonst als im Eastman House befinden sich die Pionier-Apparate von Sivan & Dalphin (1896)? * Wo sonst als INTRA MUROS muß der Austausch übers Duplizieren stattfinden, wenn die heiklen Filme die Archive nicht verlassen? Nicht, daß ich nicht hineinkäme, ich komme nicht an die Menschen heran. Sie gehören, wie mir scheint, einer Generation an, die wohl Archiv und Bibliothek behüten, aber die Bücher nicht lesen. Freddy Buache, der erste Sekretär der Cinémathèque suisse, hat lieber mit Henri Langlois Weißwein getrunken als eine vollständige Liste der Filme erstellt. Hervé Dumont, sein Nachfolger von 1996 bis 2008, war dagegen der Professor, weit belesen, aber nicht in technischen Belangen. Das fand er so nebensächlich. _____________________ * Roland Cosandey: Cinéma 1900. Trente films dans une boîte à chaussures. Payot, Lausanne, 1996. ISBN 2-601-03200-6
  14. carstenk, gut aufgepaßt. Es ist alles eine Frage der Reihenfolge, wenigstens im Moment, da man zusammensitzt. Ich weiß ja kaum mehr, wie oder wo ansetzen. Harald Brandes, gewesener Chef in Koblenz, hat 1990 in Berlin, Karl Griep war auch dabei, ein Fünfmarkstück vor mich auf die Tischplatte hingelegt und gesagt: Wenn ein Film in einem Chip von der Größe Platz hat, werden wir froh. Heute hat ein Vielfaches in einem Memory Stick Platz (PAL). Aber eben, da sind nur Einsen und Nullen drin. Man rückt ganz einfach vom Materiellen ab. In Kalifornien habe ich die Gesellschaft kennen gelernt: kulturlos, ahnungslos, vollgestopft mit Konservierungsstoffen, die aufschwemmen, täglich in lockerer Bewegung für nichts. Materialien in den Händen? Die digitale Falle für die Film-Archive: Es muß fortlaufend kopiert werden. Das ist materiell günstig, aber Löhne müssen gezahlt werden. Irgendwann schieben vollkommen Ahnungslose DVD nach DVD (oder was auch immer). Es sind schon heute die Falschen am Drücker, so der derzeitige Chef des Schweizerischen Filmarchivs, Marc Wehrlin. Ich nenne durchaus Namen, meiner ist auch bekannt. Wehrlin habe ich noch vor seinem Amtsantritt letzten Juli in Bern besucht, habe ihm Abschnitte vom neuesten Gigabitfilm-Rohmaterial mitgebracht, unperforiert in 35 und in 16, die dünne Variante (0,07 mm). Ich hätte genauso gut mit den Büschen vor seinem Haus reden können, die sind auch lebendig und verstehen nichts. Beim Abschied versprach er: Sie hören von mir. Bis heute habe ich nichts von ihm vernommen. Ein Jurist. Oktober kommt der nächste Überflieger. Die für die Sammlungen zuständige Person hat bis August 2008 nie etwas von einem Hinterlegungsvertrag gehört, von den Artikeln 472 bis 486 des Obligationenrechts. Unsere Firma hat Filme beim Archiv, wir warten seit Jahren auf eine Bescheinigung. Ich kann die Ignoranz in filmtechnischen und handelsrechtlichen Dingen nicht fassen. Eigentlich ist es Herablassung. Der für die Filmsammlungen Zuständige beim Österreichischen Filmarchiv erklärte mir ebenfalls, von Filmdingen nur wenig zu wissen. Es ist schlicht nicht möglich, den Leuten etwas darzulegen, was sie in höchstem Maße interessieren sollte. Statt dessen wird vom Budget gefaselt, auch hier in diesem Thread, als ob es Geld kostete, sich zu öffnen.
  15. Hallo, Stefan2 Was ich vorerst bieten kann, ist der Name des in China am weitesten verbreiteten Projektors: SONGHUAJIANG. Ich meine, wer das sauber aussprechen kann, muß doch auch eine gute Maschine zu Stande bringen. Preislich müßte das Produkt, die Typenreihen tragen die Bezeichnung 5000, 5010, 5015, usw., mit Kinoton et al. mithalten können. Wegen der Bauer-Nachmache halte ich weiterhin Ausschau, allerdings wie immer: ohne Gewehr. Kann es Mico sein ?
  16. http://de.wikipedia.org/wiki/Rohfilmhersteller http://de.wikipedia.org/wiki/Filmprojektor
  17. Was anderes als Film und Filmtechnik ist das zentrale Thema der Filmarchive? Ich habe den Eindruck, daß man schon die Anstrengung scheut, einem Techniker zuzuhören, wenn er etwas Interessantes zu erzählen hat. Sich die Grundlagen anlesen tut auch niemand. Das Gespräch ist schon eine Überforderung, man hat ja sooo viel anderes zu tun. Das ist meine Erfahrung.
  18. Eines meiner Lieblingsthemen ! Der edelste Fußboden im Kino ist Holzparkett, Eiche oder Esche. Ein Mal im Jahr wird der Saal leer geräumt, das Parkett mit Schmierseife gründlich gereinigt, geschwemmt, trocknen gelassen und geölt. PVC und andere Kunststoffbeläge tragen stets statische Ladung. Nur ein leicht zu reinigender Belag verdient, im Kino zu liegen: Linoleum.
  19. Günstig und doch synchron geht's mit einem Zweibandapparat, z. B. einem Siemens & Halske 2000. Man braucht die gleiche Länge Magnetfilm, wie deine zu bespielende Rolle lang ist. Wenn du das nicht selber machen kannst oder willst, starte einen Aufruf hier im Forum, würde ich vorschlagen.
  20. Tut mir leid, da muß ich passen. Daß zur Zeit, als Bosch-Bauer die Fabrikation von Kinoprojektoren aufgab, jemand weiter gießt, überrascht mich schon.
  21. Hallo, phil403 Ja, ich kenne da ein paar Hersteller von Film und mechanischen Projektoren.
  22. Kennt denn niemand einen Chinesen oder einen indischen Monee?
  23. Ich war in Los Angeles. Am Hollywood Boulevard ein Filmbuchladen, ich hinein. Wo, bitte, ist die Abteilung Technik? Keine Minute gestöbert, halte ich die dritte Auflage in der Hand des Buches The Technique of the Motion Picture Camera von H. Mario Raimondo Souto. Ich erinnere mich, daß ich das Buch vor vielen Jahren während meines Studiums in der ehemaligen Filmbuchhandlung Rohr in Zürich schon durchgeblättert, jedoch nicht gekauft hatte. Weil es sonst für mich nichts Interessantes mehr gab außer einem Originalplakat von Chinatown, wofür man 600 Dollar haben wollte, bezahlte ich und begann mit der Lektüre. Meine Reisebegleiterin hatte eine Weile nicht mehr viel von mir. Da kommt’s. Auf Seite 44 steht, daß August Arnold, Ingenieur der deutschen Firma Arnold & Richter, 1931 den genialen Spiegelreflexsucher entwickelt habe. Neunzehnhunderteinunddreißig ? Auf Seite 108 noch ein Mal. Langes Forschen, schreibt Souto da, von den Köpfen der Gesellschaft, August Arnold, Ingenieur, Dr. Robert Richter und Erich Kaestner (sic), habe zu ihrem einfallsreichen Suchersystem geführt, « in 1931 ». Nach Prüfung des Prinzipes an Hand von Prototypen wären sie mit der jetzt berühmten Arriflex herausgekommen. Neunzehnhunderteinunddreißig !
  24. Ich habe da einen Band: Bahnbrechend, 100 Pioniertaten und Entdeckungen. Gondrom-Verlag, Bindlach, 2005. ISBN 3-8112-2596-0 Kapitel „Als die Bilder laufen lernten“, Seite 165: « Grundlegende Technik Lumières Kinematograph entsprach in seinen Grundzügen späteren Filmprojektoren: Ein endloser, 35 Zentimeter breiter Zelluloidfilm mit Randperforation lief über zahlreiche Walzen im Zickzack um. Auf diese Weise konnte der Film in ganzer Länge untergebracht werden. Zwischen zwei Führungsrädern passierte er eine Betrachtungsoptik, der gegenüber eine Lichtquelle leuchtete. Ein schlitzförmiger Drehverschluss unterbrach den Lichtstrahl im Bildrhythmus. Der Film lief mit einer Geschwindigkeit von 46 Bildern pro Sekunde. Die Gesamtvorführung dauerte etwa 15 Sekunden. Schon 1896 konstruierte Thomas Alva Edison das Kinetophon, ein Licht-Ton-Gerät. Allerdings konnte es sich gegen die Stummfilmkinos der Brüder Lumière nicht durchsetzen. » Das ist buchstäblich aus einer Veröffentlichung, mit der man ganz offensichtlich nichts als Geld machen will. Wer auch immer den Quatsch zusammengeschrieben hat, weiß nicht, welchen Schaden er damit anrichten kann. So wie ich etwa auf den Seiten 100-101 über Charles Lindbergh lese, wie er 1927 über den Atlantik geflogen ist, so nimmt jemand Unbescholtenes den oben zitierten Text als korrekt an. Ich wollte das in die Runde geben. Ich hätte das Buch übrigens nicht gekauft, wenn es 35 Millimeter geheißen hätte.
  25. $9 bis $12, bei Vergünstigung (Schüler, Rentner, Veteran) $7.50 oder $8
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