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escalefilm

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Alle erstellten Inhalte von escalefilm

  1. Hallo Rudolf die richtige Internet-Adresse ist http:www.lumiere-shop.de/ usw.... Die haben aber nichts mehr für Filmer, das war einmal. Ich suchte gerade Kleinbild-Negativ-Filme, nicht einmal das haben die noch Herzlichst escalefilm Ualy
  2. hallo Thommi Wenn Du von Tellern sprichst und von Lichtton, dann kann es nur ein professioneller Bearbeitungstisch sein, der neu sehr viel Geld kostete und heute für fast nichts mehr erhältlich ist. Schau auf eBay, dort geistert immer wieder ein solcher herum. Das Problem ist eher der Transport, da diese Dinger gross und schwer sind und meist nur "abgeholt" angeboten werden. Dazu kommt noch, dass er eventuell Macken hat. Das alles kann dann doch noch einiges kosten. Wenn Du auf Nummer sicher gehen willst, suche bei eBay einen 16mm Bildbetrachter (auch Laufbildbetrachter, frz. Visionneuse). Die sind relativ selten für 16mm, doch wenn Du Nerven hast, findest Du vielleicht so ein Ding. Herzlichst escalefilm Ualy
  3. Hallo Filmfreunde, So Diskussionen wie jetzt hier im Forum um die O-Ringe sind zwischendurch ganz gut, speziell für Neueinsteiger. Ich lernte letztes Jahr einen Herrn kennen der mir erzählte, dass er nach Jahren wieder einmal alte Filme ansehen wollte, aber die Spulen am Projektor bewegten sich nicht. Daraufhin hätte er seinen Projektor in das bekannteste Fotogeschäft der Kantonshauptstadt gebracht. Die "Reparatur" kostete ihn etwas über Fr. 300.-- also etwa € 230.--(!!!), der Projektor hätte eingesandt werden müssen. Reine Abzockerei! Es ist leider schon so, dass die Fotogeschäfte weder im Filmverkauf noch mit Apparatereparaturen Verdienstmöglichkeiten sehen. Die verkaufen lieber teuren Elektronikneuschrott, der nach 2-3 Jahren kaum noch repariert werden kann um dann wieder neuen E-Schrott verkaufen zu können. Ein wahrlich leides Kapitel. Der Mann hatte noch andere Filmprobleme, bei denen ich ihm mit Rat und Tat helfen konnte. Apropos O-Ring-Antriebe: Solange der alte Antrieb nur gerissen ist, kann man die Grösse des O-Ringes ermessen. Wenn er sich in Lakritze aufgelöst hat, muss man am besten mit einer Schnur die benötigte Länge abmessen. Irgendwo habe ich noch eine Formel zu exakten Berechnung (inetwa: Halbmesser der beiden fraglichen Pouli's plus 2x Achsabstand) Herzlichst escalefilm Ualy
  4. Hallo Silas Habe das bei 16mm auch schon erlebt. Es könnte an einer relativ kleinen Schrumpfung liegen. Lege 1, besser 2m neueren Film haargenau auf diesen alten (oder umgekehrt). Fixiere auf der einen Seite mit Klebband die Enden und beobachte, ob die Perfos nach 1 oder 2 Metern immer noch genau übereinstimmen. So siehst Du eventuelle Differenzen. Herzlichst escalefilm Ualy
  5. Hallo api, Wenn Du - wie Du sagst - Kodakfilm hast, ist es Acetat- und nicht Polyesterfilm. Frage: Wie alt ist Dein Filmkitt, welche Marke? Ich stelle selbst für mich (und auch andere) Filmkitt her und der klebt innerhalb 3-5 Sekunden problemlos. Leider kenne ich Deine Filmklebepresse nicht näher, ist müsste in meinem Lager nachsehen, ob so was vorhanden wäre um mal nachzusehen. Ich selbst arbeite entweder mit Bolexklebepressen, Motorfilmklebepressen oder mit Filmspalter (relativ teure, aber feine Geräte aus dem Profibereich). Doch vorher: Du musst auf alle Fälle auf dem einen Filmende die Emulsion bzw. die Farbschicht mit dem Schiebekratzer der Klebepresse abkratzen, bis dort der Filmträger weisslich wird. Das andere Filmende muss nicht, sollte aber ebenfalls ab- oder angekratzt werden. Wenn die beiden bekratzten Seiten in der Klebepresse aufeinanderzuliegen kommen, muss es klappen. Vor dem aufeinanderlegen ist nur noch der Filmkitt auf dem einen Filmende aufzutragen. Bei den neuen "schnellen" Filmklebern sollte zwischen Kittauftrag und dem Zusammenfügen höchstens 1 Sekunde vergehen. Wenn's immer noch nicht klappen will, berichte nochmals. Herzlichst escalefilm Ualy
  6. Hallo Wilfried, Du hast eine PN bekommen heute, 29.11.2010, 10.40h
  7. Hallo Filmfreunde bildliche Darstellungen hat es schon immer gegeben: Felsritzungen, Höhlenmalereien, dann unter vielen anderen ägyptische, griechische und römische Malereien in Grabmälern, Reliefs auf Mauern usw. Später wurde vermehrt die Malerei auf bewegliche Untergründe (Holztafeln, Leinwände, Papyri usw.) gemacht und erst in letzter Zeit folgten lichtbildliche Dokumentierungen, die bald auch bewegte Bilder, also "Filme" ermöglichten. Alte Darstellungstechniken wurden immer wieder durch eine neue Art der Technik abgelöst. Tatsache bleibt, dass dank all dieser Darstellungen heute einiges ersichtlich ist, zum Beispiel wo, wie seinerzeit gelebt wurde. Ein Nachteil ist, dass je moderner die Technik ist, diese immer weniger haltbar wurde. Es gab aber immer Künstler, die trotz Neuerungen bei alten Darstellungtechniken blieben (z.B. heutige Maler und Zeichner). Zur Zeit verdrängen digitale Aufzeichnungen die über 100-jährige Zeit der photochemischen Aufnahmen. Aber trotz einiger Vorteile der neuen Digitaltechnik bleiben viele Personen beim analogen System, dessen Vorteil die 2-500-jährige Archivierung ist. Ich bin überzeugt, dass Foto- und Filmfreunde noch sehr lange weitermachen können, dies nicht zuletzt deshalb, weil eine seriöse Langzeitarchivierung öffentlich-rechtlicher Institutionen (TV, Landesarchive usw.) nur analoge Speicherungen erlauben. Natürlich werden für Archivierungen kostenbedingt Mikrofilme zum Zuge kommen. Ein neu zu schaffendes extrem kostenoptimiertes Einheitsfilmformat dürfte für Film und Fernsehen aber auch für Foto- und Filmamateure interessant sein. Bestehende digitale Abspeicherungen müssen - sofern Archivierung wichtig ist - eh irgendwann auf Film gespeichert werden, und nicht umgekehrt! Herzlichst escalefilm Ualy
  8. Hallo Filmfeunde Bandaufnahmen sind wie Videoaufnahmen: Die werden nach 10, 20 und mehr Jahren wegen "Verpixelung" immer weniger ansehnlich. So ging es mir mit Magnetbändern, der Ton wird scherbelig. Natürlich erst recht auch mit vertonten Magnettonspuren auf Film. Beim Ton ist es nicht gar so schlimm, kann man bei Bedarf ja wieder Nachvertonen......, es kommt auf die Ansprüche an. Bei Bildaufzeichnungen ist dann das Problem schon grösser. Sehr gut ersichtlich war dies in letzter Zeit in TV-Berichten im Fernsehen über den Mauerfall: Man sah sofort, was noch (klare und scharfe) Analogfilmaufnahmen und was (weniger scharfe, schon leicht verpixelte) Video- oder weiss ich war für Aufzeichnungen waren. Nun, nach dem heutigen Stand der Technik werden künftig bald keine Archivierungsplatzprobleme mehr entstehen. Die Aufzeichnungen sind nach genügend Jahren eh im Eimer. Auch wenn behauptet wird, es werde alle 10-15 Jahre alles umkopiert: Das wird kaum geschehen, der Aufwand wäre viel zu gross, Blauäugigkeit lässt grüssen! Dazu kommen noch die mit Sicherheit zu erwartenden System- mit Gerätewechsel und deren Kompatibilitätsprobleme usw. Sicher gibt es bei den TV-Anstalten Produktionen, die verdienten eine perfekte Langzeitarchivierung, dazu müssten aber die Aufnahmen auf Analogfilm gemacht oder (heute noch teuer) auf Analogfilm überkopiert werden. Viele andere TV-Produktionen/Aufzeichnungen sind eh eh Schrott und können wenn verpixelt ruhig weggeschmissen werden. Was Jürgen Lossau echt dienen würde, wären ANALOGFILMKOPIEN! Herzlichst escalefilm Ualy
  9. Hallo Filmfreunde, Zufällig hatte meine bessere Hälfte für mich einen Bericht des Arte-Senders vom 8.11. auf Band aufgenommen, welches ich erst heute gerade angesehen habe. Es geht um Aufnahmen von 1908 bis 1910 der Pathé Niederlassung Moskau, die damals viele Aufnahmen von Lew Tolstoi machten im Wissen, dass dieser Mann nicht mehr lange zu leben hatte. Interessant für uns Analogfilmer wegen der damaligen Technik, die Erhaltung der Filme sowie über spätere (gestellte und auch gespielte) Nachdreh's. Einige Aufnahmen sind koloriert: Pathé hatte damals (in Frankreich) etwa 190 Personen, welche alleine nur für Film-Kolorierungen von Hand angestellt waren. Der Arte-Beitrag wurde am 8.11.2010 um 21.55h gesendet, meines Erachtens eine recht gute Doku, gut aufgebaut und kommentiert, etwa 50 min. lang: Sehenswert auch für Liebhaber von Zeitgeschichte und Literatur. Ob eine Wiederholung nächstens oder später noch einmal kommt, weiss ich nicht. Herzlichst escalefilm Ualy
  10. Hallo Filmfreunde In diesem Thread und auch schon in einigen anderen wird immer wieder geäusserter Unmut über Reparateure geäussert, sei es wegen übermässig langer Ausführungszeit, schlechter Arbeit oder noch schlimmerem. Glücklicherweise ist mir bis heute in dieser Beziehung noch nichts negatives zugekommen. Natürlich kann jedem Reparateur einmal etwas untergehen, ein Fehler passieren oder ausnahmsweise eine Arbeit sich verzögern. Aber solche Zustände wie oben erwähnt, gehören meines Erachtens wirklich angeprangert, aber nicht von den einzelnen Betroffenen: Deren Berichte können emotionell bedingt gerne verzerrt sein. Da muss schon etwas in korrekte Bahnen gelenkt werden. In wiederholten, schlimmeren Fällen dürfte schon den Namen des "Sünders" veröffentlicht werden: Nach meinem dafürhalten ist, wenn die Klagen der Wahrheit entsprechend zutreffen, eine Veröffentlichung nichts anders als richtig. Dafür müsste eine Meldestelle, eine Klagemauer oder eine Ombudsstelle eingerichtet werden, wo solche Reklamationen vorerst zur Kenntnis genommen werden. Erst wenn mehrere Klagen vorliegen, könnte nach Rückmeldung an den "Sünder" mit Aufforderung zur Stellungnahme eine Veröffentlichung erfolgen... Herzlichst escalefilm Ualy
  11. Hallo Dieter, Betr. Agfacolor siehe meinen heutigen Beitrag unter "Uralter 16-mm-Farbfilm von AGFA Herzlichst escalefilm Ualy
  12. Hallo Filmfreunde, ich könnte mich ohrfeigen. In meines Vaters hinterlassenem Filmfundus befand sich auch eine 15m/8mm Filmspule in Agfacolor, aufgenommen 1939 in Zürich anlässlich der Landesausstellung. Aufgenommen mit einer Eumig C3. Ich habe den Film lange aufbewahrt, obwohl die Aufnahmen katastrophal waren. Vater konnte einfach nicht filmen! Der ganze Film zeigte einen Trachtenumzug, den er immer hin und her schwenkend aufgenommen hatte: Grauenhaft anzusehen. Die Farben waren sehr gut, etwas pastellig und ganz leicht hellbläulich. Irgendwann vor etwa 7 Jahren habe ich mich derart geärgert, dass ich den Film wegwarf. Schade, aber nur wegen der wirklich sehr guten Farben. Herzlichst escalefilm Ualy
  13. Hallo filmfool Es geht um einen 16mm Film mit verschiedenen Tonspuren 0,8, 1,2 und 2,4mm breit, von verschiedenen Bespurern Ende der 50er/anfangs der 60ern gemacht. Der Film wurde eben von einem Laien auf Tournee vorgeführt. Dummerweise hatte er gesehen, wie ich damals unbespurte Filme mit Tetra reinigte. Irgendwie hatte er sich auch Tetra besorgt und den Film damit "gereinigt", zumindest stellenweise verschmiert. Egal was, doch nun ist meine Aufgabe, diesen Film zu "restaurieren", d.h. sämtliche Tonspuren müssen einfach weg, neue Bespurung muss aufgebracht werden und an mir liegt die erneute Vertonung. Diese stellt kein Problem dar, da ich damals, etwa Mitte der 60er Jahre, den Film selbst vertont hatte und bei mir Kommentar, Geräusche, Musikuntermalung usw. grösstenteils noch vorhanden sind. Übrigens besten Dank für die Warnung, doch die Gefahren - auch vom Tetra - sind mir bestens bekannt. Herzlichst escalefilm Ualy
  14. Hallo Jörg Früher, in den 60ern, gab es sogar komplette Magnetbespurungen, die aufgegossen, gewalzt und poliert wurden. Dies bedingte natürlich flüssige Ware. Soweit ich mich erinnern kann, was es das Western Electric System mit einem sog. Peterson Verfahren. Natürlich habe ich noch ein HAMA-Fläschchen mit solcher braunen Sosse. Zwischendurch habe ich das Ding immer wieder geschüttelt und mit Nitroverdünner nachverflüssigt. Ob es hält, weiss ich (noch) nicht. Abgeben kann ich es auch nicht, da ich einen 1200m langen 16mm-Film von ca. 1960 zu restaurieren habe und das Zeug dann wirklich selbst auch brauchen werde: Dieser Film wurde von einem Schlaumeier vor Jahren mit Tretrachlorkohlenstoff gereinigt, das die Tonspur stellenweise gleich auflöste. Dies bringt mich auf den Gedanken, ob Du nicht evtl. an alten Magnetbänder versuchst, die braune Magnetschicht mittelst Nitroverdünner oder wenn zu dazu kommst mit Tretra zu lösen. Ich suche schon längst Tetra, um eben die braunen Verschmierungen auf dem oben erwähnten Film wegzureinigen. Herzlichst escalefilm Ualy
  15. Hallo Manfred, nach 6 Monaten Griechenlandaufenthalt habe ich mit meinen Compi Mühe, zumal das Forum anders ist und nicht mehr ganz gleich zu bedienen ist. Wie geht das mit den pn, wie gehen die Anworten?? Ich hotte, dass diese meine jetzige Antwort gleich zu Deinem Beitrag kommt. Früher - vor 20-25 Jahren - schrieb ich Computerprogramme auf DBase3. Später merkte ich, dass für meinen Geschmack alles viel zu kurzlebig und nichtswertig ist. Seither interessiert mich der Elektronenschrott nur noch wenig und nur dort, wo es unbedingt sein muss: Schade fürs Geld und die Zeit, die damit versaut werden. Herzlichst escalefilm Ualy
  16. Hallo Guest Ich war vor 2 Wochen bei Valcarenghi in Italien und verfasse einen Bericht darüber, den ich an "schmalfilm" zusenden werde. Darin werden wohl Deine Fragen auch beantwortet. Herzlichst escalefilm Ualy
  17. Hallo Filmfreunde ich bin seit 10 Tagen von meinem 6-monatigen Auslandaufenthalt zurück und kann mich daher erst jetzt bemerkbar machen. Ich muss allen wiedersprechen: ES GAB TATSÄCHLICH EINEN PROJEKTOR, DER GLEICHZEITIG NORMAL- UND DOPPELSUPERACHT-Filme GEMISCHT abspielen konnte: Der TCM 888. Das kuriose dieses Gerät ist, dass es flach ähnlich wie ein Plattenspieler bzw. Tonbandgerät aufliegt Es ist ein italienisches Fabrikat. Ich besitze 2 davon und kenne mindestens noch 1 weiteren Besitzer. Selbst habe ich aber überhaupt keine Ahnung wie dies funktioniert, da ich mir bis heute keine Zeit für diesen Projektor nehmen konnte. Ein potenziellen Reparateur kenne ich und müsste ihn gegebenenfalls aber kontaktieren. Herzlichst escalefilm Ualy
  18. Hallo Filmfreunde Die von Herrn D. Valcarenghi zurückerhaltene Pathé DTL DS8 ist, wie ich schon vorgängig erwähnte, perfekt auf Vordermann gebracht worden inklusive des originalen eingebauten Nachführungsbelichtungsmessers. Diesen habe ich mit einem von Gossen neu restaurierten und justierten Lunasix 3 (S) verglichen - absolut perfekt und keine Unterschiede festgestellt. Er hat von Mario Ferrari dessen Pathé-Fundus übernommen, was sicher auch ein grosser Vorteil ist. Am 22.4. begebe ich mich auf eine 6-monatige Auslandsreise und da besuche ich natürlich auch Herrn Valcarenghi in seiner Werkstatt. Dabei nehme ich noch meine Pathé BTL 16mm zur Aufbereitung mit. Aufgrund der mit ihm schon mehrmals auf italienisch geführten Gespräche weiss ich, dass er persönlich sehr gut auf Pathé-Geräte eingespielt ist. Natürlich überholt er auch andere Fabrikate und es wird meine Aufgabe sein zu erfahren, wo generell seine Stärken liegen. welche Gerätemarken er kennt, ob er auch Projektoren, Objektive usw. instandsetzt. Ich werde nach meiner Rückkehr in geeigneter Form berichten. Bis auf später herzlichst escalefilm Ualy
  19. Hallo Filmfreunde wider Erwarten haben sich einige gemeldet und ich werde mich nach der Reihe des Eingangs der Rückmeldung bei den Interessenten melden. Vielen Dank und herzlichst Ualy escalefilm
  20. Hallo Filmfreunde Ich verreise in 12 Tagen für mindestens 6 Monate und kann meine Kodachrome K40 nicht mehr fristgerecht für die Entwicklung belichten. Es handelt sich um: 1x 30m Spule 16mm, Ablauf 3/06 (15€) 1x 30m Spule 2x8mm, Ablauf 3/06 (20€) 2x 7,5m Spulen D8 mit Restfilmstücken 4 und 8m, Ablauf 3/06 (-.-) 2x 7,5m Spulen D8 K25 von Wittner, gekauft 2008 (zus. 10€) 1x 30 Spule D8, "halb belichtet", vermutlich älterer Ablauf, war in einer gekauften Kamera (-.-) Alles aus meinem speziellen Film-Tiefkühlschrank, seit Kauf/Erhalt bei minus 18 Grad gelagert. Wer Interesse hat, soll sich bitte sofort per "pn" melden. Am besten das Ganze für total € 40.- inkl. Versand. Herzlichst escalefilm Ualy
  21. Zitat: "Dieser Schmalfilmer schickte Kodak Filme zu Dwaynes. Doppelsuperacht. Und berichtete, die "seien mehr gerissen als geschnitten worden..." Hallo Manfred, was Du hier mitteilst, ist eigentlich vorbei: Ich werde kaum noch D8-Filme an Dwayne's zustellen. Tempi passati! Hurra, in 14 Tagen gehe ich wieder auf eine 6-monatige Reise und filme natürlich alles in DS8. Mit einer frisch revidierten Pathé DS8 sowie zwei praktisch fabrikneuen Quarz DS8 und natürlich genügend Filmmaterial. Ich lasse die Filme voraussichtlich in der Schweiz bei Graficolor oder alternativ bei Andec entwickeln. Beide sind sehr seriöse Unternehmer, bei denen eine schlechte Trennung kaum vorkommt. Herzlichst escalefilm Ualy
  22. Hallo Jürgen Die Nachricht über noch mehr Super8-Filme überrascht, ich bin auf Ihren Bericht über das Interview sehr gespannt. Super8 ist Super, sicher, aber nur wenn der Bildstand sehr gut ist. Ich bin Fan des Doppel-Super8 und stelle aufgrund meiner Marktbeobachtungen fest, dass die Quarz Super-Kameras je länger je teurer beziehungsweise immer höher gesteigert werden! Ich filme mit einer Pathé BTL DS8 sowie mit einer Quarz DS8, nebst 16mm. Ich hoffe, dass Kodak auch den DS8-Film anbietet, denn konfektioniert wird dieser längst. Erst beim DS8 ist ein echter Qualitätsvergleich mit dem alten Doppel8 vollziehbar. Herzlichst escalefilm Ualy
  23. Hallo Filmfreunde Kodak hat nach Einstellung des K40 mit dem Ekta 64K sich selbst ein "Ei" gelegt (hat mit Ostern nichts zu tun!). Kodak wollte ganz einfach die K40-Fans berücksichtigen oder beruhigen, da der Film einfach wie der K40 weiterbenutzt werden sollte. Doch viele Amateurfilmer merkten bald, dass der 64er NICHT an den K40 heranreichte und wichen aus, auf den Fuji/Velvia 50 oder auf den Ekta 100D, konfektioniert von Wittner. Nun hat Kodak endlich gemerkt, wie der Hase läuft und den Ekta 100D konfektioniert. Hoffentlich machen sie es auch noch in Doppel-Super-Acht! DS8 ist das einzige Format mit einem enigermassen ruhigen Bildstand. Leider gibt es dafür nur wenige Kameras, worunter die doch noch reichlich vorhandene, russische Quarz DS8 fällt. Sonst bliebe immer noch Normal-Doppelacht, das meines Erachtens in Sachen Bildqualität problemlos an Filme mit Superacht-Kassetten heranreicht. Herzlichst escalefilm Ualy
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