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escalefilm

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Alle erstellten Inhalte von escalefilm

  1. Hallo Filmfreunde Wie Aaton schon sagte, lernte ich Herr Damores Valcarenghi persönlich kennen, nachdem sich Herr Mario Ferrari aus Basel von seiner Tätigkeit als (früher offizieller) Pathè-Service altershalber zurückzog. Ich arbeite schon seit 1961 mit der Pathé Webo M16. Inzwischen habe ich mir mehrere Pathè's zugelegt und bin auf eine zuverlässige Servicestelle erpicht, was mir eben Herr D. Valcarenghi bietet. Es gibt heute gottseidank noch wirkliche Spezialisten für spezifische Filmapparate! Herr Valcarenghi hat mir inzwischen 5 Pathés (1x 16mm, 1x 9,6mm und 3x DS8) überholt und ich bin absolut zufrieden. Die meisten Aufnahmen mache ich heute mit der Pathé BTS DS8, da die Bilder dank der Andruckplatte besser und schärfer als mit S8-Kassetten sind, was weitgehend auch auf die etwas verkannten Quarz DS8 zutrifft! Herr Valcarenghi versteht nebst Italienisch auch etwas Französisch. Ich hatte schon einigemale die Anliegen von Filmfreunden zuhanden Hrn. Valcarenhi schriftlich übersetzt. Andrerseits meint Hr. Valcarenghi, dass Mails (keine Briefe!) ruhig auf deutsch gesendet werden können, dann kann er den Text mit automatischer Übersetzung verstehen. Herzlichst ualy Escalefilm
  2. Hallo Justus, Sorry, ich muss mich selbst korrigieren: Die Sonectoren hatten anfänglich 8V 50W und später 12V 75 Watt, aber auch zusätzlicher Umschaltung von 18 auf 24 B/s.. Herzlichst ualy Escalefilm
  3. Hallo Justus Ich kenne nur die Agfa Sonector-Txpen. Dort kamen anfänglich 8 Volt mit 75W-Birnen vor, spätere Typen verwendeten dann die 12 Volt 100 Watt Birnen. Diese konnten und durften auch nicht anstelle der 75W Birnen verwendet werden. Herzlichst ualy Escalefilm
  4. Hallo Filmfreunde, Super8 in Kassetten hat mich eigentlich schon seit 1966 nie speziell begeistert, die Bildgüte reichte nur enttäuschend knapp an meine N8-Filme heran. Da ich je länger je mehr auf DS8 (und nächstens vielleicht sogar wieder auf D8) filme, habe ich nebst wenigen S8-Kassettenfilmen nur noch 30m-Spulen für die Pathé BTL DS8 eingekauft. Diese ergeben immerhin 60m Super8-Film mit kameraeigener Andruckplatte, was durchschnittlich sicher bessere Resultate als Kassetten-Super8 ergibt. Auch ziehe ich heute die robuste, wenn auch einfache Quarz DS8 meinen Nizo's vor! Lediglich nur für ganz spezielle Aufnahmen greife ich zur Nizo S801 oder Professional und als schnelle "Immerdabeikamera" zur Canon 310 AF, dies zur Orientierung. Basteln war für mich immer schon angesagt. Ich kaufe DS8-Filme seit längerem immer auf 30m-Spulen. Je nach Bedarf spule ich (z.B. für den Einsatz mit der Pathé DS8) auf 15m und für den Einsatz der Quarz auf 7,5m Spulen um. Zugegebenermassen stimmen die Meterzahlen nicht genau: Gefühlssache mit abtasten. Für das Umspulen verwende ich 16mm-Umspuler mit der 4-Kant-Aufnahme. Dazu bastelte ich einen "Adapter" aus einem leicht zu bearbeitenden Alurohr, dessen eine Ende ich für die 4-Kant-Aufnahme des Umspulers und das andere Ende für die kleinen 7,5m-Tageslichtspulen zurichtete. Dann spule ich im stockdunkeln soviel Film um, bis nach Gefühl inetwa 7,5m bzw. 15m drauf sind, es eiert ein bisschen, was nichts ausmacht. Auch habe ich, um die kleinen 7,5m-Kunststofftageslichtspulen auch in der Pathé verwenden zu können, das eine, nicht 4-kantige Loch in der Spule mit einer Feile 4-kantig gefeilt. Klappt alles tiptop. Ich besitze noch 16mm-30m-Filme im Tiefkühler. Bis heute hatte ich bei Bedarf diese in England nachperforieren lassen, um als D8 benutzen zu können. So wie ich gelesen habe, soll D. Wittner neue Konfektionierungsmaschinen zugelegt haben: Ob er solche Nachperfos zu erschwinglichen Preisen macht? Ich muss mal nachfragen. Herzlichst Ualy Escalefilm
  5. Hallo Filmfreunde Immer wieder tauchen - mehr oder weniger so nebenbei - Bemerkungen und Klagen über S8-Kassettenkemmer auf. Ich hätte meinen Kommentar dazu schon einige Male gern abgegeben, dies hätte aber das Thema des jeweiligen Threads verlassen. Nun gut, ich gebe hier somit meine diesbezügliche Auffassung dazu. Sicher, Kodaks Kassetten hatten immer schon, wenn auch selten "Klemmer". Vermutlich waren auch die Kassetten-Spritzwerkzeuge zeitbedingt schon etwas ausgelatscht. Gegen Ende des K40 nahmen die Klemmer bereits zu, beim Ekta 64T und auch beim 100D traten diese Klemmer immer häufiger auf. Auch traten mit dem Ekta 64T und 100D die Probleme mit der Klebehaftung der Magnettonbespurung hinzu und meines Erachtens war die Trägerelastizität auch nicht mehr wie früher. Das alte Dia-Ektamaterial hatte etwas andere Eigenschaften wie besondere Schutzschichtaufträge, die sich entsprechend später negativ auswirkten. Diskussionen darüber bringen nichts, denn Kodak produzierte seit mindestens 10 Jahren keine Bahnenbegüsse mehr. Die Verantwortlichen versuchten nun auf igend eine Weise die noch vorhandene tiefgefrorene Lagerware los zu werden. Diese Lagerbestände waren Begüsse für Dias auf diversen breiteren Filmbahnen, die nicht sosehr für die sensiblen Super8-Kassetten geeignet waren. Um noch etwas Kapital zu generieren, konfektionierte nun Kodak die alten Bestände Ekta 64T und 100D zu 16mm und daraus nach Erfordernis D8, DS8, S8. Und so wird es auch mit den noch angebotenen Visions-Filmen sein, auch wenn meine jetzigen Vorwürfe dementiert werden sollten. Herzlichst ualy Escalefilm
  6. Hallo Filmfreunde Genug der unendlichen Diskussionen, die bringen schlussendlich rein gar nichts. Analog ist analog und soll analog bleiben. Weltweit gibt es sicherlich hundertausende von ungenutzten Apparaten wie Kameras, Projektoren, Betrachtern usw., die nur gewartet und wieder eingesetzt werden können, und dies auch noch in Jahrzehnten. Alte Filme halten eine halbe Ewigkeit. Ich besitze Filme aus den 30er-Jahren in N8 und 16mm, die nach wie vor problemlos zu betrachten sind. Bei einigermassen richtiger Lagerung und etwa so alle 10 Jahre umgespult, gereinigt und mit Konservierer wieder verstaut, kann nichts passieren und unsere Nachkommen können so weiterfahren. Sorry, aber Digi-Schrott hält niemals so lange - und wenn, fehlen ziemlich schnell mal geeignete Abspielmöglichkeiten: Nur meine Meinung! Früher waren es die Höhlenmaler, später Meissler (spez. Aegypten), dann Oelfarben-Kunstmaler, Zeichner usw., alles Zeugnisse von früher, die Kenntnisse von früher bringen und...., noch heute teilweise von Künstlern weiter gepflegt werden. So ist es auch mit dem Analog-Film und vermutlich auch später von den Digi-Aufzeichnungen, was ich allerdings sehr bezweifle In diesem Sinne herzlichst Escalefilm ualy
  7. Hallo Filmfreunde Isopropanol ist ein allgemein verwendetes, auf Alkohol basierendes (Film-) Reinigungsmittel, aber dabei ist Brand- und evtl. gar Explosionsgefahr vorhanden. Besser, aber inzwischen verpönt ist Tetrachlorkohlenstoff, sehr effektiv, aber offiziell nicht mehr erhältlich. Ich habe von früher her noch Tetra. Es ist "hochflüchtig" und muss daher in Glasbehältern mit Glaspfropfen aufbewahrt werden, da Plasticflaschen usw. von Tetra durchdrungen werden ! Es soll - nach Manfred (Aaton) - krebserregend sein: Krebserregend ist aber mehr oder weniger alles, von Zigarettenrauch über Autoabgase und weissichnichtwasnoch anderes auch. Die grosse Gefahr beim Tetra ist in Extremfällen ein Ersticken, wenn es über eine gewisse, längere Zeit in geschlossenen Räumen angewendet wird. Das Gas des verdunstenden Tetra ist schwerer als Luft und kann sich am Boden als sauerstofffreie Schicht lagern. Einerseits gut gegen bodenkriechendes Ungeziefer, andrerseits schlecht für z.B. schlafende Haustiere oder Menschen, die umfallen und ohnmächtig am Boden liegen. Alles erstickt! Nun, wenn man sich dieser Gefahr bewusst ist und für entsprechende Lüftung sorgt, ist die Anwendung ungefährlich, jedenfalls habe ich seit ca. 60 Jahren Anwendung nichts nachteiliges bemerkt. Der Verkauf ist praktisch eingestellt, da Tetra lediglich für Versuchszwecke die Verwendung erlaubt. Ich versuche daher immer noch, wie die beste Filmreinigung vonstatten gehen kann. Gottseidank habe ich noch genug Tetra dafür. Wer auch ausbrobieren möchte, kann sich bei mir melden. Meine Erfahrung bezüglich alte Acetatfilme ist, diese in lauwarmes Wasser einzulegen: Was meint Filmtechniker Simon dazu?? Herzlichst Escalefilm Ualy
  8. Hallo Simon natürlich....., die musikalischen, Postkarten mit farbigen Bildern und ein Loch in der Mitte. Das waren damals ganz lustige Postkarten, die - soweit ich mich erinnern kann - mit 78 Touren auf dem Plattenspieler abgespielt werden konnten. Der Ton war einigermassen abhörbar. Manchmal waren diese "Postkarten" gewellt, was ein leichtes Gejaule beim Abspielen hervorrief. Herzlichst Escalefilm uayl
  9. Hallo Filmfreunde Ich habe gerade Zeit, meine Gedanken über Kodak hier dazulegen: Seit Kodak beschlossen hat, sich vom Analogfilm zurückzuziehen, was vermutlich ca. 2005 geschah, hat Kodak auch keine Begüsse mehr gemacht. Alles begossenen Acetatfilmträgermaterial, (teil- oder noch gar nicht konfektioniert) waren seither tiefgekühlt gelagert. Als der Kodachrome ausging, nahm sich Kodak die nächstmöglichen Begüsse der E64T-Träger vor, bis auch diese ausgegangen waren. Danach wurde als "Neuheit" der Ekta E100D propagiert bzw. zu diversen Filmformaten konfektioniert. Nun ist plötzlich auch dieses Begussmaterial ausgegangen, also ist auch Schluss damit! Nun werden nach gleichem Schema die Visions-Negativfilme und die SW-Filme angeboten, aber ganz sicher nur so lange, wie noch Begüsse vorhanden sind. Neu wird kaum etwas noch begossen. Dieses Vorgehen ist nicht gerade "nett", aber typisch, um alte Restbestände noch loszuwerden. Herzlichst Escalefilm ualy
  10. Hallo Filmfreunde, jaja, nicht nur die Schweizerpost zockt im wahrsten Sinne als Alleindienstleister-Nepper seine Kunden sträflich ab, auch die AU-Post! Es wird Zeit, dass in CH und AU private Zustelldienste, z.B. von Arbeitslosen aufgebaut werden. Nun zur Sache: Von AU beziehe ich allein wegen der schon längst bestehenden Kosten nichts mehr. Von D lasse ich alles an eine deutsche Kontaktadresse nahe der CH-Grenze kommen, wo ich die Sachen von Zeit zu Zeit abhole. Ist sogar insoweit gut möglich, da persönlicher Import in die Schweiz bis ca. 200 Euro/Person offiziell erlaubt ist. Manfred, suche Dir doch einen Kontaktmann Nahe der Schweizer Grenze, der Dir solche Lieferungen entgegennimmt. Ich kenne einen, den müsste ich aber zuerst fragen, ob er evtl. daran Interesse hat und was er dafür will. Dazu kommt noch, dass Graficlolor Dir die Filme zurücksenden muss, kostet auch wieder nach CH-Posttarif, z.B. Economy 100-250g, über 20mm dick CHF 4.90., über 250 bis 500g CHF 8.50. Auf dein Paket ("Päckchen" kennt die CH-Post nicht) von1,3 Kg. ins Ausland stolze CHF 37.--! Herzlichst Escalefilm ualy
  11. Hallo Filmfreunde Interessant, all Eure Reaktionen, insgesamt richtig und verständlich! Meines Erachtens gibt es immerhin folgende Chancen für den Umkehrfarbfilm: 1) Kodak verkauft seine Produktionsanlagen mitsamt Rezepturen und Knowhow zu einem annehmbaren Preis und jemand stürzt sich in dieses Abenteuer 2) wie vielfach angedacht beginnt der eine oder andere schon bestehende S/W-Produzent mit Farbfilm, wobei man darauf achten sollte, dass nur EINER das macht, sonst rentiert's schon gar nicht. 3) gibt es sicher Leute, welche die eine oder andere Rezeptur (Kodak, Ferrania, Tellcolor, Perutz, Orwo/Agfa, usw. usw.)für Farb-Begüsse hat oder kennt und den Sprung ins kalte Wasser wagt. Hier könnte auch eine Interesssengemeinschaft von Filmern dahinter stehen zur Unterstüztung. Der Beguss könnte voraussichtlich durch eine bestehende S/W-Produktionsfirma durchgeführt werden. Schnitt und Perforierung sollte kein Problem sein. Die Firma Wittner besitzt bekanntlich sämtliche Konfektionsmaschinen, und vermutlich noch einige andere auch. 4) Nochmals: Kim Check Wonsang kontaktieren. Vielleicht sind die an Devisen interessiert? Wäre ich 20 Jahre Jünger, würde ich mich ganz sicher irgendwie engagieren. Doch mit 75 wird man eben etwas zurückhaltender. Herzlichst Escalefilm ualy
  12. Hallo Filmfreunde Es rappelt wieder einmal in der Kiste. Ich habe so etwas - wenn auch nicht schon heute - erwartet. Die grossprecherischen kürzlichen Aussagen von Kodak zeigen die AMI-Mentalität! Nichts als heisse Luft. Da bleibt nur zu hoffen, dass ein andereer Anbieter in die Bresche springt. Hoffen wir mal auf Foma, Adox und ORWO: Wer weiss? Ich hatte vor ein paar Jahren 3 Vorstösse für Filmbezüge über die schweizer Botschaft bei Kim Chek, Wonsang (Nord-Korea) gemacht, auf Englisch und Französisch, ja einmal sogar telefoniert, aber schlussendlich bekam ich keine Stellungnahme. Das Unternehmen Kim Chek produziert auch Atmonwaffen, weshalb dort vermutlich totale Abschottung besteht. Vielleicht ist heute die Situation etwas anders unter dem neuen Regime des Sohnes Kin il sung, der bekanntlich in Bern einige Jahre zur Schule ging und in der Botschaft wohnte. Sollte ich nochmals einen (schüchternen) Versuch wagen?? Herzlichst Escalefilm ualy
  13. Hallo Filmfreunde, der Grundtenor stimmt....., meine Erfahrung nach der Einführung des Superacht-Formates, welches ich erstmals an der Sommer-Olympiade in Mexico mit einer Nizo S800 machte war, dass subjektiv für mich damals schon Doppelacht schärfer war! Das liegt bekannterweise aber nicht am Format, sondern an der Kassette und/oder an der jeweiligen Kamera. Heute nerven mich die in diesem Sommer gemachten Kassettenkamera-Aufnahmen durch ein leichtes Bildspringen. Da ich mit mit 3 S8-Kameras aufnahm (Nizo S800 + Professional, Canon AF 310 XL) stellte ich auch verschieden starkes Bildspringen fest. Nächsten Sommer werde ich ausschliesslich mit Doppelsuperacht filmen, mit 2 Kameras Quarz DS8 und einer Pathé DS8 mit Vario und einer Pathé DS8 mit 3 Festbrennweiten-Objektiven und versuchweise einem 16mm-Objektiv 25mm 1:0,9 ! Ich bin auf die Resultate bzw. Unterschiede unter diesen DS8-Kameras gespannt - und auch im Vergleich zu den Aufnahmen mit den Kassettenkameras in diesem Sommer. Dass die Schärfe ganz sicher besser ist, setze ich voraus.. herzlichst Ualy Escalefilm
  14. Hallo Filmfreunde Zur Frage nach höher- und höchstempfindlichen Farbfilmen: Ganz einfach, da stehen von Kodak nach wie vor die Vision3-Negativfilme in Super8-Kassetten zur Verfügung: 200T und 500 T, erhältlich bei Wittner. Herzlichst Escalefilm ualy
  15. Hallo Simon, Du sagt es, Dein Liebling ist der Gigabit-Film. Ich warte schon längst darauf, dass dieser für N8 und/oder S8 konfektioniert wird. Dieser Film ist doch gerade für die beiden 8er-Formate prädestiniert!!? Herzlichst ualy Escalefilm
  16. Hallo Manfred ...jawohl, es gab vorgängig soweit ich weiss 2 verschiedene grössere Muray-Bildbetrachter mit kleineren Mattscheiben, später gab es die grossen Modelle, wie auch beim "Oesterreicher" abgebildet. Diese Geräte sind fantastisch in jeder Hinsicht und gehen kaum kaputt, und sonst sind sie reparierbar, das alles aus Metall gefertigt ist. Da die effektive Bildgrösse des 9,5mm-Filmes in der Höhe ziemlich genau gleich, in der Breite etwas schmäler als das 16mm-Bild ist, muss es wie ich vorgängig beschriebe habe, gehen. Dass das Bild in der Breite etwas schmäler ist, könnte auf der Rückseite der Mattscheibe gegebenenfalls mit schwarzem Papier abgedeckt werden. Es sollte also funktionieren. Herzlichst ualy Escalefilm
  17. Guten Abend Manfred Natürlich sind ganz allgemein gut funktionierende 9,5mm-Geräte selten und dementsprechend teuer. Ganz selten sind meines Erachtens die hervorragenden grossen Muray-Betrachter für 9,5mm. Ich besitze davon für N8, S8 und 16mm mehrere, leider (noch) keinen für 9,5mm, deren Seltenheit auch hohe Preise rechtfertigen: Meines Wissens ist der grosse Muray der einzige 9,5mm-Bildbetrachter den es überhaupt gibt! Doch soll man sich darüber nicht aufregen. Ein 16mm Bildbetrachter von Muray kann schnell zu einem 9,5mm-Gerät umgebaut werden, zumal der Bildabstand dem 16mm-Bildabstand entspricht. Es sind lediglich die Rollen auszutauschen, diese müssten aus Alu gedreht werden. Etwas mehr Aufwand würde die eine bezahnte Rolle bringen, aber für Superbastler oder Feinmechaniker kaum ein Problem. Herzlichst Escalefilm ualy
  18. Hallo Filmfreunde, Das mit dem mit Wasser befeuchten ist ein uralte Sache. Der Zweck war, die Emulsion etwas aufzuqeollen um besser abschaben zu können. Das war noch zu jenen Zeiten, als die Klebepressen eben nur Pressen waren und das Abschaben noch mit einer Rasierklinge zu machen war. Vielleicht war dies noch nötig bei Schabern aus irgendwelchen Kunststoffen. Als dann aber harte Metallschaber an den Klebepressen waren, wurde das Nassmachen nicht mehr nötig. herzlichst ualy
  19. Hallo Manfred Es scheint mir doch, dass die 15m-Spule einen Durchmesser von 7,5cm hat, die Lochung ist genau gleich wie beim der der 16mm-30m Spule, nur Durchmesser ist etwas grösser. Das Kriterium ist aber der Durchmesser des Innenkerns und, dass dies 15m-Rolle auch in die dafür vorgesehenen Kameras passt. Ein Vergleich mit S8 und 9,5 - 15m ist vielleicht nicht richtig, wenn der Innenkern nicht genau gleichviel Durchmesser hat. Also konkret nochmals: WER HAT EINE SOLCHE 15m-Tageslichtspule für 16mm breites Filmmaterial mit demdafür üblichen 4-Kantloch und einem Durchmesser von zirka 7,5cm?? Also bitte melden!!! herzlichst ualy Escalefilm
  20. Hallo Aaton Natürlich hast Du recht, 7,5cm Durchmesser sind 30m Spulen. Trotzdem: weiss jemand genau, welchen Durchmesser die 15m Spulen haben, dann kann man diese eben wie von mir gesagt, in einer Dreherei auf das gewünschte Mass zurichten lassen, theoretisch in jeder Menge. Also: WER WEISS, WIE GROSS bzw. welchen DURCHMESSER die 15m fassenden Spulen haben?? Natürlich für jene Spulen, die 16mm Film (oder Doppel8 bzw. Doppelsuper8) FASSEN???? Danke für die Antwort! herzlichst ualy Escalefilm
  21. Hallo heute habe ich auf eBay.FR (Frankreich) ein Angebot gesehen für eine ca. 7,5cm Durchmesser-16-mm-Tageslichtspule. Ich habe eingegeben "Pathè Camera", runterscrollen bis diese schwarze Spule erscheint. Sie ist zerkratzt und es wird ein unverschämter Preis von 15 Euros dafür verlangt. Frechheit, aber typisch. Ich empfehle, eine normale 30m-Spule in einer Werkstatt mit einer Drehbank auf das Mass von 7,5cm im Durchmesser zurichten zu lassen. herzlichst ualy Escalefilm
  22. Hallo Filmfreunde .....noch zum vorgängig erwähnten Thema "Dreck" beim Nasskleben durch das Anschleifen, sei es von Hand oder mit der Motorklebepresse. Es ist klar, dass SAUBER gearbeitet werden muss. Zuerst pinsle ich den gröbsten Schleifstaub von den Filmenden weg. Dann sauge ich mit dem kleinen Staubsauger noch kurz die Presse mitsamt den eingelegten Film-Enden. Ich habe an der Saugerdüse die kleinste Aufsatz-Düse genommen und mit erwärmten (klaren) Kunststoffschläuchen einen Übergang zu einem noch kleineren Schlauchende (ca. 10mm Durchmesser) gemacht, wo schlussendlich die Saugwirkung recht stark wird. Herzlichst Escalefilm Ualy
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