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escalefilm

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Alle erstellten Inhalte von escalefilm

  1. Hallo Magentacine soweit ich mich erinnern kann, müsste das eigentlich die Admira 16mm gewesen sein herzlichst escalefilm ualy
  2. Hallo Oversikt Zuerst den Hinweis, dass eine richtige Batterie nur beschränkt käuflich ist. Sie muss 1,35V, evtl. 1,4V haben und nicht 1,5V, was sonst die Messung etwas verfälschen kann. Solche Batterien/Knopfzellen sind bei Wittner erhältlich. Wenn Du in der Schweiz zuhause bist, kann ich Dich auch bedienen: € 6.- inkl. Versandkosten entspricht etwa CHF 7.20. Wenn der Batterie/Beli-Test korrekt angezeigt wird, kannst Du davon ausgehen, dass die Belichtung stimmt. Andernfalls hast Du Pech gehabt, dann müsste die Kamera in eine Überholung, die sich vermutlich nicht lohnt. Das einfachste ist, mit der richtigen Stromversorgung einfach mal mit einem Film ausprobieren. Herzlichst escalefilm ualy
  3. Hallo Leicinafreunde Als ich vor anderthalb Jahren beim PATHE-Spezialisten in Italien zu Besuch war sagte er mir, dass er in erster Linie Pathé's repariere, aber auch Leicina und Uher-Geräte. Frage mal dort nach! "Egregio sign. Valcarenghi, Come un'amigo svizzero mi ha detto, Lei fa anche servizio è riparazione delle cineprese Leicina. Ho il tipo ................ Mille grazie" Nach "tipo" solltest Du die genaue Typenbezeichnung angeben. Adresse ist in jedem 2. "schmalfilm" angegeben, schaue unter "PATHÉ" nach. Herzlichst escalefilm ualy
  4. Hallo Peaceman die Abbildung zeigt eine einfache "Hobelmaschine", welche das "Tonband" abhobeln soll, von fräsen keine Spur. Ob diese funktioniert, ist mehr als fraglich. Preis: ohne Fräsvorrichtung jenseits von gut und böse. Nachtrag: Vor etwa 3 Jahren habe ich einen Filmhobel für 2 Euro + Porto erstanden, ein kleines Ding, das man von Hand über den Film stösst. Habe es aber nie versucht. Herzlichst escalefilm ualy
  5. Hallo Filmfreunde, nochmals Theorie: Bei ALLEN Pathé BTL wird - wie ich vorgängig erwähnt hatte - NUR DIE EINSTELLUNG DES BELICHTUNGSMESSERS EINGESTELLT, der den Nachführungszeiger beeinflusst, NICHT die Kamera selbst! Die Kameraeinstellung läuft normal und wird nicht beeinflusst! Das einzige, das beeinflusst wird, ist nur der Beli, der entsprechend anders - in diesem Falle auf (getürkte) 500 ASA - reagiert. Dann kann der Nachführungszeiger im Sucher über die Objektiveinstellung ganz normal eingestellt werden, alles klar?? (Wer sich an die gute alte EUMIG C3 erinnert: Diese hatte ebenfalls einen Nachführungszeiger. Die Filmempfinglichkeit dieses Beli wurde nach einer Skala A - B - C - D - E eingestellt. Diese Buchstaben entsprachen gewissen DIN-Graden gem. BA. Ebenso veränderte auch die fps-Einstellung die Reaktion des Nachführungszeigers, aber gleichzeitig auch die Aufnahmegeschwindigkeit des Kamera) Herzlichst escalefilm ualy
  6. Hallo Schrotti, ein bisschen Theorie: Wenn der 500T in Doppelsuperacht erhältlich ist, kann das Belichtungsproblem mit einer PATHÉ WEBO DS8 BTL problemlos gelöst werden, und wer weiss, vielleicht gibt es noch andere Kameras die dies können: Der Beli der Pathé muss vor dem filmen genau eingestellt werden! Zuerst wäre die ASA-Einstellung bis 400 ASA möglich. Da immer noch zuviel Licht auf den Film kommt, kann man die Beli-Einstellung überlisten. Man muss die Filmgeschwindigkeit etwas tiefer einstellen, z.B. wenn Du mit 18 fps aufnimmst, auf 12 fps. Das dürfte dann hinhauen. Alternativ kann auch die Sektorenblendenstellung NUR AM BELI (!) z.B. mit 3/4 statt 4/4 Öffnung angegeben werden. Herzlichst escalefilm ualy
  7. Hallo Rudolf Ganz leise, weit hinten habe ich bei meinem gestrigen Beitrag auch an Dich gedacht. Da Du bald pensioniert wirst, wirst Du vermutlich dann erst recht keine Zeit mehr haben. Jedenfalls ergeht es mir so, leider. Dazu kommt, dass ich jedes Jahr 5-6 Monate in Griechenland bin. Hallo Filmfreunde Gerade beim neuen Ekta wäre es unbedingt notwendig zu fräsen, da bekanntlich irgend eine herstellerseitig aufgebrachte Gleitschicht die Tonspuren (trotz dem speziellen, mit Dioxan 1.4 versehenem Kleber) schlechter kleben lässt. Ein nach einer Vorfräsung aufgespritzte Magnettonschicht ergibt trotz Fräsung eine Filmverdickung, wenn auch nicht so stark. Das zu spritzende Material könnte vermutlich von alten Videobändern abgelöst werden: Einmal versuchen mit Nitro, Aceton, Dioxan 1.4, Tetra usw. Weiter war vor vielen Jahren von D. Wittner zu hören gewesen, dass er früher unbelichtete Filme mit noch mit Tonspur versehen liess, der Lieferant inzwischen seine Dienste derart verteuert hätte, dass er von weiteren Bespurungen absah. Also müsste theoretisch doch so eine Anlage irgendwo herumliegen. Wäre auch eine Rückfrage wert: Wer hat einen direkten Draht zu D. Wittner? Herzlichst escalfilm ualy
  8. Hallo Rudolf Bespurungsmaschinchen mit Tapes musst Du nicht basteln, da liegen genügend bei vielen herum. Ich selbst habe 2 verschiedene, die ich einmal gekauft aber nie benutzt habe. Herzlichst escalefilm ualy
  9. Hallo Filmfreunde, mit Freude sehe ich, dass noch irgendwo eine Filmfräse herumliegt und im eBay angeboten wird. Der Preis ist heute natürlich viel zu hoch, da der Bedarf dafür nicht mehr gross ist. Eigentlich schade. Hoffentlich erwirbt ein "Tonspurenbehandler" dieses Ding, damit es für gelegentliche Bedarfsfälle vorhanden ist. Ich hätte jedenfalls einen längeren 16mm Film zum bearbeiten. Ich kann mich erinnern, dass in den 60er Jahren das "Peterson-Verfahren" für die Magnettonbespurung folgendermassen angepriesen wurde (ich zitiere aus dem Gedächtnis): ".....für die Magnetspur wird der Film vorgefräst, dann die Spur aufgespritzt und poliert...". Das Vorfräsen kombiniert mit der aufgespritzten Magnetschicht trug mangels des zusätzlichen Tonspur-Trägers wesentlich weniger auf und brauchte daher auch keine Ausgleichsspur. Diese derart aufgetragenen Spuren trugen wirklich nicht viel auf. Ich habe heute noch 16mm-Filme mit solcherart aufgetragenen Tonspuren, die sich bis heute bestens gehalten haben, im Gegensatz zu den aufgeleimten schmalen Tonbändern, die auch damals in den 60ern hin und wieder nicht befriedigend waren. Soweit ich weiss, gibt es die Firma Peterson heute noch, aber die werden sich heute vermutlich kaum noch an Ihre damaligen Magnetbespurungsmaschinen erinnern können. Eigentlich schade, da gerade diese dünnere Tonspur-Auftragungsart speziell für Super8 und Normal8 ideal wäre. Wer weiss, vielleicht ist jemand imstande, so etwas zu konstruieren?? Herzlichst escalefilm ualy
  10. Hoi Ruedi Wänn Dier Normaldoppelacht hilfä täti: Ich han vor öppe 3 Jaar z'Ängland bi'mene "Einzeltäter" en 16mm-Film naaloche laa, dasser als D8 g'gange-n-isch, s'hät prima klappt! Wänn's Di intressiert, muäs'i i minä Unterlagen goge grüble, zum d'Adrässe usefinde. Obige Aussage ist nicht Neudeutsch, sondern Allemannisch (Kann im Wiki bei gewissen Themen als Sprache gewählt werden!) Spass beiseite: Übigens, herzlichste Gratulation zu Deinem Kopierwerk!!! Ich hatte schon vor etwa 2 Jahren einmal im Forum angeregt, dass jemand so eine Kopiermaschine machen sollte. Ich kanns nicht, da ich von Elektronik zuwenig verstehe. Du scheinst auch handwerklich bezüglich Deiner beruflichen Tätigkeit wegen dazu prädestiniert zu sein. Das hat Zukunft bezüglich Langzeitarchivierung, solange der Elektronenschrott nicht mindestens 100 Jahre hinhält. Bleib am Ball! Herzlichst Escalefilm Ualy
  11. Hallo Filmfreunde, ich hoffe, mein jetziger Beitrag ist der letzte zu Anfangsthema "Kodak ...Insolvenz". Man kann es betrachten wie man will, es gibt bis heute immer noch keine bessere, vertretbare echte Langzeit-Archivierung von Bildern, Photos, Filmen und Dokumenten als mit Analog-Film. Man beachte den Beitrag "Die Archiv-Falle" des Movie-College (movie-college.de), diese Leute wissen, wovon sie sprechen! Ich weiss von staatlichen Stellen, die auf-Teufel-komm-raus alles archivwürdige auf Mikrofilm bannen, denn weder alte Dokumente aus Papier noch elektronische Aufzeichnungen halten kaum länger als 10-20 Jahre. Bisher ist der Analogfilm mit Haltbarkeit bis einige hundert Jahre bei richtiger Lagerung noch immer einsame Spitze. Auch Kodak sind diese Fakten bekannt und sicher rechnet auch Kodak mit dieser zukünftigen Marktnische. Herzlichst Escalefilm ualy
  12. Hallo Ernst Du sitzt wahrscheinlich einem Irrtum auf! Pathé produzierte in den 60er Jahren die üblichen grossen Filmkameras, wobei die aufgedruckte Bezeichnung Pathé Super 16 meines bescheidenen Wissens rein gar nichts mit dem Filmformat Super16 zu tun hatte, sondern ganz einfach eine Kamerabezeichnung war. Damals war das Filmformat Super16 noch in weiter Ferne! Es wird sich um eine reine 16mm Kamera handeln, für die je nach Zustand der Preis angemessen bis sehr günstig sein dürfte. Die Kamera müsste wie meist eh in einen Service nach Italien zu Damores Valcarenghi. Was der Unterschied zu der sonst üblichen Bezeichnung Pathé Webo M ist, weiss ich auch nicht, ich hatte vor vielen Jahren einmal eine solche Super 16 in der Hand und konnte keine Unterschiede zur Webo M feststellen. Herzlichst Escalefilm ualy
  13. Hallo Filmfreunde ich habe mich durch diesen Thread durchgearbeitet. Es war etwas mühsam. Doch nun gebe ich auch noch meinen Senf dazu, so quasi als Epilog: Es gibt verschiedene Ansichten, jeder hat seinen eigenen Standpunkt, ob richtig oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle, jeder soll auf seine Façon selig werden. Lediglich folgende Fakten muss ich richtigstellen: Der allererste Schmalfilm (Manfred!) war nicht das 9,5mm-Format, sondern die 17,5mm Breite, geschnitten aus 35mm Film, damals noch brennbar. Ich begreife Manfred bezüglich Materialpreise: In den 50er Jahren lag der Preis des 9,5mm Films ungefähr zwischen demjenigen von Normal8 und 16mm. Wenn heute der 9,5mm-Film viel zu teuer ist, liegt es an den Konfektionären, die langen üppig zu. Aus 35mm Film kann man 2 Längen 16mm oder 3 Längen 9,5mm Film schneiden!! Das 9,5mm Format wurde von Kodak France, soweit ich weiss in Paris konfektioniert. Ich bin sicher, wenn jemand von Kodak 35mm bezieht in diese Ware zu 9,5mm konfektioniert, sieht die Preislage gänzlich anders aus. Herzlichst Ualy Escalefilm 00.25h(!)
  14. Hallo Filmfreunde, ich besitze 2 Kameras mit den (batterielosen) Selenzellen-Belichtungsmessern, welche altershalber inzwischen den Geist aufgegeben haben (sowie solche, bei denen die Zellen schwach geworden sind). Bis vor etwa 2 Jahren waren solche Zellen in England erhältlich, doch nun heisst es "Produktion eingestellt". Ich möchte diese Kameras unbedingt weiter benutzen können, da die Belichtung mit den Nachführungsblenden und hervorragend funktionierten. Ich frage mich, ob es nicht möglich wäre, die Selenzellen durch neuen "Selenauftrag" zu reaktivieren. Natürlich müsste man Kenntnisse über das Material haben. Eventuell weiss ein Chemiker in unserem Forum, wie sich das Selenmaterial zusammensetzt und wie man es herstellen oder wo man es beziehen kann. Vor 70 oder 80 Jahren konnte man dies ja auch und dann sollte es doch auch heute noch irgendwie machbar sein?! Jedenfalls besten Dank für Eure Bemühungen Herzlichst Escalefilm ualy
  15. escalefilm

    Weihnachten!

    Hallo Micha Als Kenner von Pathè-Kameras (seit ca. 1960) kann ich Dir nur raten, günstige Pathès DS8 SOFORT zu kaufen. Ich habe wieder Pathé's DS8 und 16mm zugekauft und noch keine einzige war ohne Mängel, sie hatten meist Lagerungsschäden. Ich lasse immer wieder jede zugekaufte Pathé komplett revidieren. Anfangs der 60er-Jahre konnte die Firma Pathè-Amateur S.A. in Genf die Revisionen durchführen, ab Mitte 1966 mussten die Pathé-Kameras an die Firma Alfons Berg in Düsseldorf zur Reparatur gesandt werden. Später führte Herr Mario Ferrari in Basel Revisionen durch, bis er altershalber seinen Fundus an Herrn Damores Valcarenghi nach Italien verkaufte, welcher schon seit vielen Jahren Pathé-Kameras revidierte. Ich fand es toll, denn Pathé-Kameras hatten etwa seit 1956 schon alle "Schikanen", die praktisch bei keinen anderen Fabrikaten in der Basisausführung inbegriffen waren. Eine neue Pathé Webo-M 16mm kostete nach Preisliste vom 1.5.1962 1'632.- Schweizerfranken, ohne Objektive. Herzlichst ualy Escalefilm
  16. Hallo Rudolf Schöne Liste, und doch sollte man aufs Geld schauen. Du bist, wie ich, in der Schweiz. Wenn Du bei Wittner oder sonst irgend etwas im Ausland bestellst und acht gibst, dass der Warenwert plus Portokosten UNTER Fr. 62.50 zu stehen kommt, Du hast einerseits Wittners Nettopreise OHNE Merkelsteuer und "schlüpfst" bei der Postverzollung ohne Schweizer MWST in die Schweiz gerade noch durch. Natürlich, wenn Du mehrmals nur 2 oder 3 Filme bestellst, dann fallen jedesmal die Portokosten an; durchrechnen! Leider macht Wittner den Zollzettel nicht für Lieferungen unter 3000€, sonst könnte ich die Ware an meine deutsche Adresse senden lassen und dort abholen: Dies ginge bis zum Warenwert von ca. Fr. 300.- beim Import in die CH ohne MWST. Dann könnte ich beim Grenzübertritt die Einfuhr abstempeln lassen und die deutsche MWST gelegentlich bei Wittner wieder einziehen bzw. verrechnen lassen. Dieser bietet leider aber nicht Hand dazu. Ich hatte mal in Nordkorea mit Kim Cheak Wonsan Kontakt für Filmimport, doch das wurde abrupt unterbrochen. (Cheak war mit dem Atomprogramm involviert und daher vielleicht??) Unter Umständen klappt es nächstens mal unter dem neuen "grossen Führer", seinem Sohn, wer weiss? Herzlichst escalefilm ualy
  17. Hallo Harald Deine Pathé seit September bei Valcarenghi, also um die 3 Monate? Das geht ja noch. Er braucht auch Zeit, unter Umständen muss er Teile nachfertigen. Jedenfalls muss er einen klaren Auftrag haben. Er versteht nur Italienisch, Englisch kann evtl. als Notlösung angehen. Bitte sage mir, was Du genau gemacht haben willst und ich werde Valcarenghi dies auf italienisch mitteilen. Ich mache es eben so, dass ich - bevor ich in meine 6-monatigen Sommerferien gehe - die entsprechende Pathé ihm per Post zustelle und wenn ich im Herbst zurückkomme, sendet er mir diese repariert oder gewartet zurück. Erwähnt wurde hier im Forum als eventueller Uebersetzer auch Mario Ferrari, wohnhaft in Basel: Dieser hatte früher die offizielle Pathè-Werkstatt in der Schweiz. Herr Ferrari spricht gut italienisch. Herzlichst Ualy Escalefilm
  18. Hallo Filmfreunde Ich kenne Vitafilm nicht. Ich weiss nur, dass ein von mir in den 60er-Jahren verarbeiteter und vertonter Afrikafilm vom Besitzer, der damit auf Tournée ging, mit Tetrachlorkohlenstoff gereinigt wurde. Dabei wurden die Magnettonspuren teilweise angelöst und zwar immer dort, wo er den stark benetzten Reinigungslappen immer wieder frisch ansetzte. Ich hatte den Besitzer ausdrücklich gewarnt, wegen dieser Anlösungen Tetrachlorkohlenstoff zur Reinigung zu verwenden, später wandte er dieses Mittel trotzdem an. Heute ist dieser Film verschmiert bei mir gelandet und ich muss eben diese Verschmierungen wegmachen, wozu sich eben wiederum nur Tetrachlorkohlenstoff eignet. Tetra ist extrem "flüchtig" und kann nur in Glasflaschen mit Glasstöpsel aufbewahrt werden. Die Anwendung darf nur in gut gelüftetem Raum angewandt werden, da das verflüchtigte Gas schwerer als Luft ist und sich am Boden ablagert. Am Boden befindliche Lebewesen können ersticken. Tretra riecht ähnlich wie der Geruch in früheren chemischen Reinigungen. Wenn Vitafilm die Tonspuren anlöst, ist höchste Vorsicht geboten! Am besten ist, wenn schon, bei vorhandenen Magnettonspuren jedenfalls nicht zu nass damit zu arbeiten. Herzlichst Ualy Escalefilm
  19. Hallo Aaton MB Freut mich, von Dir wieder zu hören. Meine Mailadresse ist escalefilm@bluewin.ch Was die Pathé-Oelung betrifft: Ich habe meine Pathés nie selbst geölt. Früher, in den 60ern hiess es, man solle Nähmaschinenöl sehr sparsam anwenden, heute gibt es vermutlich noch geeignetere Öle. Jetzt schicke ich wenn nötig die Kamera's zu Valcarenghi wenn irgendetwas zu reparieren ist. Der macht dann automatisch die Innenreinigung (von eventuell verharzten Ölen usw.) und schmiert das Ding. Ölen ist m.E. eh nur für Professionals wichtig, deren Kamera in Dauereinsatz steht, wenn möglich noch in Afrika oder am Nordpol usw., was für uns kaum noch zutrifft. Gut Licht und Herzlichst Ualy Escalefilm
  20. Hallo Dieter Filmkitt: Widerspruch! Gibt es jede Menge, bei Wittner, bwi diversen Zubehörlieferern und nicht zuletzt bei mir (Eigenfabrikation, frische Ware auf u.a. 1.4-Dioxan-Basis). Herzlichst Escalefilm Ualy
  21. Hallo Basti Gratuliere zu Deinem Entschluss! Ich rate jedem Anfänger, zum Beginn eine möglichst einfach zu bedienende Kamera zuzulegen und erst einmal ein paar Filme zu machen. Dafür sind meines Erachtens die CANON 310XL (Kassetenfilme) sowie die QUARZ Doppel-Superacht Spulenfilme) geeignet, wobei die QUARZ schon einige Uebung für die Bedienung braucht. Für Deine vorgesehenen Innenaufnahmen ist die CANON 310XL geeigneter, da deren Blende 1:1 um 2 Stufen heller ist als die Quarz mit 1:1,9. Bei der schwarzen CANON 310XL muss die Schärfe selbst eingestellt werden, und bei der silberfarbenen CANON AF 310 XL erfolgt die Schärfeeinstellung automatisch per Autofocus, was allerdings den Aufnahmestart um eine halbe Sekunde verzögert. Bei Blende 1:1 und dem neuen Ektachrome 100D hast Du gegenüber früher mit dem Kodachrome 40 (und Blende 1:1,9) mehr als 3x mehr Licht. Für später nicht vergessen: Es braucht auch noch Projektor, Laufbildbetrachter, Klebepresse, Filmkitt, Spulen und eventuell gar noch entsprechende Literatur. Das alles findest du bei Ebay, immer mit einem gewissen Funktionsrisiko. Wenn Du willst, habe ich einige Kameras in meinem Fundus, gegen Portovergütung kann ich Dir eine einmal leihweise zur Verfügung stellen. Herzlichst Escalefilm Ualy
  22. Hallo Simon Optiken überholen? Ruf mich an, vermutlich kann ich Dir weiterhelfen, 10-16h: 052 765 24 21 Herzlichst Escalefilm Ualy
  23. Hallo Filmfreunde, ich bin nun nach 6-monatiger Abwesenheit wieder da. Hier geht es wie von Peaceman erwähnt um die alte Sache mit den 1,4V Monozellen, die zB. auch in die NIZO's passen: Die Zink/Luft-Dinger. Ich lasse diese jeweils aus den USA kommen. Diese Zellen werden vor der Benutzung durch entfernen eines Kunststoffkleberchen aktiviert, weil dann ein sehr kleines Loch frei kommt, wo die Luft in die Zelle hineinkommt und die Zelle dadurch innert ein paar Minuten aktiviert wird. Ich benutze solche Zellen schon seit einigen Jahren und - richtig gemacht - halten diese recht lange, wenn das Luftloch bei Nichtgebrauch mit einem Kunststoffkleberchen wieder abgedeckt wird: Die Zelle "schläft" wieder ein und kann später wieder aktiviert werden. Eine der Zellen-Hersteller/-Marke heisst Weincell. Es gibt auch noch eine Variante mit etwas kleineren Hörgeräte-Knopfzellen, die mit Passringen ebenfalls zB. bei NIZO-Kameras eingesetzt werden können. Herzlichst Ualy
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