escalefilm

Hallo Oranje, Gratuliere zum Filmer-Entschluss. Doch Neufilmern rate ich IMMER auf einfach zu bedienende Kameras. Wenn Du Wert auf saubere Bilder legst, sollte es eine Doppel8 oder Doppel-Super8 sein, jedenfalls mit kameraeigener Andruckplatte. Da gibt es eigentlich nur die russische Quarz, die sehr bezahlbar ist. Hat Federwerk und braucht für den Beli Knopfzellen. Aber nicht immer ist jede gut, da hilft nur ausprobieren. Und auch Vergleichsmessungen mit dem Belichtungsmesser (das Vergleichen mit echten Beli's mit den Kameraeigenen ist bei allen Käufen eh ein MUSS) Achtung, bei Quarz mit Originaler Ausrüstung sind auch einige Filter (spez. für S/W) und Nahlinsenvorsätze sowie Rückspulkurbel und - wichtig für Selbstentwicklwer - ein Filmspalter (-trenner) und eine Bedienanleitung dabei. Es gibt noch einige solcher ungebrauchter Kameras in werksoriginaler Verpackung...... Viel Glück und Vergnügen herzlichst Escalefilm ualx

Hallo Filmfreunde Der Beitrag von Rudolf zu echter Archivierung durch die Analogisierungsmaschine ist wirklich nicht nur sensationell, sondern auch bitter notwendig. Ich habe im Movie-College auf diese Leistung hingewiesen. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Soweit so gut. Aber korrekterweise ist zu erwähnen, dass bei der Vorführung bei jedem Schichtwechsel die Schärfe nachgestellt werden sollte. Ich hatte einen solchen Auftragsfilm vor bald 45 Jahren zu bearbeiten und erst noch vorzuführen. (Leider lag ein kopieren der schichtverkehrten Filmteile finanziell für den Auftraggeber nicht drin). herzlichst Escalefilm ualy

Hallo Newbie Habe den Namen Cirse-Sound nie gehört. Daher wären nähere Angaben oder gar ein Bild/Photo hilfreich, evtl. auch ein Bild vom Typenschild usw. Herzlichst Escalefilm ualy

Hallo Filmfreunde Um Aufnahmen von Treffen, Hochzeiten, oft abends und nachts usw., besser aufnehmen zu können, brauchte ich bis vor 4 Jahren die bekannten, schon recht alten üblichen Halogenleuchten. Vor 4 Jahren kaufte ich eine in eBay angebotene Handleuchte mit 160 LED's für um 50€. Dort wurde eine längere Lieferfrist erwähnt, was mich damals gerade nicht störte. Etwa 3 Wochen später erhielt ich diese Lampe direkt aus China zugestellt, die ich natürlich sofort ausprobierte. Dazu gabs Anleitung, Farb- und eine Diffusionsscheibe, seitliche Strahlklappen und Handgriff. Die Helligkeit dürfte gefühlsmässig etwa einer üblichen 500-Watt-Lampen entsprechen. Während des ausprobierens versank ein Bedienungsknopf ins Gehäuse-Innere. Ich reklamierte und erhielt die Antwort, es werde sofort Ersatz gesandt, ich solle die Lampe an eine Adresse in Deutschland zurücksenden. Siehe da, innert 2 Wochen erhielt ich wiederum aus China eine neue Lampe, super! Ich bin im Sommer immer einige Monate in Griechenland. Dort machte ich abendliche Innenaufnahmen, absolut problemlos: D-Film ohne Filter! Leider gibt es in Griechenland nach fast jedem Gewitter längere Stromausfälle. Dort konnte ich diese Lampe als Notbeleuchtung gut gebrauchen: Nach 4 Stunden brannte diese LED-Lampe immer noch. Natürlich war ich von der Leuchtdauer begeistert und machte verschiedene Dauertests von einer weissen Wand mit braunen Holzteien. Dies mit verschiedenen Abständen sowie mitverschiedenen (einstellbaren Helligkeitsstufen. Ich bin begeistert! Ich habe mal eine Abhandlung darüber geschrieben und wollte im "schmalfilm" veröffentlichen, doch es war zu spät, "schmalflm" gibt es nicht mehr. Herzlichst Escalefilm ualy

@Mich: Die Pathé-Report war meines Wissens so ziemlich die letzte Kreation von Pathé, als Nachfolger der Duo-Light, die ebenfalls schwarz war.... Eben diese letzte Ausführung war bezüglich des eingebauten Belichtungssystems ein Flopp. Damores Valcarenghi bestätigte mir vor ca. 3 Jahren, dass er bei diesen Report das Beli-System nach dem vorangegangenen Duo-Light-System nach- und einbaute. WANN diese letzten Pathé-Report hergestellt wurden, weiss ich nicht, schätzungsweise unverbindlich Ende der 60ern anfangs der 70er-Jahre. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo René Liveton habe ich - mit ganz wenigen Ausnahmen - als schlecht empfunden. Zuviele Nebengeräusche, oft zu undeutliche Wiedergaben usw. Ich habe noch mein Tonbandaufnahmegerät, mit dem ich den Ton als spätere Unterstützung aufgenommen habe. Aber saubere und klare Vertonung ist nur mit nachträglicher Nachvertonung möglich. Direkte Sprache wenn möglich vermeiden (oder schlimmstenfalls ab Band überspielen), die meisten anderen Geräusche sind problemlos imitierbar. Natürlich brauchts dazu etwas Übung und Erfahrung. Es gab darüber Literatur und auch Geräusch-Schallplatten, aber meist sind die Geräusche darauf zu kurz. Am einfachsten ist eine dezente Background-Musik, die durch die passenden Geräusche ergänzt wird. Viel Vergnügen! Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde, 16mm Betrachter ist im französischen eBay angeboten: Also eBay.fr - und als Suchkriterium "Visionneuse" eingeben. Da wird ein Zeiss-Ikon-Betrachter mit Umspulvorrichtung angeboten, doch der Preis ist meines Erachtens happig, ich kann natürlich für nichts garantieren, da ich diesen Zeiss-Ikon nicht kenne. herzlichst escalefilm Ualy

@Friedemann: Du hast schon recht, aber wie Du weist, bin ich die nächsten 4 Monate auslandsabwesend. Vielleicht finde ich ab November irgendwo so ein Ding. @Olaf: Es gibt sehr gute Laufbildbetrachter von Muray (in N8, S8, 9,5 und 16mm) Ich habe mind. einen davon auch in 16mm noch von 1965. Diese sind allerdings heute recht rar zu finden und entsprechend nicht ganz billig. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Mich Ich hatte auch einmal so eine Pathé Report, doch die Belichtung (sog. Duo-Light) funktionierte nicht und damals Mario Ferrari (ehem. Pathé-Reparateur) erklärte, dies sei nicht mehr zu reparieren. Daraufhin hatte ich diese Kamera leider weiterverkauft. Inzwischen ist Damores Valcarenghi imstande, diese Duo-Light's wieder instand zu setzen. Es gäbe zweierlei solcher Belichtungs-Systeme. Ich weiss nicht mehr welches, aber eines davon sei wirklich nicht mehr reparierbar, doch Valcarenghi kann dieses System auswechseln gegen ein analoges wie dasselbe das noch reparierbar ist. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde und Sammelbesteller, auch Olaf, nicht verzweifeln! So kurz vor den Ferien haben doch die meisten schon Ihren Filmbedarf gedeckt und/oder das Budget ist - auch für die anstehenden Ferien - strapaziert oder ausgelastet. Ich bin sicher, dass im Laufe des Herbstes sicher noch einige Mitbesteller hinzukommen. Vielleicht kommen dann 30 Dosen zusammen!?! Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde, Es scheint, dass 16mm-Trockenklebepressen rar werden. Als Triacetat-Fan werde ich - contre coeur - bei Verwendung des 16mm-Avichrome so etwas zulegen müssen. Dass ich dafür hunderte von Euros zum Fenster hinaus schmeisse, kommt nicht in Frage. Ich probiere vorerst selbst, so etwas zu konstruieren. Es geht ja eigentlich gar nicht um eine "Presse", gepresst wird da eigentlich nichts, bestenfalls angedrückt. Es geht vielmehr um ein exaktes Stumpfschneiden und dann um eine Führungslade/-Schiene, auf welcher die stumpfen Film-Enden satt zueinander gelegt werden, um mit (passendem) Tesaband verbunden zu werden. Wir haben im Filmerkreis einige begnadete Tüftler, die sicherlich imstande wären, so etwas hinzukriegen. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Volker, Ich habe seit ca. 50 Jahren ein grosses Schianski-Stativ für die relativ schwere Pathe-Webo, und dieses ist heute noch in bestem Zustand. Letztes Jahr kaufte ist nochmals ein Schianski, eine mittelschwere Konstruktion bei eBay zu recht passablem Preis (weiss ich nicht mehr genau, so um die 80 Euros) Schaue doch einfach bei eBay rein, vermeide die "günstigen" Neuangebote, die meist leicht sind aber sehr unstabil! Zum Filmen sollte die Kameraplattformhöhe (ohne die eventuell ausfahrbare Mittelsäule) mindestens bei 140cm sein. Ist auf alle Fälle viel günstiger als jegliche Neuware. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Avichrome-Freunde Auch ich werde gerne mitmachen, aber erst nach Rückkehr von meinem Auslandsaufenthalt ab Nov/Dez.2013. In ca. 10 Tagen verreise ich. Doch wie sieht es aus mit Ware direkt von AGFA Mortsel? Dies wird einerseits vermutlich günstiger, andrerseits braucht es wesentlich mehr Abnehmer. Theoretisch sollten diese vorhanden sein - ich denke da an die Suter-16-Fans - doch es wird mengenmässig mühsam sein. Weiter bräuchte es dann ein Bank-Sammelkonto für die Voraus-Einzahlungen. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Mit den Preisenhabt Ihr ja recht, doch jammern nützt nichts! Umstellen auf Aviphot bzw. Avichrome, der gar nicht so schlecht zu sein scheint. Sich Zeit nehmen und Sammelbestellungen organisieren. Gibt günstigen 16mm Umkehr-Farb-Film, der pro m bei Wittner bei € 0,52 (beim 10-Dosen-Preis) liegt, bei Grossbestellungen bei AGFA noch darunter! Aus 16mm-Film lässt sich relativ einfach Doppel-Normal8 konfektionieren. Leider ist Aviphot Super8 in Kassetten bei Wittner ist m.E. viel zu teuer. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Zu den Preisvergleichen für Kodachrome bezahlte ich gemäss vorhandener Quittung (Juli 1966) SFr. (CHF) 18.70/Stück, damals lag der Kurs DM/SFR meiner Erinnerung nach bei etwa 1:1.20 (evtl. etwas höher), sodass ein S8-Film etwa bei DM 15.60 lag, wie damals üblich inklusive Entwicklung. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Rudolf natürlich der Preis....., aber gerade DER ist für die Apparate-Umbauten usw. ziemlich untragbar. Es wird sich meines Erachtens - so toll das Format auch zu sein scheint - kaum mehr als eine handvoll Filmer geben, die sich das leisten wollen bzw. auch können. Auch ich hatte einmal (ca. 1964) Formatvisionen, wenn auch etwas anderer Art, die mit recht moderaten Apparateänderungen relativ leicht hätten realisiert werdeb können. Doch jetzt und heute betrachte ich nur schon dies als grossartig, zu günstigen Filmen zu kommen, um mit meinem Apparatebestand 16mm-Filme machen zu können, statt mich mit S8herumzuärgern. Wie Du und andere auch finde ich S8 - - - na lassen wir das. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde So interessant diese "Suter-16"-Idee auch scheint, so neu ist dies nicht. Unverbindlich und nur soweit ich mich erinnern kann: Vor ungefähr 40/45(?) Jahren hatte Ruedi Muster eine sehr ähnliche (oder gar gleiche?) "Vision". Mir ist, als wollte er dabei (vorerst) den Doppel8-Film dazu verwenden. Kodak soll sich damals quergestellt haben, sei es weil sie schon den Super8 planten oder weil sie angeblich nach der Entwicklung den Verzicht auf die Splittung der D8-Filmes nicht garantieren konnten oder wollten. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Ich habe - wenn auch mit Unterbrüchen - seit 1962 mit Pathé Webo gearbeitet und NIE irgendwelche Probleme gehabt. Allerdings mit später zugekauften Pathé's schon, allerdings nicht umwerfende Schäden wiegebrochene Aufzugskurbel, harziger Lauf usw. Schade, dass Simon Wyss die Finger davon lassen will. Er ist eben ein Perfektionist, und das ist seine persönliche Entscheidung. So bleibt eben nur noch Damores Valcarenghi, mit welchem ich - da ich leidlich italienisch spreche - überhaupt keine Probleme habe. Valcarenghi kann am besten auf englisch angemailt werden, weil er dies per Übersetzer lesen kann. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Nur "Schmalfilm" ist ungenügend: Generell gehört zum echten Film auch das 35- oder gar 70mm-Format. Es geht doch nicht um die Abgrenzung des Schmalfilmes vom Normalfilm, sondern um die klare Abgrenzung des echten Celluloidfilmes von jeglichem Elektronenschrott. Noch ein Vorschlag: Kino oder Kinofilm Filmtechniker hat mit seiner Aussage schon recht, nur landläufig wird dies heute praktisch von niemandem mehr entsprechend verstanden. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde kann mich noch sehr gut erinnern, dass die Firma Suwisag an der Sihlporte (erloschen) in Zürich recht viele 16mm Filme in stumm und ton nebst 8mm/S8 im Verleih an private Kunden hatte. Später kamen die Videos auf und damit gingen die Umsätze bei den Filmen drastisch zurück. Ich hatte damals mitbekommen, dass die Suwisag ihre Filmbestände an die Schmalfilm AG Badenerstrasse in Zürich abgetreten hätte. Diese Schmalfilm AG dürfte meines Wissens noch existieren, ist aber auf meine Anfrage vor ein paar Jahren nicht mehr im Schmalfilmbereich aktiv. Alle Angaben ohne Gewähr. herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde Ich kann mir das auch nicht vorstellen, zumal der Rotstichgrad in verschiedenen Stärken vorliegt. Ich bekam einmal von einem Bekannten einen kleinen rotstichigen Streifen. Zur Projektion korrigierte ich mit vor dem Projektionsobjektiv hingehaltene Gelscheiben aus einem Hama-Büchlein, wo viele Gels in 10er Abstufungen drin sind. Es ist schon ein paar Jahre her, daher weiss ich nicht mehr, welche Farben ich verwendete, doch es nützte einigermassen. Für Versuche könnten auch geeignete Objektivfarbfilter gehen. Herzlichst escalefim Ualy

Hallo Filmfreunde Die Ausdrücke "Analogfilm" oder "Chemiefilm" gefallen mir auch nichtbesonders, es ist mir nur so schnell nichts gescheiteres eingefallen. "Film" alleine wäre schon richtig, aber dieser Ausdruck wurde längst von der Digiscene für jeden aufgezeichneten Schrott usurpiert. Unter "Film" wird heute weltweit eine rigendwie abspielbare Geschichte verstanden. Ursprünglich bedeutete "Film" die dünne, lichtempflindliche Schicht auf Celluloidträgern. Für digitales wäre der richtige Ausdruck dafür "Aufzeichnung" und nichts anderes, wurde ursprünglch ja auch so benannt: MAZ = Magnet-Auf-Zeichnung. Also muss ein anderer, klarer Ausdruck für den Echtfilm her. Hier ein paar weitere Vorschläge, weitere sind willkommen: Kinematografie, Kintop, Cinématographie, Celluloidfilm, Echtfilm, Classicfilm bzw, Klassikfilm, Cinéastic Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde! Wer mich kennt weiss, dass ich mich alljährlich für einige Monate nach dem Süden begebe, dieses Jahr aber wegen eines Unfalls vor ein paar Tagen zurückkehren musste und nun erst mit der neuesten Lage im Schmalfilm-Sektor konfrontiert wurde. Die Kommentare sprechen Bände, ich kann praktisch allen Kommentaren nur zustimmen. Jammern nützt nichts, ebensowenig weitere und oder ähnliche Lamenti abgeben. Wir ernsthaften Filmer müssen uns neu orientieren: Auf zu neuen Ufern! Auf zu neuen Ufern? Zu allererst muss das Forum diszipliniert werden. Längst lese ich nicht mehr alle Beiträge, insbesonders die der bekannten Hickhack-Schreiber, deren Beiträge gelöscht gehören und diese Schreiber im Wiederholungsfalle mit Ausschluss belegt müssten. Auch unsinnige, lächerliche, teilweise sich lange hinziehende, meist unsinnigen Wortspiele sind zu unterlassen. So "lustig" wie diese den Schreibenden erscheinen mögen, so langweilig sind sie für viele Forumsbesucher und stören die ganze Übersichtlichkeit. Wir haben im Forum viele an der Sache interessierte "normale" Filmamateure sowie einige hochbegabte Teilnehmer verschiedenster Fachrichtungen, die am Erhalt der Analogfilmszene interessiert sind und auch bereit sind, sich dafür einzusetzen. Ich weiss, dass sich allmählich ein kleiner innerer Kreis sehr ernsthafter Analogfilmer bilden wird. Dieser "verschworene Kreis" kann mit Ideen, Einsätzen, Aktionen und teilweise im Rahmen der finanziellen Einsätze einiges bewirken, vielleicht mehr, als man sich vorstellen kann. Eine weitere Idee wäre nicht mehr die Bezeichnung "Schmalfilm-Amateure", sondern man sollte loglischerweise nur noch vom Analogfilm (oder Chemie-Film usw.) sprechen. Die neue Analogfilm-Zeit ist nun da und man muss sich damit abfinden. Abfinden werden sich auch alle diejenigen müssen die meinen, sie können sich heute noch in der neuen Analogfilm-Zeit immer noch gross bereichern: Diese Zeiten sind für alle Zeit vorbei, auch für die sogenannt "Grossen". Nach meiner momentanen Erholungsphase von voraussichtlich 4-6 Wochen werde ich mich wieder in den Süden begeben und wie vorgesehen Ende Oktober wieder zurück sein. Herzlichst escalefilm Ualy

Hallo Filmfreunde ...ja, da ziehe ich meine Schianski's von 1966 und 1970 vor: Das ganz Grosse für die Pathés, das Mittlere, (noch immer bückfrei) für die 8 und S8-Kameras. Alles aus sehr stabilem Alu, mit Spikes und Gummifüssen. herzlichst escalefilm Ualy