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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Falsche Sorge, das Spektrum dieses Spots ist (laut Datenblatt) sehr sehr gut. 🙂
  2. Ich hab bei meinen Experimenten Kapton-Tape verwendet, weil es da war. Hinterlässt keine Spuren. Die Hitzebeständigkeit war aber eher egal 😉
  3. https://www.ebay.de/itm/163598506638 Ich empfehle sowas. Du wirst dein Leben lang nie wieder Filter brauchen...
  4. Ja. Irgendwas rückstandsarm reinigendes halt 🙂
  5. Tränke ein Ecke Druckerpapier mit IPA und zieh es unter den Schleifern hin und her, ohne sie hoch zu biegen. Ändert das nichts, verfolge mal die Leiterbahnen der 18er Stellung, vielleicht braucht da eine Lötstelle mal ein bisschen Liebe.
  6. Übrigens hat der Beli meiner Canon am Sonntag einfach von jetzt auf sofort aufgehört, die Blende einzustellen. Einfach Tod. Soviel zur Zuverlässigkeit... und noch ein Reparaturprojekt..!
  7. Röhrensockel und Röhrenstifte mit Pfeifenreinigern und Kontakt 61 gründlich reinigen, Danach mit IPA das K61 runterkriegen (ist aggressiv und schädigt auf Dauer. Nächster Schritt, falls das nicht hilft, wäre Lötstellen TouchUp, gegen kalte solche.
  8. Die Welt ist schlecht.
  9. Filmkitt ist im wesentlichen Aceton. 🙂
  10. Nee, mein Umbau war eine Agfa Movex. Bolex D8 steht noch an, wie so vieles. Der Greiferweg wird vermutlich kein Problem sein. Für den "Bildstrich" muss man halt eine neue Greiferspitze anlöten und zurechtfeilen...
  11. Wenn Du die Bildqualität der Canon nicht zu toppen findest, stell Dir das ganze noch mit Kern Switar Primed vor... Und für "tragbar" hat man ja ne DS8-Leicina. (Oder ne Bolex D8, wie @Schokoprinz) 😉
  12. Die Quarz ist nix für Dich. Du bist ja eh schon Bolifiziert. 🙂 Mr Müller ist gerade auf einen feinen JK-Umbau gewechselt... irgendwo muss der ganze 7294 ja durch 🙂
  13. Vielleicht ist es etwas für Kenner, und ich bin keiner, denn ich denke da nur "Hurz" — aber immerhin ist es 8 und 16 mm Film: https://www.muenchner-stadtmuseum.de/sammlungen/filmmuseum/filmreihen/online-werner-schroeter
  14. Sauber. Ich gehe davon aus, dass die angegebenen 4000K des Spits eh nicht stimmen, bzw. Sich mit der Zeit verändern, aber eine Annäherung ist auf jeden Fall sinnvoll.
  15. Ach, wenn der Film-Tiefkühler nicht schon überlaufen würde... irgendwie filme ich nicht genug. 😕
  16. Nein, die stand leider still. Aber ich musste an Dich denken. 🙂
  17. Ich meinte natürlich das Gegenteil: für einen Tageslichtfilm (oder -Sensor) braucht man bei Kunstlicht ein Blaufilter.
  18. Ein Handling-Traum ist sie! Als ich dann kapiert habe, dass man die Sektorenblende auf Stufe 2 und 4 auch arretieren kann, ging's dann auch mit den 400 ASA... 😅
  19. Nee, dann wird's ja noch wärmer. Tonis avisierte Lichtquelle hat 4000K.
  20. Welche Filterfolie genau Du brauchst, musst Du wohl durch testen ermitteln, in dem Du die Farbtemperatur dahinter misst. Ich empfehle Anschaffung eines "Lee Filterhefts", da bekommst Du für wenige Euro hunderte an farbigen Filtern, die sehr hochwertig sind und für diesen Zweck auch groß genug. Im Grunde ist es genau wie mit den Konversionsfiltern beim Filmen: Wenn Du einen Kunstlichtfilm (zB auf 3200K sensibilisiert) bei Tageslicht (z.B. 5800K) nehmen willst, brauchst Du etwas ein Wratten 82A (hellblau). Bzgl. der Smartphonekameras kann ich mangels praktischer Erfahrungen nur vermuten: Du übersiehst, dass der Großteil des Bildergebnisses bei Smartphones ein errechneter ist. Die Qualität der Sensoren und auch der Optiken ist meist unterirdisch schlecht — die Kamerasoftware kompensiert das (mit erheblichem Aufwand) und liefert Dir dann aber im Anschluss ein akzeptables Bild. Änderst Du hier das Objektiv, und damit Farben, Ausleuchtung und Schärfeebene, funktioniert das eben nicht mehr. HDR-Funktionen sind hier übrigens genauso ungeeignet, denn sie liefern immer Bildabhängige Ergebnisse. Beim Framescannen willst Du aber unbedingt die gleichen Parameter für jedes Einzelbild, sonst scannst Du Deinen FIlm nicht, sondern interpretierst ihn (bzw. lässt ihn die Kamera interpretieren).
  21. Ich war heut mit der Canon DS8 im Himmelsmoor spazieren und habe den Nachwuchs eingeführt. War nicht ganz das ideale Wetter für 400 ASA Film, aber der war nun mal eben gerade geladen. 🙂
  22. Die kamen sehr schnell, etwa eine Woche. Weißabgleich spielt bei RAW keine Rolle. Du nimmst ja die Rohdaten des Sensors, ohne Farbtemperaturkorrektur. die Dynamik fast aller CMOS-Sensoren ist bei ca. 5300K am höchsten. Wenn Deine Lampe 4000K hat, musst du das Raw halt kälter entwickeln. Besser ist, das Licht per Filterfolie auf ca. 5300K zu kriegen, umso weniger musst du später interpolieren. Übrigens ist kein Sensor der Welt von Haus aus Farbneutral. Du musst also immer ein Kameraprofil haben oder anlegen, dass beim Demosaicing des Beyer-Musters möglichst die Wunschfarben erzeugt. Dafür gibt es aber kostenlose Tools (DNG Profile Builder etc), falls Dein Rawkonverter nicht schon ein Profil für Deine Kamera mitbringt.
  23. Meine Yujileds sind jetzt alle schon verplant/vergeben... sorry! Aber ich bin gespannt, wie gut die GU10 funktioniert, die auf da gefunden hast. Für eine Ulbrichtkugel sollte die Fläche der beiden Löcher nicht mehr als 5% der Kugeloberfläche betragen. Vor den GU10-Spot würde ich dann eher eine Teflonscheibe setzen. Das geht bestimmt auch ganz gut.
  24. Die KSQ die ich schliesslich verwendet habe, ist diese hier: https://www.amazon.de/gp/product/B07VW63998/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o06_s00?ie=UTF8&psc=1 Ich hatte erst eine selber gebaut, die hat aber zu viel verbraten (wurde heiss) — das kriegen die modernen Chips (hier ein XL4015) besser hin als mein altes LM317-Wissen. Und mit 3€ ist sie auch bezahlbar. In China ist sie natürlich noch billiger. Mit dem einen Poti begrenzt man den Strom, mit dem anderen bei Bedarf auch noch die Spannung. Auf der einen Seite kommen die ungeregelten, gelichgerichteten 26V aus dem Projektor rein (das ist der Trafo-Abgriff, der eigentlich den Motor antreiben soll), auf der anderen die die 450mA/19V raus. Der andere Trafoabgriff ist ursprünglich für die Halogenlampe gedacht (13V, 8A AC) — den verwende ich aber zum Betrieb des ganzen Restes. So brauche ich kein Netzteil, sondern verwende einfach den Trafo, der im Noris eh schon eingebaut ist. Wird Zeit, dass ich den Schaltplan mal aufmale, bevor ich alles wieder vergessen habe 🙂
  25. 0.2 Watt ist wohl leider viel zu wenig. Da würde die Kamera sehr verstärken müssen, was dann rauscht. Da Spektrum sieht aber gut aus.
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