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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth
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Die "Light Emitting Surface" (hier ca. 2mm^2, also ein Punktstrahler). Ich meinte aber wohl eher die Leuchtdichte. Und da lag auch mein Rechenfehler. Die Osram ist also geometrisch interessant, aber zu schwach. Die Cree XHP35 ebenfalls. Es bleibt also dabei, die Optionen sind a) warten auf LEDs mit >10k lm und kleiner LES b) finden einer Lösung, Flächenstrahler (COB) optisch verlustarm zu bündeln c) weiter auf HID oder Halogen setzen.
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Ich habe mich wohl auch ungenau ausgedrückt. Was ich meine, verstanden zu haben: Der Kondensor macht aus einem Flächenstrahler keinen Punktstrahler; er ist keine Abbildungslinse, die die Lichtquelle in Gänze auf die Pupille abbildet. Das Problem einer Lichtquelle, deren Leuchtfläche viel größer ist als das Gate, das kann auch ein Kondensor nicht lösen. Oder?
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Ich habe von Optik leider sehr wenig Ahnung, aber meinem Verständnis nach hilft der Kondensor nicht, einen Flächenstrahler auf der Eintrittspupille des Objektivs abzubilden.
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Osram XBO (Kurzbogen-Xenon) gibst von 75W bis 6000W. Und klar, eine Anpassung ist schwierig, aber zumindest ist die Lichtquelle prinzipiell zur Projektion geeignet.
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Da drehst Du mir jetzt das Wort im Mund um. Quatsch ist "Erstmal hinbekommen, dann optimieren" als Rechtfertigung für eine offensichtliche Sackgasse. ...aber doch nur, weil die LED ohne Dunkelphase noch viel heißer geworden wäre. Wozu sonst eine so einfache Blechscheibe wegoptimieren..?
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Super 8 Magazin #14: 60 Jahre Super 8 - extradick, extragroß
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Juhu!! -
https://ams-osram.com/products/leds/white-leds/osram-oslon-boost-hx-kw-culpm1-tg So ein Ding (oder eine Cree XHP35.2) in einen recycelten KLS eingepasst wäre heutzutage mein erster Versuch. Das sind Punktstrahler, keine schwachen COB. Ob da die Leuchtdichte für eine Verbesserung reichte weiß ich nicht, aber @Helge kann das sicher im Nu ausrechnen. (Meine Berechnung sagt ca. 20-fache LES ggü Halogen, aber das klingt nach verrechnet)
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Sorry Jan, aber das ist Quatsch. Oder was heißt "hinbekommen" für Dich? "Mit LED und etwas heller" haben sie hinbekommen. Allerdings nur mit Wasserkühlung, doppelten Schaltnetzteilen, CRI ~70, hohen Kosten, viel mechanischem Umbau und exorbitantem Energieverlust, da "das Problem" nicht gelöst, sondern durch Masse (bzw. Watt) verdrängt wurde. Das finde ich nicht "hinbekommen". Xenon- oder allgemein Hichdruck-Lampen sind günstig und in den verschiedensten Bauformen überall zu haben (Kfz, Bühnentechnik, Medizintechnik, Beamer, etc). Ebenso passende Vorschaltgeräte. Nur weil es 50 Jahre alte Modelle nicht mehr gibt, ist doch nicht die ganze Technik zu negieren. Und noch mal: Ich habe nichts gegen LED. Im Gegenteil. Ein grundsätzliches, konzeptionelles Problem aber nicht mal im Ansatz als solches anzugehen sondern allein mit Menge zu erschlagen ist für mich aber weder Fortschritt noch ein "hinbekommen". (Und so richtig zum Pflichtenheft des "State of the Art" Projektors passt der jetzige Ansatz auch nicht mehr)
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Nicht ablehnend! Nur über den eingeschlagenen Weg zweifelnd. Die Idee des Projektes finde ich fantastisch gut! Nur muss doch bei 800W Netzteilen und Wasserkühlung mal jemand auf die Idee gekommen sein, das Licht mal optisch zu bündeln..? Spart Platz. Und Energie. Meine Quarz- und ESS-Steuerung steuere ich auch gerne bei, ist ja 100% OSS. Vorbeikommen wird leider schwer, bin gerade in Argentinien...
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Puh. Wenn 800 W LED nur doppelt so hell wie 250W Halogen sind, dann ist der Wirkungsgrad da ja noch schlechter als bei KLS-Halogen. Daher auch der Bedarf nach Wasserkühlung. Meiner Meinung nach ein vollkommen absurder Ansatz... warum nicht lieber den COB-Strahler auf das Bildfenster bündeln..?
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
Nein, dass war nie der Fall. Und die "Gebrüder" waren Vater und Sohn. Da hast Du ein bisschen zu viel zusammengeträumt. 🙂 -
Edward perforiert nur Acetat um.
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Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Friedemann Wachsmuth antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Ha! Ich war auch Team Creator. Wer braucht auch schon Notensatz. Allerdings DX7... Aber jetzt wirds zu offtopic 🙂 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Friedemann Wachsmuth antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
Patricks Gedicht ist super. Gekonnt ist gekonnt! Der Rest ist tatsächlich eher für die Tonne. (Und mit dem 1040ST hat man wenigstens noch selber was gemacht. Oli, warst Du Team Cubase oder Team Notator? 🙂 -
Cinematographica /Filmbörse in Deidesheim 2025
Friedemann Wachsmuth antwortete auf TK-Chris's Thema in Schmalfilm
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Ich tippe auf einen gestörten Tachogenerator. Vielleicht nur Dreck, Falls er optisch funktioniert?
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Kodak Super-8-Kamera: Totgesagte leben länger
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Jürgen Lossau's Thema in Schmalfilm
...oder gar mit dem (eigenen) Kopf. Das Denken wird gerade in Lichtgeschwindigkeit durch Grand Theft AutoComplete ersetzt. Diese Welt bleibt spannend! -
Mit etwas Bastelei beschleunigt sogar Dein Ro80 damit. Magic!
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Schon bei der Aufnahme richtig filtern ist immer besser als im Scan korrigieren. Man behält vor allem mehr Headroom, hat also mehr Spielraum beim graden und korrigieren der Helligkeit.
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Eumig Mark S 802 ohne Rückwand / Lautsprecher einschalten?
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Dithmarscher's Thema in Schmalfilm
Das klingt sehr nach Blödsinn aus der YouTube University. -
Schmalfilm in der ARTE Mediathek
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Sebastian Bock's Thema in Schmalfilm
Großartig. Danke!☺️ -
Ich meine, Jack Seal hat die Ferraniareste übernommen, weil die noch 135er Eindosen können. Ilford wollte das nicht mehr machen, die AP-Kunststoffpatronen sind teurer Mist und Wolfenfilme einmal nach China und zurück zu schicken war wohl nicht so richtig effizient... was er wohl mit dem Rest von Ferrania macht? Man wird sehen.
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Meinst Du die Arco?
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Und wo ist der Anamorphot dazu? 🙂
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Noch ein neues Projekt: Wiederbelebung einer Beaulieu R16
Friedemann Wachsmuth antwortete auf jacquestati's Thema in Schmalfilm
Vorspann quasi.