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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ein gangbarer Weg wäre, auf Farbnegativ zu filmen und davon durch Andec drei Posirivkopien ziehen zu lassen. Das Material dafür gibt es noch, und die Ergebnisse sind fantastisch.
  2. Ein Dowser vorm Filmfenster hat aber durchaus auch Vorteile, so denn machbar. 🙂
  3. Der einfachste und wohl auch günstigste Weg ist, einen guten (!) Scan auf 16mm Ausbelichten zu lassen. Das macht (mit bis zu 120m 16mm am Stück) ein Kollege in Italien. Allerdings ist dann eben ein Digitalisat dazwischen, und zumindest mein Auge sieht das. Zudem gibt's bei diesem Kollege oft sehr lange Wartezeiten (ist eben eher Hobby als Beruf, wenn auch mit beeindruckend guten Ergebnissen!). Als selbst entwickelnder kannst Du die Gradation Deines "Kamerafilmes" ja durchaus steuern, bei Umkehrprozessen aber weniger als bei klassischen Kopien. Und vermutlich entwickelst Du nicht selbst. Und Kopieren müsstest Du auch noch selbst, auch das ist Aufwand und erfordert Umbau eines Projektors und viele Tests. Projizierten Film Abfilmen würde ich als letztes. Dann noch eher vom guten LED-Monitor abfilmen, dunkler Raum, förderliche und feste Blende. Um welches Format geht es denn?
  4. Das Problem mit "Kamerafilm" als Kopierfilm ist dessen steilere Gradation. Jede Kopiergeneration erhöht den Kontrast.
  5. Stell Dir zwei S8 Streifen nebeneinander vor, die beide die Perfo rechts haben. (Bei DS8 wär es einmal links und einmal rechts) Ich glaube, man nennt das auch 1-3 Perfo statt 1-4 Perfo. Bei 35mm Pancakes entsprechend dann 1-4-5-8 (für zwei echte DS8-Stränge) oder 1-3-5-7 (für vier S8 Stränge, die nicht mehr gewendet werden müssen).
  6. Behalte den Bolex und spendiere ihm eine neue Birne, die werden recht schnell dunkler. es ist Metall gegen Plastik, zudem ist der Bolex dank Vorwickler viel Filmschonender. Umbau auf 150W ist auch machbar (mit externem Netzteil, hab noch zwei oder drei Kits dafür, falls Interesse). Im Erno ist das Problem eher nicht die Mattscheibe, sondern verdreckte Oberflächenspiegel und/oder eine nicht richtig zentrierte Lampe.
  7. Sagen wir so: Der Ro80 ist noch schöner. 🙂
  8. Meine Filme haben keinen festsitzenden Schmutz. Die Bienenwachsflocken auf den Moviechromes meiner Oma habe ich mit Aqua Dest abgewischt bekommen.
  9. Ich ziehe den Film durch zwei ggü-liegende Plattenbürsten, direkt vorm Filmeinlauf. Kein Staubkorn mehr zu sehen.
  10. Sehr schön. Ich hatte eher vermutet, dass CD an den FD kam... aber BX kann natürlich auch sein. 🙂 Egal, für Erstlingswerke finde ich die alle super!
  11. Dafür gibts prima Apps. Erspart einem das Rumschleppen noch eines Gerätes. Ich denke aber auch, dass du den LDR finden kannst, ohne das Objektiv abzubauen. Aber "Profikamera" ohne Belichtungsautomatik ist doch auch prima. Ich filme überwiegend manuell, denn oft genug sind die Automatiken mit den Lichtsituationen eh überfordert.
  12. Bei unendlichem Widerstand oder Durchgang sollte PIN 2 vor allem auf GND oder VCC liegen, nicht irgendwo dazwischen. Einen LDR der "noch Widerstand" ist aber nicht mehr auf Licht reagiert, hatte ich bisher noch nicht. Daher die Idee mit kalter Lötstelle... wobei Feuchtigkeit (und die gab es ja, siehe Buchse) wohl auch CdS killen kann.
  13. Dann ist schon mal sicher, dass das Problem vor dem OpAmp liegt. Es ist mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit der LDR. Ich tippe auf kalte Lötstelle an selbigem.
  14. Ich würde auch sagen: Dünne Metalfolien als Einschübe (präzige gelasert?) sind die besseren und präziseren Masken als eine 3D gedruckte Filmbühne. jans Vorschlag ist in Sachen Flexibilität sehr gut, aber crass raumgreifend. 🙂
  15. Wenn's die Kontakte sicher nicht sind, tippe ich auf ne kalte Lötstelle. Guck die mal mit Lupe oder Mikroskop an, zumindest die im Belibereich. Wenn dir das zu friemelig ist, kannst du auch jede Lötstelle einmal kurz schmelzen und jeweils ein klein bisschen frisches Lot (mit Blei!) zugeben. Nennt man "touch up" und wirkt oft Wunder.
  16. Kannst du an Pin 2 mal gegen Masse messen, ob sich die Spannung bei Licht/Dunkelheit ändert? Gangzahl-Änderungen sollten auch die Spannung dort ändern. Dann können wir eingrenzen ob der Fehler vor oder hinter dem OpAmp liegt. Die Spannung an Pin 3 wäre auch interessant.
  17. Hab nur kurz draufgeschaut, aber C107 am Opamp Eingang würde ich mal tauschen.
  18. Yes, ich war sehr positiv von der Qualität des Drucks überrascht! Das Abwickeln des Films ging etwas hakeliger als gewöhnt, aber einen echten Lomo muss man ja auch immer noch nacharbeiten. 🙂
  19. Moin, ich habe noch 4 freie Plätze im nächsten E6 Gang (also insg. vier S8 Kassetten oder D8 Röllchen, oder eine 30.5m Spule). Falls jemand kurzentschlossen Interesse hat, kann er mir seinen Film bzw. Filme inkl. frankiertem Rückumschlag und 10€ pro Platz (für die Chemie) zuschicken. Kommende Woche wird entwickelt. Ggf kann ich das Ergebnis natürlich auch nach D'heim mitbringen. Vielleicht passt es ja gerade jemandem. 🙂 First come, first serve.
  20. Helge, lass ab! Die Kerbentasterbeschreibung ist doch völlig verständlich, und was soll dieses rechthaberische Vergraulen? Keiner zwingt Dich, das Unboxing anzusehen. Musst nur weiterscrollen. Ich zB gucke es gerne an, und ein Öffnungsversuch wurde doch auch gestartet. Es gibt noch andere Kameras neben der Nizo, und allein die persönliche Freude zählt beim Hobby. Ihr seid aber auch verbissen heute! Simon schöbe es wohl auf die Sterne.
  21. Nö. Gute Monitore haben D65, das ist ein 6500K Weiß. Moderne Kinoprojektoren haben vermutlich ähnliches, wärmer als D55 (5500K) wirds kaum sein. Nimm eine Zeitschrift mit einem schönen, farbigen Bild. Gefällt sie Dir bei Kunstlicht besser als bei Tageslicht? Siehste.
  22. Die Farbtemperatur ist bei der Projektion im Dunklen Raum eh weitgehend egal. Das Auge gewöhnt sich ohne andere Bezugspunkte im Nu um. Mit einer grünen Sonnenbrille sieht man kanadisch nach kurzer Zeit nicht mehr alles grün. Da würde ich nix am Reflektor rumbasteln. (Gemessen hatte ich iirc 6100K)
  23. Chris meinte vermutlich "RTFM" (read the friendly manual), RFTM ergibt keinen Sinn, und hatte vermutlich keinen so guten Tag.
  24. Nein, das finde ich unzutreffend vereinfacht. Sowohl Jürgen als auch ich sind doch voll des Lobes, und resümieren, dass es eine super Festival war. Was (offenbar seit Jahren) eine ungelöste Schwäche ist, wird halt ebenso erwähnt — sonst wird sich das vermutlich nie ändern. Ganz ehrlich, Wenn tagelang am laufenden Band der rechte Kanal des Hallentons spratzelnd und krachend ausfällt und ganze Frequenzbereiche anhaltend nur als Krachen mit 100dB oder mehr in den Saal gehen, trübt das den Filmgenuss einfach extrem. Und mal einen Schauspielstudenten o.ä. einzuladen und einen halben Tag ein Sprech- oder Präsentationstraining zu machen, ist auch zumutbarer Aufwand. Ich finde an dieser Kritik und den Vorschlägen nichts "gnadenlos".
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