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Sensor für reflektierende Teile
Friedemann Wachsmuth kommentierte MichaelB's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Neue Webseite der Landesfilmsammlung Baden-Württemberg
Friedemann Wachsmuth erstellte Thema in Schmalfilm
Infos: http://www.filmkorn.org/neue-webseite-der-landesfilmsammlung-baden-wurttemberg/ Auf der Seite gibt es ein paar schöne Beispielfilme zu sehen! -
Super, Danke für die Bilder. Spannend! Und Nostalgisch... Den Apls-Drehgeber hab ich nur an meinem (unfertigen) Intervalometer, fürs Menü (DOGM-Dreizeilen-LCD). Schön, hier mal so eine verwandte Bastlerseele zu treffen. Oder ist es Dir Beruf? Oder gar beides? Anhand Deiner Bilder und der Denke rate ich jetzt mal, dass Du auch eher ein Atari ST Freund warst als ein Jnger von Paula und Denise, oder? :)
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Sensor für reflektierende Teile
Friedemann Wachsmuth kommentierte MichaelB's Galeriebild in Alben von Mitglieder
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Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Fett macht ja eher träge... ein dünnes Öl wie Nyoil vieleicht, aber auch nur, wenn sie sich nicht auch ohne Öl gut bewegt. Ist schwer zu sagen wie die Ratsche genau funktioniert, ohne sie zu sehen bzw. zu fühlen... -
Ektachrome 100D, Fuji Velvia-50 u.s.w.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Glaub was Du willst, Aaton. Ich weiß lieber. (: Meine Quelle ist maximal glaubwürdig, möchte aber nicht zitiert werden, weil die offizielle Abkündigung eben immer noch aussteht. Mindestens Velvia 100 oder Provia 100F wären aber noch als Wideroll bestellbar. Ich finde den Provia sowieso den besten Farbumkehrfilm überhaupt; ein Jammer, dass Wittner den nicht anbieten will. Vielleicht ja, wenn der Astia weg ist... vier Farbumkehrfilme im Programm sind ja nicht wenig. -
Ektachrome 100D, Fuji Velvia-50 u.s.w.
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Velvia 50 ist afaik (von einem bei Fuji in Japan) längst abgekündigt, was allerdings wohl eher im Stillen geschah. -
Danke Michael, so etwa hatte ich das auch vor. Einen Graycode-Decoder auf ISR-Basis hatte ich schon mal für einen billigen Alps-Drehgeber geschrieben, der verlor auch nix. :) Für welchen uC ist dein assemblercode dort oben? Wenn ich das sehe, bin ich ja ganz froh, auf AVR zu setzen. Assembler habe ich zuletzt auf dem 68000 gemacht... Über den "digitalen PLL" mache ich mir auch schon Gedanken. Mal sehen, bis dahin ist es noch etwas hin... Wie gut, dass ich keinen Zeitdruck habe. :)
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Ich will jede Umdrehung der Motorwelle zählen, keine verpassen und zudem ihre Richtung wissen. :)
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Das soll der Fallback für die Geräte ohne rausgeführte Motorwelle werden, ja. :) Wobei ich wohl keinen PLL im klassischen Sinne verwenden will, sondern das Nachregeln einem ATmega µC machen will - quasi immer wissend, an welchem Einzelbild ich jetzt bin und welche Stelle des Soundfiles angefahren werden muss.
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Hallo Rudolf, der DSP macht im Grunde nichts anderes bei Time-Stretching -- nur wesentlich feiner (also nicht ab und zu mal eine 20ms Lücke, sondern viele 1000x pro Sekunde. Klingt super. Ich sitze jetzt aber eh erstmal an dem Teil, der die Projektorgeschwindigkeit ohne Umbau zuverlässig ermitteln soll...
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Fujifilm stellt Entwicklung von Single-8 ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Soweit ich weiss, wurden die Filme aus Willich zuletzt nur noch einmal pro Jahr nach Japan geschickt. "Monatelanges Warten" kommt also hin. -
Man kann an den Decoder des MP3 files quasi eine Frequenz anlegen (genauer: Einen Teilungsfaktor für eine sehr viel höhere Quarzfrequenz), wodurch die Abspielgeschwindigkeit festlegt wird. Leider geht das nicht beliebig variabel zur Laufzeit, da der Decoder Prinzipbedingt immer ein Häuflein Daten auf einmal verarbeiten muss. Ändere ich nun diesen Teilungsfaktor, wirft der Decoder das derzeitig verarbeitete Datenhäuflein weg ("Plopp") und macht dann mit dem nächsten weiter. Eine Änderung während der Wiedergabe war mit dem Decoer den ich verwende eben nicht vorgesehen, eher "zwischen den Titeln". Ich habe nun einen anderen Decoderchip gefunden, der einen programmierbaren DSP beinhaltet. Damit könnte ich die Wiedergabegeschwindigkeit fliessend und wohl auch zur Laufzeit ändern, ohne, dass der Ton dabei höher oder tiefer wird. Dieser Decoder ist aber erheblich komplizierter, weshalb ich seinen Einsatz erstmal hintenan stelle. Das hässliche "Plopp" der jetzigen Lösung dauert etwa 20ms, ich regle während dessen jetzt für 20ms die Lautstärke um 20 dB runter --damit wird der Plopp zum kleinen Knackser, der sich ähnlich wie ein kleines Loch in der Tonspur anhört. Nicht schön, aber auch nicht so schlimm, vor allem egal für einen Prototyp. Ich hoffe, das war verständlicher. :)
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Fujifilm stellt Entwicklung von Single-8 ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Dann weiss bei Fuji in Willich offenbar wirklich nicht die eine Hand, was die andere tut. Enttäuschend... Die Aussage kam von Frau D. Benza aus dem Kundendienst, falls sich jemand noch darauf berufen möchte. Wird zeitlich aber schon arg knapp. +49 (0) 2154 919 - xxx -
Ja, an einen großen Markt glaube ich da auch nicht. Mich reizt es erstmal als Hobby-Projekt. Wenn daraus was wird, kann man es ja nachbaubar machen. Gestern entdeckte ich, dass mein bereits angekommener VS1011 die Sampleratenänderungen nur mit einem kurzen Knackser macht -- den ich jetzt durch 20ms Dropout ersetz habe. Nicht ideal. Der VS1063 ist wohl sehr viel besser geeignet (der kann so gar Tempoänderungen ohne Pitch-Change), aber erstmal kümmere ich mich jetzt um die anderen Bestandteile. Wenn es irgendwann mit den kurzen Dropouts funktioniert, kann ich ja immernoch den "Tonteil" surch ein VS1063 Breakoutboard ersetzen (das dann aber vermutlich noch einen eigenen Controller braucht... wegen SD-Card-Handling und viiielen Interrupts). Mal sehen, ob ich mit zwei ATmega Chips auskommen werde. :)
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Fujifilm stellt Entwicklung von Single-8 ein
Friedemann Wachsmuth antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Erhard, hattest Du http://www.filmkorn.org/fujifilm-stellt-entwicklung-von-single-8-ein/ gelesen? Da hat sich Fuji Deutschland direkt geäussert. @Mich -- hast Du eventuell Kassetten ohne "N" eingeschickt, also die ganz ganz alten? -
Das, Rudolf, ist zumindest theoretisch schon gelöst. Muss aber noch umgesetzt werden. MichaelB: Ich denke an einen einfachen Papieraufkleber für den Motorwellenknauf vorne. Oder gibt es Projektoren ohne Motorwellenknauf? Und dann Reflexsensoren statt Gabellichtschranken. Zumindest wäre so kein Eingriff in den Projektor nötig. Erstatzlösung könnte eine Fotodiode werden, die die Flügelblende im Auge behält -- dann aber ohne Unterstützung für Richtungswechsel. So hätte der Anwender die Wahl. Ich fürchte, die in Smartphones meist verbauten Fototransistoren haben bei 48 oder 54 Hz nicht genug Flanke... Aber das ist nur mein Gefühl. Erstmal Quadraturencoder mit Interrupts, das reizt mich. Sobald die Anpassung de Samplingrate steht, natürlich. :) Im Moment geht es aber nur jeden Abend eine halbe Stunde weiter...
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Cool. Machst Du Fotos und berichtest? :)
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Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Ja. -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Okay, ich verstehe. Wenn sich die Ratsche nicht löst ist das doof. Hast DU die schon komplett entharzt? Waschbenzinbad oder Bremsenreiniger? Dmait sie wieder ganz leicht geht und nicht klebt? -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Also: Das Metallplättchen ist die Ratsche. Damit der Antrieb nur bei Vorwärtslauf greift. Und ich sehe auf dem unteren Bild Filz! Das ist die Rutschkupplung. Der Filz muss bestimmt gegen das noch eingebaute weisse Rädchen Friktion haben. Ist der Filz sauber und fettfrei? Gibt es eine ANdruckfeder? Wenn nicht, war die vielleicht mal da? -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Nicht ganz, was Du beschreibst ist eher eine Ratsche... Die zum Aufwickeln des Filmes nötige Umdrehungszahl der hinteren Spule hängt ja davon ab, wie voll diese Spule schon ist. Zu Beginn, also noch fast ganz leer, nimmt sie pro Umdrehung ca. 20cm Film auf. Ist sie schon fast voll, sind das eben etwa 60cm Film pro Umdrehung. Weil die Mechanik ja nicht wissen kann, wie voll die aufnehmende Spule schon ist, benutzt man Rutschkupplungen. Probier es mal aus: Ohne eingelegten Film dreht die Aufnahmespule meist ganz schnell, aber eben mit wenig Kraft. Die Rutschkupplung muss so bemessen(eingestellt sein, dass sie immer genug Kraft hat um den Film aufzuwickeln (auch bei fast voller Spule), aber nicht so viel, dass sie den Film unterm Geifer wegzieht. Wenn Deine Aufwickelspule "zum Filmende hin" schlapp machte, dann waren entweder Lager/Antrieb verharzt (was Kraft kostet, die zum Wickeln gebruacht wird) -- oder aber die Rutschkupplung hatte nicht mehr genug Firktion, drehte also zu früh durch. Auch eine Kombination dieser Fehler ist denkbar. Zum Zurückspulen wird der Antrieb der Aufwickelspule meist ganz ausgekuppelt, damit diese weitgehend frei drehen kann. -
Chinon SP 330 (bzw. Revue Lux Sound 320) - Probleme mit Aufwickeln
Friedemann Wachsmuth antwortete auf DonThomas's Thema in Schmalfilm
Ich kenne diesen Projektor nicht, aber Rutschkupplungen bestehen meist aus Filf, Kork, manchmal auch Folien dazwischen -- oft mit einer Feder zusammenedrückt. zwischen diese beiden Teile der Kupplung, woraus auch immer sie sind, sollte kein Fettund kein Öl gelangen. Die Schnurrolle für die Pese wirst Du wohl ein wenig fetten dürfen. Du siehst ja, wenn die Pese dort durchrutscht -- dann entfettest Du eben wieder. (Ein Bad in Bremsenreiniger geht gut und ist günstig)