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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Ich kann's sehr gut verstehen, Rudolf... und mich erreichen täglich mehrere PN von Leuten, die hier auch nichts mehr schreiben mögen. Du weisst, warum. Konzentrier Dich jetzt auf alles was wirklich wichtig ist, mein Lieber! Vergeude Deine Energie nicht hier. Ich werd Dir einfach ab und zu per Email von den Highlights berichten. ;)
  2. Weincells sind halt meiner Meinung nach einfach überflüssig. Jede billige Hörgerätebatterie tut es genau so gut. Das ist wie bei Alkaline-Zellen in klassischer AA-Form. Egal ob dm-Hausmarke oder Duracell Plus 2000 oder Energizer FluxProfessional... Sie leisten alle exakt das gleiche, wenn sie gleich alt sind, kosten aber ggf ein Vielfaches mehr als die eines Konkurrenten. (Ausnahme nach oben sind einzig Lithiumbattereien, nach unten Zink-Kohle-Batterien) Das ist halt einfach ein Praxistipp zum Geld sparen. Das kann man dann lieber in Filmmaterial investieren oder auf eine Wartung sparen.
  3. Ich glaubs halt nicht. Weil der 135er abgesetzt wurde, der das gleiche Marerial ist. Und da spekulier ich dann gern weiter. Was mich aber nicht vom Filmen abhält. :) Was meinst Du hülfe es, nicht zu spekulieren? Also "die Klappe zu halten"?
  4. Na das sind ja gute Nachrichten. Wir werden sehen...
  5. Ob es an der Entwicklung liegt, kann man bei Farbumkehrmaterial auch gut am unbelichteten Teil des Filmes sehen... der muss halt tiefschwarz sein.
  6. Hallo Filmer, ich hab damals der Anleitung von Frans de Gruijter gefolgt. Die kann man hier runterladen oder betrachten. Ich habe mir gleich drei dieser Adapter gebaut und verwende sie in meinen Nizos (da dann zwei davon) und meiner Canonet QL17 mit besten Ergebnissen. Ich hab glaube ich die BAT43 Diode genommen. Frans liefert die glaube ich auch fertig gebaut, wenn man zwei linke Hände hat. Das PDF scheint mittlerweile auch eine Liste geprüft-kompatibler Kameras zu enthalten (Seite 9).
  7. Das ist keine These, sondern eine Tatsache, die chemischen Gesetzen folgt. :) Ist die Redoxreaktion durch den Luftsauerstoff einmal in Gang gesetzt, setzt sie sich einfach fort -- ob die Batterie benutzt wird oder nicht. Man kann sie mit Klebestreifen wohl (in Maßen) aufhlaten/abbremsen, aber wer tut das? Die Weincell hat etwas kleiner Öffnungen, hält somit etwas länger, der Effekt ist aber der gleiche. Eine Zink-Kuft-Batterie die ein paar Wochen alt ist, taugt also nicht mehr -- es sei denn, dein Gossen hat ein luftdichtes Batteriefach. Dann sollte er allerdings nur funktionieren, wenn Du vorm Benutzen kurz das Fach geöffnet hast. Die Problematik besteht in sofern für Leute, die ihre Kamera nur selten benutzen und dann jedes mal feststellen, dass die Beli-Batterie keinen Saft mehr hat. Ich hab mir deshalb Adapter mit Low-Power-Schottky-Diosen gebastelt, die Silberoxidbatterien benutzen und damit ewig halten. :)
  8. Hallo, im diesjährigen Sommerurlaub habe ich endlich mal meine "Waisenkinder" aufgebraucht... einzelne Kassetten, die ich aus verschiedensten Quellen bekommen habe und deren Zustand mir für wirklich wichtiges einfach zu ungewiss war. Verfilmt wurden 1x Wittnerchrome 100D, vor ca. 2 Jahren abgelaufen, irrtümlich (Unordnung...) lange auf der Fensterbank hinter einer Gardine in der Sonne gelagert 1x wie oben, aber mit einmal schon geöffneter Innenfolie (danach wieder zutegaped) 1x Ektachrome E100D, ausgepackt und mind. 2 Jahre in einer kaputten Kamera liegen gehabt (auch nicht kühl gelagert, sondern bei mir unterm Dach) 1x Wittner V50D, ebenfalls vor gut 2 Jahren abgelaufen, ungekühlt im Keller gelagert 1x Wittner V50D, vor ca. einem Jahr erworben und seit dem im Handschuhfach mitrumkutschiert (erst in Frankreich drauf besonnen) Vier der Filme wurden gleich nach der Belichtung bei Andec entwickelt, einer bei Wittner (ich hatte noch einen Entwicklungsgutschein). Die Überraschung: Alle Filme sind noch sehr ansehnlich, zum Teil auch perfekt im Ergebnis! Der Grobschnitt ist gerade fertiggeworden, ich habe ihn eben das erste Mal projiziert und war erstaunt, wie prima sich die Filme zusammen- und zwischenschneiden lassen, ohne, dass es weh tut. Ein paar Erkenntnisse in loser Folge: Größter Ausreisser ist der Film aus dem Handschuhfach... was nicht wundert, denn mein Auto ist auch noch schwarz und da wird's schon mal brüllend heiss, wenn es in der Sonne steht. Die Ergebnisse sind aber keineswegs zum wegwerfen, lediglich die Bildschwärzen fallen in eineigen Szenen leicht bläulich aus und in den Lichtern fehlt wohl etwas Zeichnung. Beides sind wirklich hervorragende Filme. Weder Korn noch Schärfe haben durch die Überlagerung eingebüßt. Ich belichte meine E100D ja immer eine halbe Blende über, beim V50D tue ich das nicht. Die Filme lassen sich so unauffällig zusammenschneiden und vertragen sich sehr gut gemeinsam auf einer Spule. Selbst die Fensterbankfilme sind noch beeindruckend gut. Ich habe zwar keine IT8-Targets, Siemenssterne oder Graukarten aufgenommen, aber die Praxis zeigt so gut wie keine sichtbaren Einbußen. Die Farbcharakteristik ist evtl. minimal anders, von Falschfarben oder den Ergebnissen falsch gelagerter K40 kann aber keine Rede sein. Ein Latentbild hatte leider keiner der Filme. Hier müsste man nochmal gezielt testen (oder besser immer gleich entwickeln!) Auf Abtastung habe ich im Moment irgendwie keine Lust (Kosten, Datenmengen und Daan lebt ja auch nicht mehr...), aber vielleicht reproduziere ich noch mal ein paar Einzelbilder zum Vergleich, falls Interesse besteht. Für den Urlaubsfilm reichen moderne, aber schlecht gelagerte Filme also offenbar allemal... für bezahlte Produktionen sollte man wohl lieber frisches Material nehmen.
  9. Verzeih, aber Du bist mit Deinem Beitrag beleidigend, Ralf-Dieter. Persönlich werden hilft aber jetzt auch niemandem und sollte man in Foren generell bleiben lassen. Von derlei persönlichen Beleidigungen distanziere ich mich auf jeden Fall ausdrücklich. Warum kann in diesem Forum nur kein Thread mal länger als einen Tag beim Thema bleiben? Es ist echt kaum noch auszuhalten.
  10. Wenn es Dir um das Retten der Bilder geht, solltest Du auf Farbe einfach verzichten und die Filme zu SW-Negativ entwickeln. Du musst sie dann zwar abtasten und invertieren, aber a) ist die Entwiclung so am billigsten, b) ist die Chance auf noch erkennbare Bilder mit Abstand am höchsten, c) die Farbe eh meist so mies dass sie kaum noch erkennbar ist. Frag mal bei super8.nl nach, Frank ist hier wohl die beste Adresse als Dienstleister. Falls Du Selbermacher bist: Mein Tip wäre Rodinal 1+200 in der Standentwicklung (4-5 Stunden bei 20°), danach ggf. mit Orwo Kupferverstärker noch etwas mehr Knack reinbringen. Kräftigere Suppen neigen bei abgelaufenem E160 zu starkem Fog. Alle diese Filme haben Remjet, dass Du nach der Entwicklung manuell entfernen musst.
  11. In dubio pro reo! (Im Zweifel für den Angeklagten) Auch bei subjektiven Negativerfahrungen ist es einfach eine Frage der Umgangsformen, wie man sich neuen, noch unbekannten Menschen gegenüber verhält. Wenn Du jeden zweiten Dir hier noch unbekannten Neu-User gleich öffentlich (!) zum Troll degradierst, dann wird Kodak noch viel schneller keinen Schmalfilm mehr liefern, lieber Aaton -- denn mit dieser Art vergraulst Du einfach jeden Neuankömmling unmittelbar und nachhaltig. Wenn Dir ein Post hier komisch vorkommt und/oder Du nicht an dessen Authentizität glaubst, dann schreib doch einfach mal gar nichts, statt das 107. mal von Deinen traumatischen Erfahrungen "im Fotoforum" und "Matze" und "den Chinesen" zu erzählen und Dein Gegenüber in eine vermutlich völlig unangemessene Schublade zu stecken. Das ist einfach eine Frage der Kinderstube und des Anstands. Denk mal drüber nach. Das Anmeldedatum in einem Forum ist übrigens nicht das Gleiche wie das Datum eines Posts, lieber Aaton. Steht auch "Registriert:" bzw. "Verfasst:" daneben. So, und jetzt wäre es schön, wenn dieser Thread endlich mal einer sein könnte, der beim Thema bleibt und nicht durch Dich zu einer Offtopicmetaselbstbeschäftigungsstreiterei würde. Danke.
  12. Diese Fotoforum interessiert mich Null.
  13. Nicht persönlich nehmen, Mellops. Aaton ist manchmal etwas vorschnell darin, in jedem Neuling hier einen Troll zu sehen... Ich vermute er hat gar nicht ganz verstanden, was ein Troll eigentlich ist. Also: Hunde die Bellen beißen nicht. :) Ich empfehle einfach billige Zinkluft-Batterien für Hörgeräte u.ä. -- gern auch Noname von Ebay. Qualitativ habe ich da nie einen Unterschied zu den Weincells feststellen können, die nur etwas kleinere Luftlöcher haben. Die Zellen sterben eh immer am Alter bevor sie vom Beli leergelutscht sind. Weincells zu kaufen ist ein bisschen wie Petersile bei Fleurop zu ordern...
  14. Systemblitze können bei Einstellung von Teilleistung doch auch extrem schnelle Blitzfolgen... 18 Blitze pro Sekunde sollten da über ein paar Sekunden kein Problem sein. Oder man macht das eben an einem Tag wie heute :)
  15. Ich bin vor lauter Sommer und Sonne noch nicht zum weiterlesen gekommen. (Aber hab gestern und heute schon drei Plus-X belichtet, die heut abend gebadet werden. \o/ )
  16. Du sagst das doch in jedem Post, Aaton. ;) Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. In keinem komplexen System dieser Welt gibt es nur EINE Störungsquelle, dafür ist es ja komplex. E100D hat kein Remjet und hat eine andere Trägerflexibilität. Ich sag ja auch, dass es fast immer an der Kamera liegt, aber eben nicht immer. Meine R10 ist frisch gewartet. Trotzdem hatte ich beim E6 Test eine einzelne Kassette, die immer wieder klemmte. Und nicht nur dort, auch in meinen 11 anderen funktionierenden S8 Kameras. Ich fand Grat bzw. Gießfaden am Nagellager des Abeickeltellers. Die Welt ist bunt!
  17. Das wäre kartellrechtlich aber arg bedenklich. Es wird spannend.
  18. Und eine DS8-Kamera, das wäre mal schön. Aber am liebsten keine Quartz, sondern was etwas besseres. Nur sind die so sauschwer zu finden...
  19. Bei mir steht vor allem endlich mal eine neue, vernünftige Rollo-Leinwand für das Wohnzimmer an.
  20. Ich habe noch mal meine Platten durchwühlt. Hier zu sehen ist Agfa Moviechrome 40, belichtet 1974. Der Film ist durchgehend unterbelichtet, er hat quasi keine klare Stelle (Vermutlich Kameradefekt, danach wechselte mein Vater auf Chinon) Das erste Bild stammt von der "HD"-Abtastung eines bekannten Berliner Anbieters. Das zweite ist das von Daan auf dem HM73 erfasste Einzelbild ohne DSP. Er hatte für diesen Film lediglich das Licht entsprechend angepasst. (Das ist noch mit der Pike-Kamera, die JAL hätte noch mehr Dynamik gebracht).
  21. Hallo Frank, Tja, dass spironalins Film entgegen seiner Bestellung mit einem "babyframescanner" statt dem HM73 abgetastet wurde, kann ja keiner ahnen. Wobei die Nichtbeachtung des Histogramms ja ein Problem unabhängig vom eingesetzten Abtaster ist. Übrigens habe ich auch massiv unterbelichtetes Agfa-Material aus den 70ern, das mir Daan noch mit entsprechend korrigiertem Licht ganz hervorragend abgetastet hat. Ich wüsste nicht, wieso Agfa-Material so maßgeblich schlechter sein soll... etwas weniger scharf ist es wohl und nicht ganz so farbstabil. (Übrigens, am Rande bemerkt, es heisst wenn dann "RIP" (Raster Image Processor), nicht "R.I.P." (Requiescat in Pace, zu Deutsch "Ruhe in Frieden"). Passender wäre eigentlich "DSP", denn avisynth arbeitet ja nicht nur Frameweise, sondern signalstrombasiert.)
  22. Hallo "cinetransfer", (Da war sie wieder, die sonderbare zeitliche Synchronisation Köln-Friedberg...) Gebranntmarkt wurde hier doch gar nicht. Hier wurden herbe technische Fehler eines Filmtransfers analysiert. Die mangelnde Einsicht deinerseits bzgl. dieser Fehler und Dein Umgang damit und mit dem Kunden erschrickt und verärgert mich. Das ist kein Brandmarken, sondern ein öffentliches Kundtun meiner Meinung. Eine m.E. gute und angemessene Lösung wäre gewesen, den/die offensichtlichen Fehler einzugestehen, sich zu entschuldigen und eine erneute Abtastung auf Kulanz anzubieten. Jeder Mensch macht mal Fehler und jeder Kunde hat dafür Verständnis. Du hast stattdessen alle Fehler auf die Vorlage und Deinen Kunden geschoben, nicht eine Frage zum Thema beantwortet (z.B. Histogramm-Kontrolle) und eine erneute Abtastung erst durch den Druck der hiesigen Aufregung angeboten. Ob das für einen Dienstleister wie ein Empfehlungsschreiben wirkt? Denkmal drüber nach. (Ich wollte gerade fragen ob der Aufwand der Einrichtung eines Zweitaccounts für "Rückendeckung" und um sich vielleicht ein bisschen mehr im Ton vergreifen zu können es wirklich wert war... aber Uwe kommt ja aus Köln. Da täte ich ihm natürlich unrecht und das will ich ja nicht.)
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