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Friedemann Wachsmuth

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Alle erstellten Inhalte von Friedemann Wachsmuth

  1. Klaus, mit einem Incognito-Window kannst du die Teilnehmer einfach wieder sehen.
  2. Klingt nach einer gutem zukunftsträchtigen Lösung. Glückwunsch an Herrn Draser für den starken Partner!
  3. Super, jetzt verstehe ich. Vielen vielen Dank für die super Erklärung!
  4. Ich verstehe übrigens immer noch überhaupt nicht, was so ein Crass-Ding kann bzw. macht. Magst Du es erklären?
  5. Wer macht denn hier Stimmung? Das Museum ist unser Gastgeber, da ist es doch ganz selbstverständlich dass wir die nicht überlaufen wollen. Bestimmt wird's auch dieses Mal ein prima Abend, aber dazu gehört eben auch etwas umsichtige Planung.
  6. Im Grunde ja, aber Kodak kann seit einiger Zeit nicht liefern. Ich hörte was von Mitte Januar, weiß aber nicht mehr woher...
  7. Wie gut du das mit dem Ton machst finde ich sehr inspirierend. Ich bleibe vermutlich für immer Stummfilmer. 😕
  8. Da die Kapazität des Museums ja durchaus endlich ist, ist das durchaus ein Punkt. Und Sammeln für das freundlicherweise für uns anwesende Personal tun wir an diesen Abenden ja eh... vielleicht können sich ein paar der Neuen ja zu 3F-Fördermitgliedschaften aufraffen.
  9. "live mit den entsprechenden Gerätschaften (Super 8mm-Projektor und Tonbandmaschine)" klingt doch eigentlich recht eindeutig nach echter Projektion. Aber so ganz glauben kann ich das auch noch nicht. 🙂
  10. Also auf booking.com sehe ich noch einige Möglichkeiten — ein Einzelzimmer im Gästehaus oder ein Apartment in der Kurpark-Residenz zum Beispiel. Insgesamt noch 10 Unterkünfte mit Angeboten.
  11. Ölfilterschlüssel, Chromzange? Arm erhitzen, Objektiv vereisen? Linksgewinde ausgeschlossen?
  12. Ich toleriere Deine Meinung absolut! Ich finde sie nur so bedauerlich abwertend geäußert. Wobei ich über deinen Bahnhofskinotext doch sehr geschmunzelt hab... 🙂
  13. Ich verstehe nicht, was es da zu meckern und kleinzureden gibt. Wen es nicht anspricht, der geht halt nicht hin. Mich spricht es sehr an und es interessiert mich daher auch sehr. Ich finde den Text auch einladend, neugierig machend und völlig in Ordnung. Und eine Collage "Schnipselkollektion" zu nennen ist auch irgendwie unnötig abwertend, ganz egal wo deren Bestandteile herkommen. Und vor allem: das alles anhand einer einfachen Webseite? Vielleicht warten wir einfach den Inhalt mal ab bevor wir das ganze zerreden..?
  14. Und hier gilt: am besten unter 10, maximal 15 Minuten, damit es ein bunter Abend bleibt. Ausnahmen mit ganz besonderen Leckerbissen gab es aber auch immer mal wieder. Und es können gern auch mehrere Filme sein.
  15. Absolut. Freue mich schon auf den Hamburger Termin.
  16. Da steht doch einiges. DER FILM Regie: Wiebke Thomsen & Johannes Thomsen Format: Live Super 8mm Color Film Dauer: 80 Min. Sound: Stereo-Tape & Live-Samples Sprachfassung: deutsch mit englischer Übersetzung Land: Deutschland 2022 Teilnahmslose Landschaften, brechendes Licht, irgendein Vogel und das Fenster zum Talg-schwangeren Wohnzimmer aus Mustertapeten und Belanglosigkeiten. Schnitt. Zähe Plansequenzen blähen Momente zu Hängepartien und zertrümmern ihr zittriges Zuschauertum. Donnernde Leitmotive – wie deutsches Desinteresse im Dauerrausch – ohne Lehne und Lederhose. Schwarzrotgold auf vollmast, das Kino ist tot. Es lebe das Kino. ONCE UPON A TIME IN GERMANY – ein heimfilmisches Lesartenkabinett deutscher Erinnerungskultur der 1960er- bis 1980er-Jahre: Aus über 50 Kilometern Super 8mm-Found-Footage ist ein visuell assoziativer Cut-Up-Film entstanden, den die beiden Regisseure live mit selbstkomponierten Tonband-Soundscapes und gesampelten Textfragmenten deutscher Dada-, Beat- und Untergrundliteratur vertonen. Ein analoges Kinoerlebnis, das mit dem Kino bricht und gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Kino formuliert.
  17. TS2596 wäre ein möglicher Schaltregler. Die drei Typen da sind nur Ergebnis einer schnellen Suche und ungetestet. Ich hab so ein 7805-Replacement aus der Bastelkiste genommen. Du kannst Dir die 5V auch einfach vom Raspi holen (GPIO Port), der Arduino zieht ja fast nichts. Ich hatte halt zu Anbeginn den Anreiz, den Raspi durch den Projektortrafo zu speisen... tue ich bisher aber gar nicht. 🙂
  18. Es geht weiter voran... wenn auch gerade noch unsichtbar: Ich hab die nötige Arbeit auf Raspi-Seite jetzt dokumentiert (und optimiert) und denke, ich werde einfach ein fertiges Image bereitstellen können, dass man sich einfach auf uSD-Karte kopiert. Wenn das alles klappt, muss man keinerlei Hackerei mehr machen, sondern die "Kopplung" von Raspi und Mac geht ganz automatisch. Die Bedienung des Scanners verbessert sich dadurch dann wohl auch ganz deutlich. Ach ja, und ich konnte auf 2 fps optimieren — also 0.5 Sekunden pro Einzelbild statt bisher 0.65. Stay tuned...
  19. Bestens, Helge — Danke!
  20. Von Zigarettenasche las ich auch schon... gegen Glaspilzspuren. Ich habe da aber Skrupel. Schöne Arbeit, Thomas! Die Taylor-Hobson Objektive sind aber jünger als der Filmo, oder?
  21. Lieber Harald, ich habe den Schaltplan jetzt mal rekonstruiert, unten hängt er an. Ins Reine Zeichnen kommt noch, vielelicht auch eine Platine, aber das ist alles kein Hexenwerk: Fangen wir links oben an: Zu sehen ist der Trafo des Noris mit seinen verschiedenen Abgriffen. de 13V/8A Abgriff geht normalerweise an die Kaltlichtspiegellampe, ich mache aus den 13V mit einem kleinen Schaltreglermodul aus der Bastelkiste stabilisierte 5V für den Arduino (und potenziell auch für den Raspi, aber das steht noch aus). Die 26V/30V Abgriffe sind iirc für 18 vs 24 fps gedacht, also Motorstrom, ich nutze nur den 30VAC-Abgriff, richte ihn gleich und siebe. Die gleichgerichtet 35-40 VDC gehen direkt an das "DRV8871 Breakout Board", das ist der Motorcontroller. Gibt es von Adafruit, oder baugleich auch als China-Klon. D5 udn D6 am Motorcontroller bezeichnet hier die Verbindung mit Pin D5 und D6 des Arduino, der hierüber den Motor steuert. Die vier seriellen Dioden reduzieren die Spannung für die Konstantromquelle (zum Betrieb der LED) etwas, da ich deren Elkos nicht so am Limit betrieben wollte. Die KSQ ist auch ein fertiges Modul auf Basis des XL4015 Chips. Ich verwende zum Beispiel dieses. Wichtig ist, eine Version mit zwei Spindelpotis zu finden, denn nur die erlaubt eine Begrenzung des Ausgangsstroms für KSQ-Betrieb. Auf meinem Chip klebt ein Mini-Kühlkörper (von einem Raspi-Gehäuse-Kit), da er mir ein bisschen zu warm wurde im Dauerbetrieb. Der Pluspol der KSQ hängt direkt hinter den vier Dioden, der Minuspol wird über den IRLZ44N MOSFET geschaltet (siehe Mitte unten). Hier tut's wohl auch quasi jeder andere, aber den gab meine Bastelkiste eben her. Über dem MOSFET sieht man den Transistor, der das LED-Lüfterchen anschaltet, sobald die LED an ist. Die Taster-Kaskaden unten Links sind die Bedientasten (der Anschluss an Analogports spart Pins). Ganz unten in der Mitte bereiten zwei Schmitt-Trigger aus einem 74HC14 die Impulse des optischen Sensors auf, der meldet, wenn die Motorwelle eine Umdrehung gemacht hat (QRE1113, exakt wie beim Synkino). Das kann man natürlich auch über Hall-Sensor oder Reed-Kontakt lösen. Ich mags halt optisch. Die beiden Trimmer rechts oben sind nur zum Einstellen der Motordrehzahl im Step- und im Laufbetrieb. Wenn ich Filme mit dem Scanner zurückspule, drehe ich das Dauerlaufpoti gern mal höher. Wichtig ist noch, dass der Arduino Pro Mini die 3.3V Version mit 8 MHz ist, nicht die übliche 5V-Version — und zwar, weil der Raspi I2C nur mit 3.3V verträgt und ich mir die bidirektionalen Pegelwandler sparen wollte. Die 3V3 im Plan kommen auch alle vom VCC Pin des Pro Mini. Man kann das ganze prima auf eine Lochrasterplatine aufbauen. Meine soll aber bitte nicht Beispiel sein, da sie "fliegend und planlos" entstanden ist. 🙂 Eigentlich ist das schon alles, der Rest der Logik steckt im Arduino (Repo-Link siehe oben). Bei Fragen bitte fragen!
  22. Was ich überhaupt nicht wusste und was mich heut tief erschüttert hat, ist der Tod von Joachim. Er war doch eine feste Konstante (und Mitorganisator) bei unseren Berliner Filmertreffen. Ich weiss nicht mehr genau wann, aber gefühlt ist es erst ganz kürzlich gewesen, dass er mir in Sachen Anamorphoten mit einer Menge Wissen konkret helfen konnte. Das reisst ne echte Lücke. Möge er in Frieden ruhen.
  23. Gästehauszimmer ist gebucht. 🙂
  24. Nein, "meiner" sag glaube ich anders aus. @Schokoprinz soll mal ein klärendes Foto schicken! Ich will mein Baby noch mal sehen! 🥹
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