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Mich

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Alle erstellten Inhalte von Mich

  1. Hallo Leute ! Wo wir beim Thema sind - ich werde in Kürze noch den 7268 verwenden. Allerdings sind meine bis 1998 haltbar gewesen (Betonung liegt auf gewesen) , wurden aber dannach eingefroren. Sind sie noch unverändert oder werden sie womöglich unempfindlicher geworden sein ? (Ich hab nicht so viele, möchte daher nur so wenig wie möglich testen). Danke michi Ihr streitet Euch über 7268, 7270 und noch so Sachen. Was ist daran so persönlich ? Es wird wirklich Zeit, dass Kodak das Kodachrome Zeugs auslaufen lässt, dann gibts auch mehr Frieden . :P :P :wink:
  2. Mich

    Eumig C 16

    Ja, danke. Dann weiß ich Bescheid. Also diese Rauf- und Runterfahren des Suchers ist der Parallaxe-Ausgleich . . . Gut, dann werde ich mal loslegen. Was wird mich denn hinsichtllich Bildstand erwarten ? Danke. Grüsse, michael :) Bolex H 16 = 'Mühle' wegen Kurbeln, erinnernd an mechanische Kaffeemühle. :D Bolex H 16 EL = 'EL-Mühle', weil erinnernd an elektrische Kaffeemühle (im Gegensatz zu anderen elektrische Kameras) :wink: Spass muss sein
  3. Mich

    Eumig C 16

    Bitte nicht falsch verstehen, ich finde die Bolex EL sehr gut.
  4. Mich

    Eumig C 16

    Magst du über den Kauf einer anderen Mühle nachdenken? :lol: :lol: Die Formulierung 'Mühle' für so ne' Bolex ist echt genial ! Ich selber filme auch mit so einem Teil, einer H 16 EL - ok, bildqualität ist gut, Handhabung schon umständlich (schlechter Sucher u.s.w.) und sieht ein wenig dämlich aus. (auch mit dem nach vorne gekippten Filmmagazin, um nicht mit dem Kopf dran zu stossen - einfach herrlich) :lol: Sieht man daneben denn ne Eclair oder Arri, tja, dann ist die Bolex echt ne Mühle . . . . . :lol: :lol: So, aber jetzt nochmal zur C-16. ich habe sie gereinigt uns auch der Belichtungsmesser reagiert, springt hin und her. Nur bei der Scharfstellung blicke ich noch nicht durch: Wie erkenne ich, ob die Entfernung richtig eingestellt ist ? So ohne weiteres, sehe ich im Sucher keinen Unterschied. Kann mi :wink: r das jemand erklären ? Entschuldigung für den ersten Teil des Beitrages, aber die Bolex ist mit Sicherheit eine der guten Kameras, aber auch DIE lustigste ! Grüsse, Michael
  5. das kern 1,1/26 mm habe ich auch noch nicht so oft verwendet, ich hatte nur spontan den Eindruck, dass alle s OK war und der Farbkontrast sah für mich schön aus - wenn auch ein wenig an ältere Filme erinnernd . . . aber er gefiel mir. Mit dem Rest wirst Du recht haben, den direkten Vergleich zu den anderen Optiken habe ich noch nicht gemacht. Wie siehts denn mit Schneider optiken aus ? Ich finde, die sind hinsichtlich Kontrast ein wenig weich und trübe - oder meine ich das nur ? (ich kenne die letzte, schwarze Bauausführung) dunklermichael
  6. Ach so, ja, dass Objektiv Switar 1,1 / 26 mm habe ich, dass ist sehr gut für Super 16
  7. Hallo ! Ich kann Objektive mit Arri-Standard Bajonett, C-Mount oder Bolex Bajonett verwenden. Auch Eclair-Objektive gehen. Ich arbeite meist mit einer Bolex H16 EL. dunklermichael
  8. Das stimmt. Natürlich sind die neueren Profi-Optiken teurer, da da ja auch einiges mehr hinter steckt. Ich muss allerdings zugeben, dass sich da bei mir (im Kopf) :D einiges geändert hat, ich meine, von der Einstellung her zur Filmerei. Bis dato war ich eher ein Nostalgie - Fan, also einer, der dem Kodachrome hinterher heulte und den Look desselben kombiniert mit Kern oder alten Schneider-Optiken liebte. Seit dem ich jedoch einmal mit modernen Optiken gepaart mit hochmodernem Material (Vision 3) gefilmt habe, liegen meine alten Optiken oft nur noch im Schrank: Die Kodachrome 40 - Filme mit dem 'Kern-Optik-Touch' haben doch ein bischen muffig zu riechen angefangen, so wie alte Super 8 Urlaubs-Filme, die noch immer im Keller liegen . . . Welche optiken wären es denn, die den perforierten Film auf die Höhe der Zeit bringen ? Ich denke da eher an Zeiss oder Angenieux-Optiken. Ein Cooke oder Wollensak Objektiv wirkt auch noch interessant. (zumindest vom Bildeindruck, Super 16 - tauglichkeit mal aussen vor gelassen). Ansonsten glaube ich, also bei Kern oder ähnlichem, wird es schon schwerer, ein Objektiv zu finden, was mit der Qualität eines modernen (für Super 16) vergleichbar wäre. Oder liege ich da etwa falsch ? Bitte den Beitrag nicht falsch verstehen, ich liebe die klassische Filmerei immer noch:D :lol: immer noch
  9. Mich

    Eumig C 16

    Welche Firma hatte den zum Schluss Eumig übernommen ? Wo könnte man heute noch nach Bedienungsanleitungen und ähnlichem nachfragen ? michael
  10. Mich

    Eumig C 16

    Hallo. Danke für Eure Antworten. Ich habe das Problem, dass meine C 16 innen ziemlich verschmutzt ist und es mir unmöglich ist, scharf zu stellen. Wie geht dies Überhaupt ? irgendwie komme ich mit dem Sucher nicht klar (Bedienungsanleitung leider schwer zu bekommen). Auch der belichtungsmesser würde mich interessieren: Wie macht er sich bemerkbar, dass er noch 'lebt' ? Wer Erfahrung mit der Kamera hat, der kann mir sicher sagen, was für einen Bildeindruck die Aufnahmen machen. ich bin drauf gespannt, was mich erwartet, wenn ich die Kamera erst mal startklar habe . . . (wird wohl noch dauern . . . ) :cry: michael
  11. Mich

    Eumig C 16

    Hallo ! weiss jemand, wo man eine Bedienungsanleitung für die Eumig C 16 herbekommen könnte ? ich habe den Eindruck, dass die Objektive der Eumig nicht so besonders gut sind. Stimmt das ? Wer hat sie damals hergestellt ? dunklermichael
  12. Hallo ! Kennt jemand Optiken mit Brennweiten unter 25 mm, die ohne Vignettierung auch für Super 16 geeignet sind ? Ich verwende C-Mount. Arri ST und Bolex Bajonett. Danke michi
  13. was ist eure Meinung zu Objektiven: Könnte man da eine Art Ranking erstellen, welche eher 'weich' oder 'hart' in der Abbildung sind, zum Beispiel Som Berthiot eher weich und Zeiss eher hart ?
  14. Hallo zusammen - Ich habe wieder einmal ein interessantes thema, mit dem ich mich seit längerem jetzt befasse: Es fing damit an: Ich hatte in der Nacht von Karnevals-Samstag auf Sonntag die spontane Illusion, einen etwas 'gespenstischen' Film zu drehen, auf dem es ausgelassen zugeht :roll: , also mit Masken, kunstlicht und ähnliches. Also holte ich schnell eine Auricon aus dem Keller und legte einen Fuji Eterna 400 T ein. Auf der Kamera waren neben einem Schneider auch noch ein Wollensak Raptar drauf, dass ich nahm. Als Beleuchtung dienten normale Reflektor Glühlampen. Ich drehte heiter drauf los . . . Eine Woche später wollte ich den Rest der Rolle noch draußen verfilmen und hielt, selbstverständlich mit dem richtigen Filter, auf eine grüne Wiese mit einigen Bäumen im Hintergrund; der himmel war klar, es gab Abendsonne. Dann kam der Film von der Entwicklung und Abtastung zurück und mir fiel auf, dass er fast Farblos war :shock: :shock: :shock: Er war ganz blass und wies allerhöchsten Pastelltöne auf. Hab ich was falsch gemacht, oder lag das an dem Wollensak Objektiv ? Ich versuchte es auch mit einem Fuji 64 D und nahm davon auch noch eine zweite rolle in Gebrauch, die ich mit Hilfe eines Cooke Kinetal Objektives belichtete. Ergebnis: Das Cooke-Kinetal brachte warme, weiche Bilder, das Wollensak wieder die toten, Pastellfarben. Ist die Vergütung kaputt ? Nun meine Frage: Ich suche einen weichen, organischen, ich nenne es einmal romantischen-leicht dreckigen Look, der zum Beispiel Hauttöne schön geschmeidig und Wachsartig erscheinen lässt. Das ist mir, so wie jetzt, noch nicht gelungen. Hat hier jemand einen Tipp für mich ? Was habe ich vorhin falsch gemacht ? Danke, Michael
  15. jetzt fände ich es aber mal interessant, welche Filme es damals waren, die eher zu Laufschwierigkeiten oder schlechterem Bildstand neigten. Wie waren eigentlich die Qualitätsverhältnisse damals ? Gibts da noch Testberichte irgendwo bzgl. Bildstand, Körnung etc. Wie waren die Dicken der Filme (Kodachrome wohl am dünnsten) Michael
  16. Hallo Julius, ich hatte einähnliches Problem jetzt am Rosenmontag. Ich wollte das Karnevalstreiben filmen, da ich jedoch selbst kostümiert und ein wenig ausgelassen war, dachte ich, nehm ich eine idiotensichere und nicht ganz so wertvolle Kamera mit. Ich nahm eine Bauer S709 XL Microcomputer, tat den Pro8 50 D rein (ich nehme Pro8 Vision 50D oder Pro8 Eterna 160 Vivid, weil die Bauer nichts anderes erkennt) mit der Andrukplatte rein und sie lief - allerdings schien sie sich, dem Geräusch nach, ein wenig zu quälen. Aber immerhin hat sie den Film bis zum Ende trasnportiert (identisch mit Zählwerk). Der zweite Film war dann der Fuji Eterna 160 (Pro 8), allerdings lief der nicht lange, er riss sogar ein. Also Andrukplatte raus, er lief weiter . . . Eine billige Cosina 800 Macro, die ich dann noch zu Hause holen ging, schluckte alle Filme mit Andrukplatte ohne Probleme. Da ich im Super8 Bereich fast ausschließlich mit Negativ arbeite, kenne ich das Problem mit Pro8, Andruckplatte und so und ich habe es immer vor meinem geistigen Auge. (fast Standard-Gedanken bzgl. Super8) Die Filme von Kodak machen meist keine Probleme, bei denen von Pro8 ists mal so und mal so, fast schon Glückssache. Schade, dass es den Vision 50 D nicht original von Kodak gibt . . . Wie gesagt, einfach ausprbieren, es kann von Kassette zu Kassette unterschiedlich sein. Die Filme, die ich diese Woche mit Karnevalszeiten in Roermond belichtete, sind noch nicht von der Entwicklng zurück. Ich werde hier mal schreiben, wie die hinsichtlich Schärfe usw. geworden sind. Um es kurz zu machen: Wen Deine Kamera das Negativmaterial von Pro8 nicht mag, wird sie es mit Andruckplatte erst recht nicht mögen. Welches Material von Pro8 hast du denn gewählt? Grüsse, Michael Noch was: De Nikon R10 transportierte imme ohne Andruckplatte, die Canons immer ohne Probleme.
  17. An dieser Stelle möchte ich noch was ergänzen bzgl. Super8 vs Single8: Mein Vater machte in den 80ern häufig Familienfilme auf 8mm Film: Meistens verwendete er eine Bauer (ich glaub Microcomputer, auf jeden Fall eine große, teure, beige-farbene, dicke Tonfilmkamera) in Kombination mit Agfa Moviechrome 40. Dazu hatte er noch eine kleine, billige Fujica PX-100, die er immer im Auto hatte. Als Film nahm er hier den Fujichrome R25. Die Filme mit der Fuji sind nicht nur ein bischen besser, sondern um ein vielfaches, nicht vergleichbar, besser: Nicht nur hinsichtlich Bildstand, auch wegen der Schärfe. Zudem ist der Fuji nicht gealtert, der Agfa völlig blaustichig. Es mag jetzt sein, dass am Agfa-Material lag (vielleicht auch damals schon schlechtere Lauf-eigenschaften als Kodachrome), aber wenn man mal bedenkt, dass die Bauer ungefähr zehn mal so teuer war und auch die Filme mit sicherheit teurer waren als Single 8, dann ist das Ergebnis doch eher enttäuschend . . . Wie sah das eigentlich damals aus mit dem Bildstand bei verschiedenen Materialien ?
  18. Hallo ! Das mit dem Verhältnis 'scharfe Bilde - verschlusszeit' ist ein guter Tipp. Welche Kameras haben denn eine kurze Verschlusszeit (außer Beaulieu) und sind zu empfelen, welche haben eine längere und sind weniger zu empfelen ? Weiß jemand, wo man eine Nikon R10 reparieren lassen kann ? Michael
  19. Mich

    Look alter Fernsehfilme

    Also war das, was ich mir vorstelle, womöglich ein Ektachrome VNF oder ähnliches. Das war doch ein Film, der dazu neigte, einen ein wenig 'unglücklichen' oder 'kränkelnden' Touch in Szenen zu legen, oder nicht ? Wenn man das Material heute noch kaufen kann (Ebay o.ä.), dann ist es wahrscheinlich zu alt . . . Wurden denn darauf überhaupt ganze Filme gedreht, oder nur Dokus und Nachrichten ? Wo könnten so alte Abtaster noch in Betrieb sein ? Danke Michael Wie sahs mit Gevachrome Filmen aus ? Waren doch sicher auch eher grob und 'fies' :lol: sorry :lol: :P :P :P :P
  20. Mich

    Look alter Fernsehfilme

    Bitte entschuldigt die Formulierung, die mir gerade noch einfiel: Ich meine nicht nur körniger, sondern mit massiven Schwärzen und teils etwas 'verrust', also mit Körnern, die dunkel oder dreckig wirken. . . :lol: :lol: :lol: jetzt reichts mit meinen komischen formulierungen, aber ich glaube, ihr wißt jetzt, was ich meine. :wink: Michael (vgl Ferrania Umkehrmaterial)
  21. Hallo ! Gibts heute noch irgend ein Material, dass an den Look älterer Fernsehfilme der späten 70er oder frühen 80er erinnert ? Ich glaube, dass Umkehrmaterial, was da verwendet, wurde, ist heute ja nicht mehr erhältlich. Ich dachte mal daran, eventuell eine Positiv-Kopie eines Negatives abtasten zu lassen. Die kommt doch solch einem Look näher als ein 'Projektions-Material', dass viel knackiger ist. Wie siehts mit den Formaten aus ? Mir sagte mal ein älterer Kameramann, der nur bis damals arbeitete, dass damals häufig auch bei Fernsehfilmen häufig 35 mm verwendet wurde; dass dann mehrmals kopiert, eine Kopie dann mal abgetastet - und schon sei der weiche, 'dreckige' Charakter erreicht, zumal die Materialien oft auch grobkörnig waren. Ist das so ? Oder gibts heute noch Materialien, die direkt so aussehen. danke. michael
  22. Hallo ! Ich filmte meist dann mit Super 8, wenn ich auch den Super 8 Look haben wollte ('amateurhaft', typischer Bildstand, nostalgisch, körnig u.s.w.). Nun frage ich einmal anders: Welche Kombination von Film und Kamera kommt 16 mm näher ? :roll: :roll: Ich meine, schon etwas körniger, aber hinsichtlich Charakteristik schon ähnlicher ? Also quasi wie 'schlechter oder Möchtegern 16mm Film' ? Ich dachte da mal an die Nikon R-10 oder an eine Single-8 Kamera. Als Material eignet sich wohl Ektachrome 100 D oder Fujichrome R-25, oder Vision 50 D. Ich weiß, die Frage klingt komisch, aber ich möchte einzelne Szenen von Super 8 mit 16 mm kombinieren, und die sollen nur etwas 'merkwürdiger' und 'älter' aussehen, aber nicht direkt für "privaten Urlaubsfilm der 70er" gehalten werden. :D Das Thema beschäftigt mich schon länger. Übrigens, welche Kamera ist hinsichtlich reiner Bildqualität am besten (ich habe folgende momentan zur Verfügung): Nikon R-10, Leicina RT, Leicina Special oder Bolex 160 Macrozoom. Ich meine nur die reine Bildqualität bei Allround-aufnahmen, nicht etwa bedienbarkeit oder Systemfähigkeit. Entschuldigung, wenn ich so nervig frage, aber ich tus einfach mal und freu mich über Antworten :roll: :lol: :lol: Ciau, michi
  23. Danke für die Antwort. Da bleibt bei mir noch das Problem, dass ich zum Teil 7,5 m Rollen habe. Besteht da eine Möglichkeit, diese zum Verfilmen zusammen zukleben und zum Entwickeln gegebenenfalls wieder zu trennen oder ist davon abzuraten ?
  24. Hallo, ich möchte Doppel 8 Filme, die ich noch zu Hause habe, in einer 16 mm Kamera verwenden als 16 mm Film. Da spricht doch nichts gegen, oder ? Wie sieht es mit Doppel Super 8 aus: Gibt es da eine Möglichkeit, die Filme für 16 mm zu verwenden ? Grüsse, michael
  25. Mich

    Bildstand bei 16 mm

    für die zahlreichen Antworten. Ich habe, wie man aus meiner Frage wohl auch merkte, noch nicht sehr viele Erfahrungen mit Kameras gemacht; am wenigsten noch mit Beaulieu. Bisher filmte ich überwiegend mit einer Arri 16 St, einer Bolex H 16 und im Super 8 Bereich mit einer Nikon R 10. Beschweren kann ich mich über keine dieser Kameras. Allerdings scheint die Nikon nur 'klassisch echte' Materialien wie Ektachrome 100 D oder Kodachrome 40 T zu vertragen, bei Velvia oder Negativ will sie nicht immer so . . . (transportiert Film unregelmäßig) Wie dem auch sei, ich denke, mit einer Arri oder Bolex H liege ich wohl auf der sicheren Seite. Wie sieht das eigentlich mit dem Look der älteren Optiken aus ? Da gibts doch auch welche, die eher nostalgische Eindrücke erzeugen und welche, die die gleichen Ergebnisse wie aktuelle Objektive erzeugen.
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