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Ektachrome 100D = weniger Fehlerquellen?
Mich antwortete auf Und tschüüüüsssss!'s Thema in Schmalfilm
Der 7285 ist einfach ein ganz anderes Material als die K's wie der 7267, 7268 oder 7270. Und, wie gesagt, sind die Filme auch für unterschiedlichen Einsatz gedacht: Der Kodachrome war der Allrounder zur Projektion (meist Amateure, Erinnerungsfilme etc.) und der 7285 ist, wie schon erwähnt, ein Material zur Abtastung, dass gerade wegen der bunten Farben, dem typischen 'Umkehr-Look' eingesetzt wird. Allerdings ein sehr gutes Material, dass sich zur Projektion auch gut eignet. Aber natürlich anders als der Kodachrome und daher evt. etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe das bei den letzten Rollen 16mm 7267 gemerkt (vielleicht in Europa wirklich die letzten, die verdreht wurden): Das war am 29.12.2010. Ich hatte einige Rollen 16mm K-25 mit in Urlaub genommen, wollte sie natürlich noch schnell verfilmen. Am letzten Tag (wenn sie noch in den USA ankommen sollten) hatte ich keine Ruhe und wollte noch ein tolles Motiv finden, zum allerletzten Mal. Aber es gelang mir nicht. Das Hotel in Seefeld/Tirol war ein ehemaliges Kloster, direkt der Kirche angebaut. Auf dem Kirchplatz war noch Weihnachtsmarkt. Ich lief nachmittags mit der Kamera aus dem Hotel über de Platz und filmte einfach drauf los, mit etwas melancholischer Stimmung. (sah auch so aus). Als Kamera hatte ich eine Bolex EL mit einem 'Switar 1,1/26mm preset multicoated' ('latest, black version - one of the best pieces of glass ever made' blablabla *lach :rolleyes: :smile: ); die hätte, zusammen mit K-25, um 1978 unter dem Weihnachtsbaum liegen müssen - Ich glaube mancher Semi-Profi oder Liebhaber hätte vor Freude getanzt *lach. Wobei . . . naja. Ich versuchte noch alles Licht einzufangen, bevor es am Nachmittag zu dunkel für den K-25 wurde, *für immer* zu dunkel, und bevor das reine Weiß des Schnees nicht mehr vom Kodachrome strahlen könnte, nie mehr, *für immer* . . . (Diese kleine Geschichte schrieb ich damals über den Kodachrome) Aber jetzt zu dem, was ich eigentich sagen wollte: Am Tag danach machte ich (die Kodachrome-Zeit war ja über Nacht vorbei :smile: ) die gleichen Aufnahmen mit dem 100D. Bei dem Motiv sah man deutlich den Unterschied. Aber der 100D war nicht schlechter, nur eben anders, sehr anders. Ich glaube, man muß einfach damit aufhören, den Kodachrome mit dem Ektachrome zu vergleichen (ich habe es lange noch getan). Man kommt, meiner Meinung nach, mit Negativmaterial dem Kodachrome vom Gesamteindruck näher als mit 100D oder Velvia. Mich PS Ich weiß, der Beitrag hat nicht viele Infos, aber die kleine Erinnerung wollte ich erzählen. -
Hallo, ich hab das wie folgt verstanden: Also, der Velvia RVP, der seit 1988 auf dem Markt ist, war ein beliebter und begehrter Film, den Fuji sehr gut und viel verkauft hatte. Aber 2005 oder so gabs Probleme bei Fuji, den Film weiter zu den Konditionen herzustellen; ich glaube das lag an Rohstoffen oder Zusatzstoffen, die für die Produktion erforderlich waren. Also suchte Fuji nach einem Nachfolger, der sehr ähnliche Eigenschaften haben sollte. Das war dann der RVP100, der sogar noch etwas feinkörniger ist als der RVP, aber in anderen Punkten dem RVP unterlegen war. Die Kunden schrien nach einem neuen RVP-50. Dann gelang es Fuji, einen neuen Film, der so ziemlich gleich war wie der RVP, herzustellen: Das ist der RVP-50, der nahezu identisch mit dem heißgeliebten Klassiker, dem RVP, ist. Übrigens, parallel zum RVP100 kam dann noch der RVP100-F. Das ist ein Film mit der 'Leuchtkraft' des RVP-100, allerdings mit neutraleren, natürlicheren Farben (z.b. schwarz ist hier wirklich schwarz u.ä) und nicht den Farben des RVP, die so optimiert sind, wie 'der Mensch sie gerne hätte'. Ich will nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, aber mir hatte man das so erklärt. Mich PS: Ich glaube eher nicht, dass Cinevia den RVP verwendet, sondern den RVP50. Denn, zumindest nach dem, was ich hier geschrieben habe, wäre das Material ja ungefähr von 2005. Und das wäre ja unlogisch . . .
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Ja gerne ! Oder möchtest Du sie mir schenken ? :grin: Ich hab schon mehrere Baltare. Aber die waren nicht so teuer . . . ;-) :grin: Ist schon interessant, wie alte Linsen im Preis steigen, seitdem Alexa etc. da sind. Mich
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Auch hier was Feines: http://www.ebay.de/itm/SUPER-BALTAR-SET-PL-MOUNT-20mm-25mm-35mm-50mm-75mm-Cased-RED-CANON-ALEXA-SONY-/290780370375?pt=LH_DefaultDomain_3&hash=item43b3dc55c7
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Ich glaube eher, dass es umgekehrt sein wird. Wegen zwei Dingen, die sich in der Vergangenheit geueigt haben: Zum einen wird der analoge Kinefilm für den 'Normalbürger' und Amateur schon seit ca. 1980 als 'tot' angesehen. Das bis dato (zumindest letztes Jahr) noch immer 16mm und 35mm Kameras gebaut worden sind, würde wohl keiner glauben, wenn mans ihm auf der Straße erzählt. Aber dennoch schwören 'Hollywood' und auch viele andere Profis immer noch auf analogen Kinefilm. Und zum Archivieren wird sich so schnell keine direkte Alternative finden. Der anaolge Foto-Film ist sowohl für den Profi als auch den Amateur schon recht schnell digital abgelöst worden, fast binnen ca. 5 Jahren (seit ca.2006, weil da die Qualität erreicht war). Deshalb ist das Angebot an Foto-Filmen ja auch so massiv eingebrochen. Das 'letzte Wort' ist hier wohl noch nicht gesprochen. Ich persönlich glaube manchmal daran, dass der letzte anaolge Film ein professioneller Kinefilm sein wird, sei es zum archivieren . . . Es sind bis jetzt ausschließlich Foto-Filme (auch Kodachrome zählte eigentlich dazu), die eingestellt worden sind und die uns Sorgen machen. Echte Kinefilme sind alle noch am Markt, sogar sind letztes Jahr noch neue Produkt-Familien erschienen. Und ich glaube mal irgendwo gehört zu haben, dass der neue Foto-Film Ektar-100 sein Dasein auch u.a der Forschung für die neue Kinefilme verdankt. Sicher bin ich mir nicht, aber ich glaube es gab da einen Zusammenhang . . . Mich PS: Zu Gaevert: Wäre möglich, dass die letzten Filme nicht aus USA oder Japan kommen, sondern aus einen jungen Königreich, in dem die Lichter nie ausgehen und es nie Nacht wird: Aus Belgien ! In Belgien gibts immer was ! :grin: Ich stelle mir gerade vor, dass Deutsche hier am Wochenende nicht nur für Möbel, Zigaretten und Kaffee einkaufen kommen, sondern auch für Schmalfilme ! irgendwie lustiger Gedanke . . .
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Hallo Aaton, zu 'Denen, die es wissen müssten': Es ist allerdings auch oft so, dass die Informationen sich 'unregelmäßig' ausbreiten, zumal es überhaupt welche sind. Wenn man jetzt gerade im Moment die 'Deutschland-Beauftragten' der jeweiligen Firma anruft, dann ist das manchmal selbst für sie das erste zu dem Thema, was sie hören. Es weiß eben nicht jeder in Europa, welche Informationen jemand in den USA, womöglich aus Japan, hatte, die ihn dazu animiert haben, einen solchen 'Gerücht-Artikel' ins Internet zu schreiben. Aber wir werdens ja wohl erfahren . . . Mich
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Ehrlich gesagt, ich glaube nicht ganz, dass Fuji alle Filme eistellen will. Zumal erst vor kurzem eine neue Farbnegativ-Familie dazu gekommen ist. Ich könnte mir vorstellen, dass die vorherige Familie eingestellt wird, denn momentan sind noch beide parallel auf dem Markt: Es gibt praktisch die Filme in den meisten Empfindlichkeiten 'doppelt'. Aber dass alle Filme eingestellt werden, halte ich in dem Fall wirklich für ein 'Gerücht' . ;-) Mich
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Ich fände das nicht so toll, wo Fuji doch gute Negativ-Filme produziert. Umkehr-Filme sind ja leichter zu ersetzen als Negativ-Filme. Zudem glaube ich nicht, dass sich das Velvia und Provia-Geschäft noch soooo lange halten wird . . . Mich
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Hallo, ja, es kommt natürlich immer darauf an, um welches Projekt es geht. Aber ich habe manchmal das Gefühl, dass das Wesentliche, worauf es ankommt, um den Film zu gestalten, zu kurz kommt. Ich habe heute abend noch Schmetterlinge gefilmt, das Wetter war sehr gut. Man braucht dafür sehr viel Geduld und Gefühl, man muss sich praktisch auf die kleinen Wesen fast jeweils 'persönlich' einstellen. Auch ist hier sehr viel Erfahrung mit den Tieren und Wissen um die Tiere erforderlich: Jede Art verhält sich anders, bei jeder Art deutet sich anders an, was sie jetzt gleich machen wird. Bei jedem einzelnen Kohlweißling erkennt man nach einigen Minuten einen 'Rhythmus', wie lange er wohl auf einer Blüte sitzen bleibt. Bei einem Artgenossen fällt auf, dass er sich gerne näher am Boden aufhält, weil er vielleicht Feuchtigkeit sucht. Ein Weibchen legt Eier ab, aber fliegt ab und zu Blüten an. Ein Mohrenfalter reagiert auf das Klicken der Kamera, fliegt dann weg. Und ein Mauerfuchs hat nach ein paar Minuten Verfolgung 'begriffen', dass ich ihn nicht fangen wollte, sondern ihm nur nachgehe. Jetzt bleibt auch er sitzen, öffnet seine Flügel und hält es lange in der Sonne aus. . . . Jede Art hat natürlich auch so ihre Eigenarten, die man kennen muß. So öffnen manche Arten nie die Flügel im Sitzen (wobei manche Kameraleute oder Fotografen sie dann lieben tot auf eine Blüte legen) oder lassen sich nur durch bestimmte Tricks anlocken. Was ich damit meine ist, dass diese Dinge oft auf der Strecke bleiben. Vorletztes Jahr wollte ein Team für eine Fernseh-Reportage eine Schmetterlingsart an der Mosel filmen, rückte voll besetzt und ausgerüstet an und fragte mich: Und ? Wo sind denn jetzt die Schmetterlinge ? So nach dem Motto 'Wir müssen die noch schnell interviewen' *lach. So gehts natürlich nicht . . . Auch glaube ich kaum, dass man so die Geduld für Naturaufnahmen aufbringt, die erforderlich wäre. Und dabei kann sich oft um Stunden handeln . . . Mich
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Mit dem Überbelichten, das stimmt scheinbar auf alle Materialien bezogen: Das habe ich beim E100D auch nachher gemacht, eine halbe Blende überbelichtet. Bei Negativfilmen bis eine, bei Vision3 50 z.b. . Vorher hatte ich mit dem Lunasix die Belichtung gemessen, der zeigt auch immer etwas mehr an. Allerdings scheint das 'heute auch kein Mensch mehr zu machen' : Vor einiger Zeit begegnete ich an einem Waldrand (ich filmte Schmetterlinge) ein 'Team' von mehreren Leuten, die Schwerstarbeit betrieben, um einen Schwenk über eine Blumenwiese mit Bäumen in Hintergrund zu machen: Einer (ich denke einer mit akrobatischer Ausbildung :grin: ) leistete körperliche Schwerstarbeit, zumindest dem Gesichtsausdruck nach: Er hatte die Beine in 'Stativ-Stellung', war leicht in die Knie gebeugt und drehte sich mit akrobatischen Verrenkungen mit einer Schulterkamera hin und her. Zwei weitere 'Assistenten' bedienten das Objektiv (riesiges Canon-Zoom anscheinend). Wohl einer als 'Blender', einer als 'Multifokusierer'. Alles in einem liefen sechs Füße durchs Gras, um das Kunstwerk der Kameraführung auszuüben. Aber jetzt der Clou: Ein weiterer Assistent lief mit einem Spotmeter vor und gab per Funkgerät die Lichtverhältnisse durch, Blendenwerte etc. Die Tannen waren etwas dunkler als die Laubbäume und das Gras. Stimmte dann alles, segnete dies eine Dame mit Schreibplatte in der Hand ab und sagte: Und bitte ! Hollywood in Tirol !! :grin: Auf meine Frage hin, was das für ein Film werden soll, sagte man: Für eine Produktion über Vögel, ist das eine Einstellung als Einstiegs-Szene von der Wiese hier. Natürlich wurde die Bolex EL, die ich auf meinen Stativ hatte, mitleidig und schadenfroh belächelt. :shock1: :grin: :grin: Soll man heute und in Zukunft so 'professionell' Filme drehen :huh: :shock1: :grin: ? Dann gibt's ja bald keine Arbeitslosen mehr, bei dem Personalaufwand . . . Ich fragte mich, ob man sich so auch überhaupt noch auf die Naturaufnahmen konzentrieren kann. Und ich bin mir in dem Falle auch nicht sicher, ob die Aufnahmen des Hollywood-Teams besser waren als die, die ein einzieger Kameramann mit Stativ und Bolex EL mit POE gemacht hätte :grin: ? Warum wird oft dieser Aufwand betrieben ? Was bringt das ? Ich kenne auch Kameraleute und Filmproduzenten, die genau umgekehrt arbeiten . . . auch jüngere. Mich
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Hallo Olaf, ich war auch mal enttäuscht von dem 100D, weil er mir sehr körnig vorkam. Lag aber an der Entwicklung. Mittlerweile habe ich schon viele 100D gehabt, die perfekt waren (Körnung, Schärfe bei S8), gerade auch in 16mm. Die Farben sind sehr gesättigt, das stimmt schon. Besonders verglichen zu den zarten Farben des Kodachrome. Aber ich glaube, daran kann man sich gewöhnen. Wo hast Du denn entwickeln lassen ? Mich
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@Oliver Ja, das Ergebnis sieht, so wie man es auf den Phone-Schüssen beurteilen kann, sehr gut aus ! Warum auch nicht ? (verstehe viele Zweifel zu dem Thema nicht) Allgemein gefragt, wieso sollte man viele Dinge nicht selbst reparieren können ? Ich habe neulich ein Cine-Prominar (war schmutzig, Blendenlamellen verklebt) komplett auseinander genommen, gereinigt und dann wieder zusammengebaut. Wenn man weiß, wie es zusammengesetzt wird, das richtige Werkzeug hat, weiß, wie man reinigt und es wenig von der Funktionsweise eines Objektivs versteht, wieso sollte man das nicht selbst machen können ? Zauberei ist es nicht . . . Es gehört natürlich ein wenig Geduld, Wissen, Geschick und Intelligenz dazu, aber daran fehlts ja nicht. Ich habe noch ein weiteres Prominar, wo die Blendenlamellen auseinander sind. Ich hatte nie gewagt, mich damit zu befassen. Aber ich werde es morgen mal probieren. Deuten eigentlich matte Stellen am Rand einer Linse auf Glaspilz hin ? Mich PS: Was haben Reparaturen u.ä. immer mit Hitler oder 'rechtem Rand' zu tun ? Ich lese das hier mehrmals . . . nur aus Interesse, ich komm gerade nicht mit.
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So einen Tipp habe ich auch schon mal in ähnlicher Form bekommen, allerdings von jemanden, der die Kamera reparieren sollte oder zunächst einmal ein Angebot machen sollte: Es handelte sich um eine Beaulieu R-16. Der Herr meinte dies nicht böse, er wollte mir nur klar machen, dass es sich nicht immer lohnt, großen Aufwand zu betreiben. Und irgendwo stimmt das meiner Meinung nach auch: Manchmal hat man wohl mehr davon, eine Gerät selbst zu 'flicken' oder 'aufzupeppeln' und es dann noch zu nutzen, als großes Geld für die Wartung oder Reparatur eines alten und weniger wertvollen Nutzgegenstandes zu investieren. Solange die Ergebnisse stimmen (was man selbst einfach herausfinden kann) kann man die Kamera dann noch nutzen; ist's dann vorbei, besorgt man sich lieber ein 'neues' Gerät . .. Bei wertvolleren oder 'neuwertigen' Geräten mit kleinen Macken lohnt sich es dann natürlich schon eher, sie professionell reparieren und warten zu lassen . . . Fiel mir gerade ein, beim Stichwort 'aus dem Fenster werfen' . Mich
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Hallo Otti, nein, die Kamera war eher ziemlich groß und recht eckig mit einem langen, ausklappbaren Griff. Sie hatten ein sehr großes Objektiv. Die Verarbeitung war recht gut. Das Gehäuse war aus Metall, ich glaube Aluminium (zumindest verkleidet; leicht gold-farbig) und mit Leder und mit 'Leder-Polstern' versehen. Auffällig war, dass die Kamera fast keine Knöpfe und Einstellmöglichkeiten hatte. Ausser einer Taste für Zeitlupe 36 f/s und einem Zoom-Schalter war da nicht viel. Die Filmgeschwindigkeit stand fest auf 18 f/s. Obwohl die CME 880 wohl eine der besseren von Sankyo war, weiß ich nicht, wo bei diesem Teil die Besonderheit war. Vielleicht die Scharfstellung: Man konnte das gewaltige Objektiv leicht zurückschieben: Dann erschienen im Sucher zwei einzelne Bilder (komplett mit Rahmen), die man durch drehen zu einem vereinen konnte. Dann war es scharf (ähnlich wie bei Meßsucher, aber hier warens zwei einzelne Sucherbilder). Das hier hab ich im Netz gefunden: Zitat: Sankyo Hi-Focus System is a superimposed image range finder. "When focusing the lens, press the Hi-Focus button. The viewfinder will automatically switch over to the double image focusing system wich has a magnification of 2x. Next, turn the distance ring until the double image merges into one image. After focusing, release the Hi-Focus button, then the field of view in the viewfinder will automatically return to the original one and you will be ready to start shooting" Zitat Ende Wo der Sinn wohl genau lag ? Mich http://www.super8data.com/database/cameras_list/cameras_sankyo/sankyo_cme880.htm http://www.thereelimage.co.uk/oldsite/moviemakers/november72/testreport.htm http://www.unau.de/museum/index.html?d_801_00_00_0008_Sankyo_CME_880_Hi_Focus768.htm
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Hat denn jemand hier behauptet, dass die Filme wieder an Kunden verkauft werden ? :grin: Es ging ja eher darum, wo der Unterschied Diafilm / Kinefilm liegt. Mich
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Auf jeden Fall wohl Bolex direkt, www.bolex.ch. Muster wahrscheinlich auch (Selzach/CH). Es gibt wohl auch noch andere, aber die beiden sind wohl sicher gute Adressen. Vielleicht repariert auch Piehler in Nauheim die H8. Mich
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Hallo, ich fragte vor einigen Jahren bei Kodak einmal nach, womit sich denn der Kinefilme 100D 'eher vergleichen' ließe: Mit den Klassikern wie EPR, EPN, EPP, EPY etc. oder eher mit der neueren E-Family, also dem E-100 G, VS oder GX. Da sagte man mir ausdrücklich, man könne ihne eher mit der E-Family vergleichen, wobei es quasi eine weitere eigene Film-Sorte mit 'E-Technologie' sei, die andere Laufeigenschaften aufweise, die speziell auf die Ansprüche in Filmkameras abgestimmt sei. Die Farbabstimmung sein weniger bunt als bei dem VS. Man würde aber davon abraten, die Fotofilme für Laufbilszwecke zu verwenden, da sie hierfür nur eingeschränkt verwendbar seien. Wohlgemerkt, ich stellte die Frage zu einer Zeit (ich glaube vor drei Jahren), zu der Kodak auch noch die ganzen tollen alten Ektachromes aus den späten 70ern und frühen 80ern im Pogramm hatte. Besonders mochte ich den EPR und den EPY. Letzteren gabs ja vor kurzem auch mal als Super-8 (Ekta-64 T), das waren vielleicht die 'Reste' des Materials. Hier zeigte sich ja auch, dass ein Foto-Film nicht optimal für Filmkameras geeignet ist. Der Ektachrome 100D läuft aber problemlos. Könnte das ein Anzeichen dafür sein, dass das, was man mir sagte, stimmt und der Ektachrome 100D wirklich ein eigenständiges Material als Laufbildfilm ist ? Nur als Idee . . . Mich
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Jetzt habe ich das Modell der Sankyo, die ich in Frankreich auf dem Schüleraustausch geschenkt bekam (und leider nach kurzer Zeit wieder abgab) herausgefunden: Sankyo Super CM-880 Hi-Focus. Kennt jemand diese Kamera ? Ihre Besonderheiten sind die Scharfstellung und dass sie nur 18 f/s kann. Würde mich interessieren, denn häufig scheint sie nicht zu sein. Mich
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Vielen Dank ! Mich
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Hallo Aaton, ich habe eine Bolex RX, die Herr Pitterling auf S16 umgerüstet hatte. Beste Qualität, optimaler Bildstand ! Ja, er nimmt das Thema (auch bezogen auf Filmmaterialien ) wohl sehr ernst und die Qualität gibt ihm recht ! Das Bild steht bei dieser einen Bolex RX wirklich optimal, noch ein wenig besser als bei meiner Bolex EL, die auch erst (sonst wo) teuer gewartet wurde. Kompliment ! Mich
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Was mir gerade noch auffällt: Ich habe vor über einem Jahr bei www.filmcamerakit.com (oder co.uk) einen Adapter von Bolex Bayo zu PL gekauft; bezahlt (natürlich) per Vorkasse. Die ersten Monate hat man mich vertröstet, er sein noch nicht fertig produziert :rolleyes: :rolleyes: (ist klar, oder ?) und seit dem letzten halben Jahr bekomme ich überhaupt keine Antwort mehr auf meine Mails. Weiß jemand was über den Laden ? Hat jemand Erfahrungen damit gemacht ? Mich
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Hallo ! Ja, mag schon sein . . . glaube ich aber auch nicht unbedingt. Es liegt eher an der Einstellung und dem Prinzip der Händler. Wenn ich dann an Leute denke, die einen schon mahnen, nur wenn man nicht innerhalb der Frist per Vorkasse bezahlt hat, und sich dann meine Vermutung bestätigt hat (am Telefon genau so Sch**** drauf wie vermutet, unfreundlich, abartig), dann hatte ich einmal schon Lust, noch ein wenig Geld zu investieren und es auf ein Mahverfahren ankommen zu lassen. Aber für mich gilt dann in Zukunft, um solche 'Geschäftsleute' einen weiten Bogen zu machen . . . Mir selbst istaufgefallen, dass Firmen, die im professionellen Bereich tätig sind, sich sehr odt auch genau so verhalten: Sie sind freundlich, kulant, kundenorientiert und legen Wert auf ein gutes Verhältnis. Hier kommts vor, dass man sogar zur Ansicht Dinge erhält . Zahlung per Rechnung ist normal, manchmal auch per Bankeinzug (habe ich auch gar nichts gegen). Demnach gilt dann: So wie die Kameras und Produkte, also ob professionell oder 'amateurhaft', so auch das Verhalten der Firmen :grin: . Ist etwas weit hergeholt, aber nach meinen Erfahrungen wars sehr oft so. Worans liegt ? Keine Ahnung. Oder könnte es sein, dass bei den Kunden der jeweiligen 'Schubladen' ein Unterschied in der Zahlungsmoral bestünde ? Ich selbst glaubs nicht unbedingt, eher, dass die Amateur-Kunden weniger Ansprüche stell . . . Aber ich selbst finde immer, es soll 'beiden Seiten ein wenig Spaß machen'. Ich selbst habe auch mit Kunden zu tun, und da käme ich mir albern vor, wenn ich einem ein Ladenhüter-Objektiv (noch nicht mal gereinigt!) für 900,- Euro per Vorkasse zahlen lassen würde und dann noch sagen würde, die verbleibenen 100,- für den Adapter seien noch nicht da. Und wenn man Kunde dann den Betrag auch noch überwiesen hätte und ich würde mich eine Woche danach melden und sagen, das Geld seie jetzt da und ich würde das Paket nächste Woche zur Post bringen, na ja . . . ich weiß nicht so recht. Ich verkaufe zum Glück keine Objektive, aber ich habe manchmal welche gekauft. Un dann passierte mir so etwas, wie eben beschrieben. Ich würde meine Schmalilm-Ausrüstung unter anderem auch darauf abstimmen, dass ich nicht auf unangenehme Händler angewiesen wäre. In Ausnahmen wäre mir das egal, aber weil hier oft von 'Service und Wartung' etc. einzelner Marken und Geräte gesprochen wird, fällt das Verhalten der betreffenden Betriebe sicherlich auch mit in die Bewertung.
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Warum liefern eigentlich so viele Firmen nur per Vorkasse ? Ist irgendwie unüblich . . . Ich versuche so etwas nicht unbedingt zu fördern, zumal wenn man schon mehrmals etwas dort gekauft hat. Was denkt Ihr und welche Erfahrungen habt Ihr gemacht (in der Schmalfilm-Welt) .
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Na ja, Aufnahmen mit der R10 auf z.b. Vision Material oder anderen feinkörnigen Film sehen nicht immer unbedingt typisch nach S8 aus, weil eben die bekannten 'Fehler', die den S8 typischen 'Look' ausmachen, dann zum großen Teil fehlen.
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Ja gerne, schick ich Dir mal zu. Dann siehst Du auch, wie das 'kaputte' Material aussieht. Danke. Doch, ich muss viel schneiden, sind immer nur wenige Sekunden hin und her. Soll nämlich eine Traumszene darstellen, in der ein junger Mann in der Bretagne einen anderen in einem Boot auf die andere Seite einer Bucht fährt. Der andere bin dann ich und das muß ergänzt werden. Die beiden unterhalten sich im Dialog, demnach wechselt auch die Kamera die Perspektive. Das, was ich hinter der Kamera sagte, wird dann ergänzt. Mich