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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Also ein Testbild würde mich schon auch interessieren. Und vielleicht eines, das nicht (wie z.B. auf der retro8 Seite) auf 360x480 verkleinert wurde.
  2. Was mir damals genau vorschwebte, war, an so einen iscan 1800 rechts und links motorisch betriebene Spulenarme (wie bei einem Motorfilmbetrachter wie etwa Goko GM-3003) dranzubauen, Erhöhung der Auflösung auf 3600 dpi für PAL-Auflösung bei S8, Änderung der Scanrichtung um 90° von "quer zur Zugrichtung" auf "in Zugrichtung", eine Zahntrommel (f. S8 z.B.) mit Getriebe dran und einer Rotosynscheibe. Mit jedem Vorschub um ein Bild (ein Zahn auf der 12er Zahntrommel) übersetzt das Getriebe die Drehung auf die Rotosynscheibe, die sich dabei einmal komplett herum dreht und per Lichtquelle und Photodiode weiß das Gerät erstens, dass jetzt genau ein Bild "durch" ist und zweitens hat es durch die vielen Schlitze der Rotosynscheibe immer eine ganz präzise Information darüber, wo im Bild (in welcher Zeile) es sich gerade befindet. Bei genügend vielen Schlitzen ließe sich sogar die "Auslösung" der Erfassung der einzelnen Zeilen darüber steuern. Das waren so meine Überlegungen damals. Allerdings ist das Teil (iscan 1800) nach heutigen Maßstäben natürlich vollkommen indiskutabel. In Auflösung, Farbwiedergabe, Kontrastumfang ist das Gerät derart veraltet.
  3. Im Digitalmagazin sähe ich jetzt den geringsten Nutzen, aber Entwicklung bei Licht (wie auch immer das gehen soll) in so was einfachem wie Kochsalzlösung mit nem Spritzer Zitrone oder so (hihi) hätte was. Auch das Tonband mit Zeilenscanner finde ich nicht schlecht, aber andererseits ist das (bis auf den Zeilenscanner) ja genau das, was MWA anbietet (mit einer Qualität, die m.Mn. den Preis nicht rechtfertigt). Ich hatte (ich glaube es war 1999?) mal Reflecta angeschrieben, in damaliger Begeisterung um diesen preiswerten und extrem einfach zu bedienenden Filmstreifenscanner Reflecta iscan 1800, den ich mir damals kaufte. Hab geschrieben, es sei erstaunlich wie einfach doch das Scannen von Bildern auf Filmstreifen auch unterschidlicher Breite (hab testweise auch 16 mm und 8 mm Streifen damit gescannt) nun sei und es müsse doch möglich sein, für Laufbildfilme diverser Breite (35, 16, 8 mm) ein Gerät zu entwickeln, das wie ein einfacher Filmbetrachter ausgestattet im Batchmodus und ohne notwendige Beaufsichtigung Bild für Bild digitalisiert und als TIF im Computer abspeichert. Es kam leider keine Reaktion von Reflecta, aber einige Zeit später kam dieser vollautomatische Diaprojektorscanner von Reflecta raus. Wenn mein Schreiben nicht ungelesen im Müll gelandet ist (was wohl wahrscheinlich ist) und wider Erwarten irgendjemanden zu irgendwas inspiriert haben sollte, dann haben die wohl das Wörtchen LAUFBILDFILM überlesen.
  4. Die Themen im Heft 6/2012 sind schön breit gefächert. Hab mich eigentlich über jeden Artikel gefreut. Auf S. 32 fehlt mir allerdings ein bisschen Information zu dem Gerät, in welchem "kleine grüne Männchen" das Bild seitenrichtig darstellen. :) Wie heißt es, was ist da drin und was muss die Kamera können? Makro, Telemakro? S.41 Die Kassetten für die Tell Cin hatten welche Kapazität? Übliche 50' (15,24m)?
  5. Oh, sehr interessant. PET wäre für mich kein Problem. Und die moderate Gesamtdicke von 126 µm (bei 100 µm für den Träger) gefällt mir. Mal sehen, ob das dann wirklich so hinhaut (ich werde es nachmessen *grins*) und wenn der Film in der Praxis tatsächlich so dick bzw. dünn ist, garantiert das Füllmengen von ~36 m auf 30 m Spule ~70 m auf 60 m Spule ~105m auf 90m Spule ~140m auf 120m Spule ~200m auf 180m Spule ~300m auf 240m Spule ~425m auf 360m Spule (125 mm Wickelkern) ca. 445m auf Wittners 360m Spule mit schmalerem (110mm) Wickelkern. Jeweils bei einer Befüllung der Spule bis ca. 5-7mm unterhalb vom Rand. Alle Werte rein rechnerisch (unter Berücksichtigung von zusätzlichem Vor-/Nachspann und geringfügigen Fertigungstoleranzen).
  6. Verwaschene Bilder bei weniger als 4k Auflösung. ;-)
  7. Ja, ich auch. Frohes neues Jahr 2013. Möge es wieder etwas bergauf gehen, oder zumindest nicht noch mehr bergab.
  8. Wenn etwas schiefgeht, dann soll und muss auch darüber berichtet werden (dürfen), dass etwas und was überhaupt schiefgegangen ist. Geheimhaltung, Verschleierung und Totschweigen nützt auf lange Sicht auch Niemandem. Keine Verschleppung der Bekanntgabe von bereits feststehenden Beschlüssen. Auch nicht aus Rücksichtnahme auf die Stimmung, oder das Image. Das Verschleiern und Geheimhalten ist eigentlich genau das, was Kodak gemacht hat. Aus "Rücksicht" (mit Eigennutz) auf die Stimmung, das schon lange geplante Ende des Farbumkehrfilms nicht bzw. erst zum spätestmöglichen Zeitpunkt bekanntgeben. Und der *Schmalfilm* gibt immer wieder Alternativen zum E100D bekannt. Immer wieder war in den letzten Heften die Rede von Farbnegativ, gab es Berichte über ORWO, ADOX usw. Der Schmalfilm ist seiner Pflicht der Information nachgekommen und hat die Leser über positive Bestrebungen anderer Hersteller informiert - aber auch über Pleiten. Und das muss eben auch sein. Wenn was schiefgeht, will ichs wissen. Auch wenn es deprimiert.
  9. Die Stimmung war schon vor Kodaks Abkündigung mies. Alleine die Tatsache, dass hier und da alle drei Tage nachgefragt wurde (bei Wittner, bei Kodak, bei Fuji): Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Und obwohl schon zahlreiche Statements von Kodak & Co. vorlagen (bei Wittner, im *Schmalfilm*, hier im Forum...), gab es immer wieder neue Anfragen von immer wieder neuer Seite: Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Und als endlich alle Zeitschriften und online Portale und jeder Verkäufer von Filmmaterial bei Kodak nachgefragt und die Statements gepostet hatte, gingen teilweise Privatleute dazu über direkt bei Kodak nachzutarocken: Wie siehts aus? Was habt ihr vor? Wie lange noch? Das war nicht gerade Feierlaune, oder? Wäre ich bei Kodak gewesen, ich wäre irgendwann gar nicht mehr ans Telefon gegangen, hätte einen Anrufbeantworter eingeschaltet, oder mich aus der Abteilung wegbeworben und nach der Meldung: *Übermorgen ist Schluss* erleichtert aufgeatmet. Nein, ich glaube nicht, dass Kodak deshalb aufgehört hat, weil das Telefon zu oft geklingelt hat und sie verängstigte Seelen trösten mussten. Aber es war auch nicht so, dass vor dem 12.12.2012 noch eine ausgelassene super Partystimmung war und dann am Umkehrfilmabkündigungstag plötzlich Grabesstimmung. Die Angst um Verfügbarkeit von Film schlich schon etliche Monate lang herum. Und jeder hier hat mitgemacht. Das Berichten über Kodaks Umkehrfilm-Aus (wenigstens im Vorwort) ist definitiv NICHT schuld an der jetzt spürbar miesen Stimmung. Und ich finde auch nicht, dass man es unterlassen hätte sollen mit der Methodik der Desinformation ("Umkehr verfügbar bis mindestens 2014" - "Oh hoppla, doch schon morgen Schluß") ins Gericht zu gehen. Der Tonfall im Vorwort vom Schmalfilm war voll und ganz gerechtfertigt.
  10. Ich mache manchmal - wenn ich es vorher plane - Untertitel ins laufende Bild per Doppelbelichtung (90 Bilder). Am PC ein Schwarzbild mit weißem Titel erzeugt und vom Monitor abgefilmt, zurückgespult und dann auf dem Ausflug ein passendes Motiv für die Einläutung der Sequenz gesucht, gefilmt. Fertig. Ausflugsfilmsequenz beginnt mit untertiteltem Bild (Untertitel etwa so: 12.10.2010 Bad Windsheim). Früher hab ich viel mit diesen weißen, kleinen, selbstklebenden Kunststoffbuchstaben (gabs bei Quelle, hab mehrere Packungen davon - so etwa drei oder vier Stück) und schwarzem Karton gemacht, aber das war ein blödes Gefiesel und wurde nie richtig gerade und gleichmäßig (Abstand der Buchstaben zueinander, Neigung, und dann klebte immer irgendwo ein Härchen zwischen Buchstabe und Unterlage). Und die Struktur vom Karton (Papierfaser) war auch immer irgendwie im Hintergrundbild sichtbar. Später hab ich es dann bezüglich des Hintergrundschwarztons etwas perfektioniert, hab die Buchstaben auf eine 40x60 cm Glasplatte gelegt, an den Seiten die Glasplatte auf irgendwas aufgelegt (stehende Bücher oder so) und 20-30 cm unter der Glasplatte den schwarzen Karton. So hab ich eine Kontraststeigerung erreicht. Da das Licht, das auf den schwarzen Karton fiel, nicht mehr so stark war, wie das Licht, das auf die Buchstaben fiel (größere Entfernung zum schwarzen Karton). Gleichzeitig lag der schwarze Karton (oder manchmal auch ein *Regalboden: Esche, schwarz* auch nicht mehr in der Fokusebene (und eventuell vorhandene Struktur verschwam). Ich musste nur aufpassen, dass ich so beleuchte, dass die Lichtquelle sich nicht im Glas spiegelte. Es hat sich gelohnt. Bei den Titeln, die ich auf diese Weise machte, hob sich das Weiß der Buchstaben am besten vom Schwarz des Hintergrunds ab. Und die schwarze Hintergrundstruktur war nicht im doppelbelichteten, laufenden Hintergrundbild sichtbar. War aber ganz schön aufwendig. Das geht jetzt alles viel besser mit schwarzem Bildschirm mit weißer Schrift abfilmen (der Monitorkontrast ist hoch genug), oder Papier mit schwarzem Hintergrund und weißer Schrift (Negativausdruck) ausdrucken (auch bei einem Ausdruck ist der Kontrast von Schwarz zu Weiß komischerweise höher, als bei einem schwarzen Karton und weißen Kunststoffbuchstaben - keine Ahnung warum - aber durch jahrelanges Probieren immer wieder bestätigt) und abfilmen. Wird viel schöner.
  11. Klingt jetzt nicht nach einer Kamera für Aufnahmen, sondern zum Kopieren, oder?
  12. Das wäre bestimmt hochinteressant und erschreckend zugleich.
  13. Man soll also - seinen Film einsenden - alle Verwertungsrechte abtreten - keine Garantie dafür, dass sie ihn digitalisieren (bei Nichtgefallen eben nicht) - keine Garantie dafür, dass die Digitalisierung qualitativ vertretbar ist - nur eine einzige Chance für die Digitalisierung (keine Reklamationsmöglichkeit bei unzumutbarer Qualität) - keine Garantie dafür, dass man ihn digitalisiert auch ansehen, oder nutzen kann und wie lange er im Archiv verfügbar, oder frei verfügbar ist - quasi "blindes Abgeben" des Films und Abtreten sämtlicher Rechte (zeitlich unbegrenzte, beliebige Vervielfältigung) - selbst wenn man seinen eigenen Film herunterlädt und ihn neu zusammenschneidet (sagen wir zu einem Videoclip) gehen die Rechte an der Neuschöpfung (Videoclip) automatisch an arte.tv über (obwohl die zu der Neuschöpfung ja gar keinen Beitrag geleistet haben) - Vernichtung des Originals ist Standard Vorgehensweise (sozusagen "default") - womit sie also "hardwareseitig" verhindern, dass man das selbe Material irgendwo anders noch einmal einsetzt und selbst nicht mehr darüber bestimmen darf - Vergütung nicht genau geregelt Ich hätte da auch noch eine Idee: Schickt mir Eure Sparbücher zur Rettung des Andenkens an Euer Kapital! Ich hebe das Guthaben ab, fotografiere die Geldscheine für Euch, ihr erhaltet (eventuell und temporär) Zugang zu einer Seite mit Bildern, die zeigen, was ich mit dem Geld gemacht habe, wie ich es verprasst habe. Sollte ich beim Ausgeben Eures Geldes dabei Gewinn erwirtschaften werde ich Euch möglicherweise irgendwie am Gewinn beteiligen - oder auch nicht. Ihr erhaltet Euer Geld generell aber nicht zurück. Gegen Einsendung eines frankierten Rückumschlags sende ich Euch jedoch, wenn es sein muss, die leeren und entwerteten Sparbücher zurück. Lasst diese Chance nicht verstreichen und rettet das Andenken an Euer Geld bevor es die Inflation auffrisst! Handelt jetzt!
  14. Hahaha, habe sehr gelacht. Eine absichtliche Zerstörung von Originalmaterial. Ein "fabelhaftes" Super8 *Gedächtnis*. Schickt ihnen zur Strafe ein paar zusammengeklebte, gammelige Startbänder, Zugfilme und Allongen auf überlagerter Nitrobasis! :)
  15. Gute und schnelle Besserung Euch beiden (und vorsorglich allen, die da noch krank sein mögen, es aber bisher nicht kundgetan haben)! Schont Euch und übernehmt Euch nicht! Nichts kann so wichtig sein, dass man dafür seine Gesundheit ruiniert. Meine besten Wünsche für Euch.
  16. Natürlich darf der Schmalfilm der Zeit angepasst werden. Solange der Schmalfilm sich auch meinem Geldbeutel anpasst... 15 m Farbnegativmaterial für unter 30 € (ab 10 Stck á 25 €) inklusiv Porto, Negativentwicklung plus Spule, Rückversand, Sichtung, nochmal Porto, Umkopierung auf Positiv plus Spule, Rückversand geht völlig in Ordnung. ;-) Beides. Und es sind Leute, die die Zeit und das Geld haben und im Monat >500€ ausgeben können um mit einer 16 mm ARRI rein zum Spaß irgendwelchen Schmetterlingen hinterher zu hüpfen. :mrgreen: Nichts für ungut. Frohe Weihnachten.
  17. Hallo Aaton, ich täusche mich hoffentlich in meiner Prognose, aber wenn ich lese, dass es immer heißt: "Kein Kodak mehr, na dann eben GK o.ä., die haben noch Vorräte für Jahre", dann frage ich mich, auf welche Umsatzmenge diese Aussage ("noch für Jahre") bezogen war. Die meisten S8-Filmer werden in der Vergangenheit doch eher den E100D benutzt haben und nur ein klitzekleiner Teil der Filmer den GK'schen Velvia - keine Ahnung, vielleicht 50 oder 100 Kunden? Wenn jetzt auf einmal 1000 verbliebene Schmalfilmer (also alle ehemaligen E100D Benutzer) sich auf die Velvia-Bestände von GK stürzen, bin ich mir nicht sicher, ob die Vorräte wirklich noch so lange halten. PS: Ich würde mich in diesem Fall liebend gerne täuschen.
  18. Meine Güte, wenn ich gewusst hätte, was ich für ein Fass aufmache, indem ich sinngemäß schrieb, dass man bei Landschaften in sw anders denken muss. ..
  19. Ich denke, das hängt vom Motiv ab. Aufnahmen von Personen in sw können immer reizvoll sein und bedürfen keiner großen Änderung im "Sehen". Bei Landschaftsaufnahmen muss man umdenken. Ein Motiv, das in Farbe sehr reizvoll wirkt, kann in sw aussagelos sein. Ich empfinde es schwierig beim Filmen (ohne Vorschau, ohne Sichtkontrolle) das Motiv in reinen Grautönen zu gestalten.
  20. Wie, magnetisch? Bleiben Nägel an der Dose dran hängen?
  21. Das bezweifle ich mal. Wars nicht Agfa, die immer Probleme mit Polyester hatten und dann dieses Trägermaterial komplett aufgegeben haben, da die Stanzwerkzeuge zur Perforation nicht polyestergeeignet waren? Wenn es so dünn ist wie Fuji Single8 (unter 100 µm alles in allem - also mit Farbschichten), wären sogar um die 22~24 Meter möglich. Ich hatte mir Fuji RT200N in eine S8 Kassette eingespult und keinerlei Laufprobleme erhalten. Auf Nachfrage zur Entwicklung dieses Fuji RT200N (als Meterware, aus der Kassette heraus und auf eine Laborspule umgespult) bei Wittner, schrieb man mir, das Problem sei nicht das Material Polyester, sondern die Rußgelatine auf dem RT200N. Der Agfa CT hat m.W. keine.
  22. Ich würd auch mitmachen. Kommt mir irgendwie bekannt vor, die Idee. :D
  23. Genau das denke ich auch. "Sinkende Nachfrage" ist doch nur die auf hübsch polierte Ausrede für die Hochglanzbroschüre. Pure Imageschminke.
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